Gelobt sei Jesus Christus !
Antichristliche und somit kirchenfeindliche Gesinnung hat mittlerweile die Stufe völliger geistiger Umnachtung erreicht. "Mehrheiten" jenseits der Wahrheit scheinen je länger je mehr in dämonischer Nacht seelisch zu verkümmern.
Ja mehr noch; in ihrem Wahn-Sinn scheuen sie nicht einmal mehr davor zurück, das Böse als "gut" zu erklären. Jüngstes Beispiel ist der polnische Politiker Donald Tusk,- ehemaliger EU Politiker ,- der folgenden Wahn-Sinn von sich gegeben hat:
"Heute regiert das Böse in Polen. Und wenn Du das Böse siehst, kämpfe dagegen und frage nicht nach weiteren Gründen.“
Tusk nennt sich übrigens "katholisch", ja genau , wieder so Einer, der in Wirklichkeit ein Liberaler ist, als ein Nicht-Katholik ! Entweder katholisch oder liberal, beides ist nicht möglich!
Gerade in der heutigen Zeit wird es uns drastisch vor Augen geführt:
das "zeitgemässe" Vernebeln der Lehre der Kirche;
das Verwirren bezüglich der Unterscheidung von Wahrheit und Lüge....
die dämonische Strategie des Durcheinanderbringens und Verführens.
Dazu Hw Prof. Joseph Schumacher (1934-2020):
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In ihrer radikalen Bosheit versuchen der Teufel und die bösen Engel einen unheilvollen Einfluss auf die Welt und die Menschen auszuüben.
Sie tun das in geistiger Weise, jedenfalls in erster Linie.
Auch das Wirken des Satans und der bösen Geister in dieser Welt gehört zum Glauben der Kirche.
Die bösen Geister sind die Feinde Gottes und der Menschen.
Sie suchen den Menschen moralisch zu schaden durch Verführung zur Sünde, sie suchen sie zum Hass gegen Gott zu verführen, gegen die Wahrheit und gegen alles, was Gott geschaffen hat, speziell auch gegenüber den Menschen.
Ihr Ziel ist die Erniedrigung des Menschen und die Zerstörung der Werke Gottes.
Als Widersacher Gottes und der Menschen führen sie einen unerbittlichen Kampf gegen die Menschen, speziell gegen die Getreuen von Christus.
Es ist ihr Bestreben, die gute Schöpfung Gottes zu verderben.
Darin setzen sie ihre Auflehnung gegen Gott im Urfall fort.
Der Teufel und die bösen Geister deuten „die Wahrheit über den Menschen um", sie vernebeln „die an sich klare Unterscheidung zwischen Ja und Nein" und verwirren „die von Gott gegebene Ordnung der Welt".
Die Macht der bösen Geister darf nicht zu gering veranschlagt oder heruntergespielt werden.
Sie wirken auf den Willen des Menschen ein.
Sie nötigen ihn nicht, sie können dem Menschen nicht seine Freiheit nehmen, aber sie machen die Sünde verlockend für ihn.
Sie versuchen ihn.
Wie sie für Christus in seinem Erdenleben „eine ständig präsente Wirklichkeit" darstellten, so sind sie für uns „eine ständig akute und aktuell bedrohliche Wirklichkeit.
Sie dürfen einerseits nicht verharmlost werden, andererseits dürfen sie aber auch nicht „in die Mitte unseres Gesichtsfeldes" gerückt werden. Sie sind mächtig.
Das ist sicher.
Macht aber haben sie nur über den Menschen, wenn dieser ihm zustimmt, wenn dieser sich ihm ergibt.
Zudem können sie den Menschen auch nur insoweit versuchen,
wie Gott es zulässt.
Als reine Geister sind sie von ihrer Natur her dem Menschen überlegen.
Allein, Gott bewahrt den Menschen in der Versuchung, wenn er sich an ihn bzw. an Christus hält.
Gott ist der Stärkere, und Christus hat durch seinen Opfertod den Teufel aus seiner Machtstellung herausgeworfen.
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Siehe dazu bitte auch:
Verführungen der Welt / Versuchungen
sowie:
Die Ursünde / Erbsünde
Folgen der Erbsünde
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