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RE: Christenverfolgung/Weltverfolgungsindex
in Diskussionsplattform 29.07.2016 16:29von Kristina (gelöscht)
https://koptisch.wordpress.com/
Mob of Violent Muslims Attack Peaceful Coptic Christians in Their Homes in Egypt!
Was ist in Europa und der Welt los?
Der Kampf gegen JESUS CHRISTUS ist im vollen Gange. Atheismus, Sozialismus, Kommunismus, Islam, Andere Religionen, Feminismus, Genderismus, Kapitalismus und deren Konzerne und die vielen Lethargischen und leider auch viele Christen selbst, die lediglich noch den Taufschein bei den Papieren aufbewahrt haben und diejenigen, die das Bekenntnis für unseren HERRN JESUS CHRISTUS scheuen, bieten die Armee auf, die gegen JESUS CHRISTUS kämpfen.
Die meisten täuschen vor, JESUS als einen guten Menschen, einen Kämpfer für das Recht, als ein Opfer politisch-religiöser Intrige zu sehen oder als einen Sozialrevoluzzer. Mit diesen Attributen werden sie natürlich dieser PERSÖNLICHKEIT niemals gerecht.
Warum wird CHRISTUS also bekämpft?
Die Terrorattacken durch Muslime sind da nur die Spitze des Eisbergs. Viele westliche Staaten, allen voran die USA und Eurpa haben keine christlichen Wertemaßstäbe mehr in ihrer Politik. Sie würden für Geld und Wirtschaftsfunktion die größten Verbrechen begehen, nein sie begehen sie. Irak und Syrien, Libyen und Afghanistan beweisen es. Die westliche Welt hat Al Kaida und IS befördert und damit gestärkt. Die Parteien, die sich christlich nennen, holen die Feinde des Christentums, die seit 1400 Jahren gegen JESUS CHRISTUS agieren, ins Land und nicht erst mit der Flüchtlingskrise, sondern seit Jahrzehnten auch aus der Türkei, die mit Christen und den Kirchen rigoros umgeht und schon immer umgegangen ist.
https://jungefreiheit.de/politik/ausland...gan-kundgebung/
Die europäische Einwanderungspolitik ist christenfeindlich gesteuert.
Mit den Muslimen kommen nicht nur IS-Kämpfer, sondern auch Kinderehe, Polygamie und Zwangsheirat, Frauenverachtung und Ungläubigen- und Andersgläubigenverachtung nach Europa, also alles andere als christliche und christenfreundliche Werte.
Atheisten, Feministen, Sozialisten und Kommunisten, Genderisten und Lobbygruppen des Genderwahns haben in den vergangenen Jahrzehnten in Europa jegliches christliche Zusammenhörigkeitsgefühl, jegliche christlichen Moralvorstellungen aufgelöst und damit ad absurdum geführt. Sie haben ganze Arbeit geleistet.
Materielle Sicherheit ist Religionsersatz wie Fußballgott der Geldgott und der Börsengott. Kulturelle Dekadenz in Kunst und Bildhauerei, in Fotografie und Malerei begünstigten den Zerfall des nihilistisch anmutenden Europas und der westlichen Welt. Sexuelle Freiheit, Promiskuität in aller Richtungen, staatliche Kindersex-Propaganda für Schulkinder beseitigen die letzten sexuellen Hürden der christliche Sozialehtik. Pornographie und Prostitution, darunter Zwangsprostitution sind Wirtschaftsfelder, gegen die kaum ein „Rechtsstaat“ ankommt.
Da ist es besser, aus der Not eine Tugend zu machen. Deutschland hat das Prostitutionsgesetz erfunden. Und nun tummeln sich hier alle internationalen mafiösen Auslandsstrukturen und präsentieren Menschen auf dem Markt der Begierde. Neben der Liebesdienerin, die einer versicherungspflichtigen Tätigkeit nachgeht steht eine Zwangs-Dirne, die, wenn sie aufmuckt, auch noch die letzte Würde verliert, das alles unter den Augen der Regierung. Wer nicht überzeugter Atheist ist, mutiert zum Agnostiker, der sich letztlich nicht entscheiden kann, ob Gott existiert oder nicht. Beides ist ihm vorstellbar. Somit kann er sich nicht für die eine oder andere Seite bekennen.
Christen auf Erden haben sich bis ins Mark zerstritten. Die einen sind dem Zeitgeist hörig und fühlen sich nach allen Seiten offen und fühlen sich im islamischen Glauben ebenso wohl wie im christlichen und lassen zu, dass JESUS CHRISTUS aus dem Zentrum des Gottes-Glaubens eliminiert oder zumindest marginalisiert wird. Für sie ist Allah und der DREIEINE GOTT ein und derselbe. Für sie gibt es keine Hölle und somit nur noch den barmherzigen Gott.
Die Gegenseite hat nur noch die Offenbarung und die Hölle im Fokus ihres Glaubens. Wer nicht überzeugter Atheist ist, mutiert zum Agnostiker, der sich letztlich nicht entscheiden kann, ob Gott existiert oder nicht. Beides ist ihm vorstellbar. Somit kann er sich nicht für die eine oder andere Seite bekennen. Die christliche Ehe (die meisten wissen gar nicht mehr, was das bedeutet) ist auf dem absteigenden Ast. Scheidungsraten nehmen zu. Singlehaushalte explodieren und Kinder sind Mangelware. Patchworkfamilien mehren sich. Unterhaltungstempel jeglicher Couleur schießen wie Pilze aus dem Boden. Kirchen werden leerer und leerer. Die westliche Jugend hat andere Interessen als Religion und moralisches Gespür im Sinne von JESUS CHRISTUS. Die islamische Jugend ist anfällig für Radikalisierung.
Die Wissenschaft hat sich auch von christlichen Moralvorstellungen gelöst und experimentiert mit Föten, menschlichen Eizellen und anderen Dingen, die nicht nur medizinischen Zwecken dienen. Abtreibungen von Mädchen oder Behinderten oder von Föten mit anderen selektiven Merkmalen sind nur noch ganz atheistisch mit Zellklumpen umschrieben.
Die Zustände demaskieren das Bürgertum und zeigen vielfach dekadente Strukturen unter der beschaulichen Oberfläche.
Die Spaß und Fungesellschaft, die in ihrem lethargischen Humanismus, der ihnen doch so überlegen schien, wird durch Terroranschläge nun mehr oder weniger aufgeweckt. Und dann macht sich Menschenfeindlichkeit breit, so wie es die Zerstörer Europas gewollt haben. Sie wollen Krieg und sie bekommen ihn. Erstes Ziel, dies zu erreichen, war die Entfremdung der Gläubigen vom WUNDERRAT und FRIEDENSFÜRST JESUS CHRISTUS. Weil JESUS den Frieden lebte, sich eben nicht wie ein Feldherr wie ein König mit irischer Machtbefugnis verhielt, weil er gegen jede Konvention verstieß, weil er Menschen den Spiegel vorhielt und Menschen aus ihrer Not und niederen Stellung herausholte, die Menschen nicht mehr Knechte und Sklaven Gottes hieß, sondern sie als Freunde und Kinder GOTTES adelte, hat ER Feinde.
Der Versuch einer Antwort auf die eingangs gestellt Frage, warum JESUS CHRISTUS bekämpft wird?
Den irdisch Mächtigen hält er noch heute seinen Spiegel vor. Sie können dieses Selbstbildnis nicht ertragen und verfolgen JESUS. Feindesliebe empfinden sie als Zumutung. Die Armen als beschützenswerte Subjekte, die JESUS bevorzugt hatte, sind ihnen ein Dorn im Auge. Sie wollen Profit und damit Geldmacht.
Der Islam hat nur Interesse, JESUS und SEIN WORT als Lüge hinzustelllen und die Kreuzigung JESU und dessen Auferstehung zu leugnen, damit das Image ihres Gottes nicht angekratzt wird ohne je begriffen zu haben, was JESUS da wirklich als SOHN GOTTES geleistet hat.
Sozialisten und Kommunisten, Humanisten meinen in der Evolutionstheorie die Gott-ist-tot-These vertreten zu können, ohne eine Erklärung liefern zu können, wie Leben entstand. Sie entmenschlichten die Menschen und führten sie in die millionenfache Vernichtung, dann das war jetzt moralisch erlaubt, denn wem gegenüber sollten sich diese Machthaber denn rechtfertigen. Gott war ja tot. Das Recht des Mächtigen, des Stärkeren war geboren.
Aus dieser Ecke des humanistischen Atheismus kamen dann zu guter Letzt die Genderwahnanhänger, die sexuell Befreiten und die Wissenschaftler, die dem Christentum vorhielten, die Menschen sexuelle Zügel angelegt zu haben.
Sind die Menschen heute glücklicher trotz sexueller Freiheit?
Offensichtlich muss es Terroranschläge geben, damit der ein oder andere Christ sich auf seine Wurzeln besinnt. Wer in einer satten Gesellschaft das Danken verlernt hat, hat auch das Beten verlernt. In Zeiten der Not wird gebetet um Frieden.
In Friedenszeiten, in denen Brot geschenkt wird, sollte GEDANKT werden.
Das ist offensichtlich über lange Zeit ausgeblieben.
Die Schöpfung Gottes wurde durch den Urknall und die Evolutionstheorie ersetzt. Der Mensch ersetzte GOTT. GOTT ist überflüssig geworden oder aber wie im Islam völlig überhöht als Tyrann und Despot, der sich auf Erden in islamischen Diktaturen manifestieren lässt.
Das Bekenntnis für JESUS CHRISTUS in Europa und den USA schwindet immer mehr.
Die alten Mütterchen der Volksfrömmigkeit sterben weg. Je weniger gebetet in freiwilliger Liebe zu GOTT gebetet wird, umso schlechter ist es um die Welt bestellt. Seitdem das Gebet in Europa verstummt, sind diese vereinten antijesuanischen und somit auch satanischen Kräfte am Werk und erobern Seele für Seele. Wo in christlicher Weise liebevoll gebetet wird, hat Satan keine Macht.
Wer sich fragt, warum GOTT das alles zulässt, dem darf geantwortet werden, dass nicht GOTT sich vom Menschen entfernt hat, sondern der Mensch von GOTT. Und je weiter der Mensch sich von IHM, dem DREIEINEN GOTT, der JESUS in SEINER MITTE hat (Dies ist mein geliebter Sohn) , entfernt, desto mehr entkernt sich selbst. Und wenn dies viele tun, haben sich viele Menschen die Konsequenzen selbst zuzuschreiben. Wer da nach der Schuld GOTTES fragt, ist töricht.
Was machen sie dann also alle, wenn sie zur Kenntnis nehmen müssen, gegen wen sie da mitunter ein ganzes Leben lang gekämpft haben, wenn ER wirklich wiederkommt und das ist sicher. Wird er noch Glauben an IHN hier auf Erden vorfinden? Diejenigen, die gegen JESUS CHRISTUS gekämpft haben, werden merken, dass sich sehr viele mit der Ablehnung des GOTTESSOHNES selber für die Gottesferne, Hölle genannt, entschieden haben. Wir alle hoffen auf SEINE Barmherzigkeit und Gnade. Diese Hoffnung bleibt, mehr nicht.
Wir beten um Gnade und Barmherzigkeit für alle Menschen, die diese GÖTTLICHE Barmherzigkeit am meisten benötigen. OH HERR, führe alle Menschen zu DIR, denn dann ist Frieden.
2.Tim 3,16: die gesamte Bibel kommt von Gott!
2.Petr 1,20-21: Gott gebrauchte menschliche Schreiber!
1.Kor 2,13: Gott wachte über jedem einzelnen Wort der Bibel!
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RE: Christenverfolgung/Weltverfolgungsindex
in Diskussionsplattform 04.08.2016 16:34von Kristina (gelöscht)
https://de.gatestoneinstitute.org/8617/t...risten-ermorden
Die türkische Tradition, Christen zu ermorden
von Robert Jones
3. August 2016
Englischer Originaltext: Turkey's Tradition of Murdering Christians
Übersetzung: Daniel Heiniger
- Die zahlreichen Verträge der Türkei mit westlichen Organisationen scheinen dort den Hass auf Christen nicht reduziert zu haben.
- In der Türkei sind es "gewöhnliche Menschen", die Christen töten oder angreifen, und dann findet die Justiz oder das politische System irgendwie einen Weg, den Tätern zu ermöglichen, mit den Verbrechen davon zu kommen. Über die meisten dieser Verbrechen wird nicht in den internationalen Medien berichtet und die Türkei wird nie zur Verantwortung gezogen.
- Während Muslime ziemlich frei sind, überall in der Welt ihre Religion auszuüben und ihre Ansichten zu den anderen Religionen von sich zu geben, können Christen und andere Nicht-Muslime in der Türkei und anderen mehrheitlich muslimischen Ländern für den Versuch getötet werden, ihre Religion friedlich auszuüben oder offen ihre Ansichten auszudrücken.
- "Multikulturalismus", der von vielen Linken im Westen leidenschaftlich verteidigt wird, hätte Wunder wirken können in multi-ethnischen und multi-religiösen Regionen wie Anatolien. Aber leider erlaubt islamische Ideologie nur eine Kultur, eine Religion, und eine Denkrichtung unter ihrer Herrschaft: Islam. Ironischerweise ist dies die zentrale Tatsache, die diese Linken nicht sehen wollen.
______________________________________________________________________________________
Am 26. Juli erlebte die französische Stadt Saint-Étienne-du-Rouvray einen schrecklichen islamistischen Angriff. Zwei Terroristen des Islamischen Staates (ISIS) töteten einen 85-jährigen Priester, Jacques Hamel, während der Messe in seiner Kirche. Zwei Nonnen und zwei Kirchgänger wurden als Geiseln genommen.
Die Terroristen, die dem ISIS die Treue geschworen hatten und die "Allahu Akbar" riefen, schlitzten die Kehle des Priesters auf und filmten die blutige Episode auf Video, gemäss einer Nonne, die den Angriff überlebte.
Solche islamistischen Angriffe sind vielleicht neu in EU-Mitgliedsländern, aber nicht in der Türkei. Seit Jahrzehnten sind in der Türkei viele unschuldige, wehrlose Christen von muslimischen Angreifern abgeschlachtet worden.
Christen werden in der Türkei auch heute täglich angegriffen, ermordet oder bedroht; die Angreifer kommen in der Regel mit ihren Verbrechen davon.
In Malatya, während des Zirve Bibel-Verlag Massakers, wurden am 18. April 2007 drei christliche Mitarbeiter von fünf Muslimen angegriffen, schwer gefoltert, bekamen dann ihre Hände und Füße gefesselt und ihre Kehlen durchgeschnitten.
Neun Jahre sind vergangen, aber es hat immer noch keine Gerechtigkeit gegeben für die Familien der drei Männer, die so brutal ermordet worden waren.
Zunächst wurden die fünf Verdächtigen, die immer noch in Haft waren, von einem türkischen Gericht aus ihrem Hochsicherheitsgefängnis entlassen, das entschied, dass ihre Inhaftierung neu verabschiedete gesetzliche Grenzen überschritt.
Der Prozess ist noch nicht abgeschlossen. Der Staatsanwalt behauptet, dass die Tat "kein terroristischer Akt war, weil die Täter keine hierarchische Bindung hatten, ihre Tat nicht kontinuierlich war und die Messer, die sie für das Massaker verwendet hatten, technisch nicht ausreichen, um die Handlung als terroristische Tat aussehen zu lassen."
Wenn das Gericht diese Rechtsauffassung des Staatsanwalts akzeptiert, dann könnte es den Weg für einen Freispruch ebnen. Doch bei den vielen "mysteriösen" Entscheidungen der türkischen Justiz, Verbrecher freizusprechen, könnten diese Mörder auch sonst jederzeit durch ein "Überraschungsurteil" freigesprochen werden.
Ironischerweise sagte Präsident Recep Tayyip Erdogan im März, dass es notwendig ist, den Terrorismus neu zu definieren und diejenigen, die solche Handlungen unterstützen, mit einzuschliessen, und fügte hinzu, dass es sich dabei um Journalisten, Gesetzgeber oder Aktivisten handeln könnte. Es gebe keinen Unterschied, sagte er, zwischen "einem Terroristen, der eine Waffe oder eine Bombe hält und denjenigen, die ihre Stellung und ihren Stift verwenden, um den Zielen von Terroristen zu dienen."
In einem Land, in dem staatliche Behörden so ausgesprochen "sensibel" sind in Sachen "Terrorismus" und "Menschen, die Gewehre halten," warum sind die Mörder von Christen nicht im Gefängnis, und warum versucht der Staatsanwalt, die Morde an Christen als "nicht-terroristische Handlungen darzustellen"?
Leider waren die drei Christen in Malatya weder die ersten noch die letzten Christen, die in der Türkei ermordet wurden.
Am 5. Februar 2006 wurde Pater Andrea Santoro, ein 61-jähriger römisch-katholischer Priester, in der Kirche Santa Maria in der Provinz Trabzon ermordet. Er wurde erschossen, während er in seiner Kirche im Gebet kniete. Zeugen hörten die 16-jährigen Mörder während des Mordes "Allahu Akbar" ("Allah ist der Größte") schreien.
Nach dem Mord führte der 74-jährige Pater Pierre François René Brunissen von Samsun den nächste Gottesdienst in der Kirche von Santoro durch, die sich eines knappen Dutzend Mitglieder rühmte. Weil niemand Santoro freiwillig ersetzen wollte, wurde Pater Pierre angewiesen, jeden Monat von Samsun nach Trabzon zu reisen, um sich um die kleine Gemeinde der Stadt zu kümmern.
"Dies ist ein schrecklicher Vorfall", sagte Pater Pierre. "Es ist eine Sünde, eine Person zu töten. Nach all diesen Vorfällen mache ich mir hier Sorgen um mein Leben."
Im Juli 2006 wurde er von einem Muslim in Samsun mit dem Messer verletzt und verwundet. Der Täter, 53, sagte, dass er auf den Priester eingestochen habe, um "seiner Missionstätigkeit entgegenzutreten." [1]
Die Angriffe gegen die christliche Kultur in Anatolien gehen in der Neuzeit weiter - auch nachdem die Türkei 1949 dem Europarat und 1952 der NATO beigetreten ist.
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2.Petr 1,20-21: Gott gebrauchte menschliche Schreiber!
1.Kor 2,13: Gott wachte über jedem einzelnen Wort der Bibel!
2.Petr 1,21 Der Empfang und die Weitergabe, bzw. Niederschrift des Wortes Gottes geschah unter der Führung des Heiligen Geistes!
RE: Christenverfolgung/Weltverfolgungsindex
in Diskussionsplattform 04.08.2016 18:16von Andi • 1.077 Beiträge
Danke für diesen Link liebe Kristina,
habe den mal vorher weiteren ca. 30 000 Mitgliedern in versch. Gruppen bei FB zugänglich gemacht. Ich glaube merklich wird sich erst was ändern wenn es die Gutmenschen selber trifft. Habe dem Judas Kardinal Woelki auch mal die Meinung gegeigt bei FB.
Philipper 2,10
Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen,
damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu
und jeder Mund bekennt:,Jesus Christus ist der Herr, - zur Ehre Gottes, des Vaters.
Auch hier etwas über den "friedlichen" Islam (12)
Christen als "Übungs-Ziele"
Muslimische Christenverfolgung: Mai 2016
https://de.gatestoneinstitute.org/8087/c...tlinge-verfolgt
Wenn lt. open doors seit Jahren in 50 (!!) Ländern Christen verfolgt werden, ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis es hier losgeht.
So lange kann das Thema in den Medien und in der Politik weiterhin totgeschwiegen werden.
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