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#41

RE: Christenverfolgung/Weltverfolgungsindex

in Diskussionsplattform 17.09.2019 09:14
von Gelöschtes Mitglied
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https://www.opendoors.de/christenverfolg...karte#rangfolge

Die 50 Länder des Weltverfolgungsindex


1. Nordkorea
2. Afghanistan
3. Somalia
4. Libyen
5. Pakistan
6. Sudan
7. Eritrea
8. Jemen
9. Iran
10. Indien


11. Syrien
12. Nigeria
13. Irak
14. Malediven
15. Saudi-Arabien
16. Ägypten
17. Usbekistan
18. Myanmar
19. Laos
20. Vietnam
21. Zentralafrikanische Republik
22. Algerien
23. Turkmenistan
24. Mali
25. Mauretanien
26. Türkei
27. China
28. Äthiopien
29. Tadschikistan
30. Indonesien


31. Jordanien
32. Nepal
33. Bhutan
34. Kasachstan
35. Marokko
36. Brunei
37. Tunesien
38. Katar
39. Mexiko
40. Kenia
41. Russische Föderation
42. Malaysia
43. Kuwait
44. Oman
45. Vereinigte Arabische Emirate
46. Sri Lanka
47. Kolumbien
48. Bangladesch
49. Palästinensergebiete
50. Aserbaidschan

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#42

RE: Christenverfolgung/Weltverfolgungsindex

in Diskussionsplattform 17.09.2019 19:47
von Katholik28 • 321 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus !

Wenn ich die Statistik betrachte und an schon an zweiter Stelle Afghanistan
im Christen-Weltverfolgungs-Index sehe,
da fällt mir nur eine Frage ein:

Was haben unsere deutschen Soldaten da zu suchen?

Katholik 28

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#43

RE: Christenverfolgung/Weltverfolgungsindex

in Diskussionsplattform 27.09.2019 21:53
von Gelöschtes Mitglied
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https://koptisch.wordpress.com/2019/09/2...aso/#more-82443

Ausrottung von Christen in Burkina Faso

Christen werden Dorf für Dorf im nördlichen Burkina Faso angegriffen, vertrieben und getötet.
weiter im Link.

Kommentar von „Kopten ohne Grenzen„

Wir danken dem blog Kath.net für die wiederkehrenden Berichte von „Kirche in Not“ u. a. auch aus islamischen Ländern, in denen Christen von Muslimen verfolgt, getötet, vertrieben und drangsaliert werden. Dass dies kein Phänomen der islamischen Vergangenheit ist, zeigt dieser Artikel besonders deutlich. Erpressung, Bedrohung und Verfolgung bis hin zur Tötung durch radikale Muslime, die der dunklen Seite des Islams angehören, vertreiben Christen eben genauso, wie Mohammed es auf der Arabischen Halbinsel mit Juden und Christen zu Lebzeiten gemacht und „vorbildhaft“ vorgelebt hat.

Er hat es geschafft, diese Halbinsel durch Gewalt juden- und christenfrei zu gestalten, eben genau nach ausgrenzenden islamisch-koranischen Grundsätzen . Dieses Verhalten war und ist purer Religionsrassismus. Auch wenn in der Stadt Titao Muslime aktiv den vertriebenen Christen helfen, so sind es doch von Muslimen vertriebene Christen. Diesen Muslimen gebührt selbstverständlich Dank und Respekt. Aber es darf doch wohl nicht angehen, dass es radikalen Muslimen gestattet wird, ganze Dörfer in Burkina Faso christenrein vertreiben. Keine Rechtsschule im Islam würde diese Terroristen aus der Ummah ausstoßen. Sie können es nicht, weil Mohammed es ihnen vorgemacht hat. Wenn sie das täten, müssten sie auch Mohammed aus ihrer Politreligion ausschließen.

Es muss davon ausgegangen werden, dass das Länderprofil von open doors Deutschland geändert werden muss und dieses Land mit unter die ersten 50 Länder aufgelistet werden muss, welches Christen verfolgt. Wie lange noch werden die Verantwortlichen im Islam, die als Vorsteher der Rechtsschulen tätig sind, mit solchen Tatsachen anklagemäßig verschont. Wie lange noch brauchen sich diese Herren, denn Damen gibt es dort anscheinend nicht, einfach nicht für diese Untaten, die ja im Namen Allahs getan werden, nicht zu rechtfertigen. Wie lange noch sehen die Muslime zu, wie deren radikale Glaubensgeschwister solche Untaten begehen.

Wie lange noch dauert die mediale Schonfrist des Islams noch an?

Wie lange noch gibt man diesen Islamvertretern noch Zeit, es sich in ihrer Opferrolle bequem einrichten zu dürfen?

Wie lange noch werden solche Untaten strafrechtlich in diesen Ländern letztlich nicht verfolgt oder nur unzureichend verfolgt?

Wie lange noch werden Menschenrechte in islamischen Ländern nach der Scharia bewertet und nicht nach den allgemeinen Menschenrechten?


Natürlich sind alle islamischen Terroristen von Imamen und Islamgelehrten der radikalen Art indoktriniert und exzessiv manipuliert. Das kann sie jedoch keiner Schuld entheben, auch wenn Allah im Koran „selbst“ schlägt und terrorisiert. Die Terroristen als Menschen tragen mit Sicherheit nicht die größte Schuld an ihren Taten, sondern diejenigen, die deren Seelen mit koranischem Nichtmuslimhass imprägnieren, so dass deren Seelen vergiftet sind und noch durch JESU direkte Ansprache, sei es im Traum, sei es durch Erscheinung gerettet werden können. Wir wünschen es ihnen.

Diejenigen aber, die die Sünde wider den HEILIGEN GEIST, nämlich Hass gegen anders- oder nichtgläubige Menschengruppen in die Seelen ihrer Gläubigen zu implantieren, wird die jenseitige Strafe auf dem Fuße folgen. Denn diese Sünde wird nicht verziehen.
Das ist natürlich kein Grund jeden Kontakt mit Muslimen abzubrechen. Dialog mit den Imamen vor Ort sind wichtig und auch gut. Aber der Staat in diesem Lande sollte solche Vorfälle mit rechtsstaatlichen Mitteln zu verhindern wissen.

Wie sieht die Religionszusammensetzung in Burkina Faso aus?
Wikipedia gibt folgende Auskunft:
https://de.wikipedia.org/wiki/Burkina_Faso
Die Bedeutung der traditionellen Religionen der einzelnen ethnischen Gruppen konnte sich bis heute stärker halten als in anderen Staaten, so sind ungefähr 15,3 % der Burkiner Anhänger einer afrikanischen Religion. Dies hängt vor allem damit zusammen, dass sich die Mossi der Islamisierung aus dem Norden lange widersetzten. Im traditionellen Glauben der Mossi existiert ein Gott Wẽnde, der das Universum erschaffen hat und sich anschließend von den Menschen zurückgezogen hat. Als Vermittler haben sich in der Folge an verschiedenen Plätzen, in Objekten und Tieren verschiedene Geister angesiedelt. Ahnenverehrung hat bei den Mossi große Bedeutung. Erst Ende des 18. Jahrhunderts konvertierte Moogo naaba Doulgou zum Islam.

Mit 60,5 % sind heute über die Hälfte der Burkiner Muslime. Bis heute wird im Land eine undogmatisch-pragmatische Variante des Islam gelebt, der Elemente der traditionellen Religionen einbezieht,[25] darunter ein Dodo genannter, ursprünglich ritueller Maskentanz im muslimischen Fastenmonat Ramadan, der heute von Jungen zur Unterhaltung und vor Zuschauern[26] aufgeführt wird.[27] Infolge intensiver Mission ist der Islam in stetigem Wachstum begriffen.[28] Sammelverband der burkinischen Muslime ist die Communauté musulmane du Burkina Faso (CMBF), gegründet 1962.
Die Zahl der Christen wird mit 23,2 % angegeben, in der Mehrzahl Katholiken (19 %) sowie Angehörige verschiedener protestantischer Glaubensrichtungen (4,2 %). Die kleine libanesische Gemeinschaft ist zu 90 % christlich. Es bestehen 13 katholische Bistümer, davon drei Erzbistümer, die in der Bischofskonferenz von Burkina Faso und Niger organisiert sind. Erzbischof von Ouagadougou ist Philippe Ouédraogo.
Mit Ausnahme unter anderem der vorwiegend im Norden siedelnden Fulbe sind die ethnischen Gruppen religiös heterogen. Vor allem die Hauptstadt Ouagadougou ist religiös durchmischt, während die Wirtschaftsmetropole Bobo-Dioulasso mehrheitlich muslimisch ist.[29] Sowohl in der Theorie als auch in der Praxis besteht die Freiheit der Religionswahl und -ausübung, und auch im alltäglichen Zusammenleben kommt es zu keinen Problemen.[29] Dies wird der traditionell hohen religiösen Toleranz der Burkiner zugeschrieben.
Ende des Artikelausschnitts.

Schon hier wird der Norden des Landes von der religiösen Heterogenität ausgenommen. Klar ist aber auch, dass dort intensive Mission stattfindet und sich der Islam wie in Europa immer weiter ausbreiten wird. Es muss endlich innerhalb des Islams die Erkenntnis greifen, dass radikale Kräfte mit allen Mitteln aus den eigenen Reihen auszumerzen sind. Aber wie sollte dies geschehen, wenn nichts Kritisches an diese Religion herangetragen werden darf und Kritikverbot Ziel einer jeden Bestrebung des Islams ist, z. B. auf UN-Ebene. Falls diese Änderung nicht geschehen sollte, wird der Islam als Täterrelgiion angesehen werden müssen. Mit den Berichten aus dem Bezugsartikel ist es wohl vorbei mit der optimistischen Einschätzung des Wiki-Autors in Sachen religiöser Toleranz, zumindest im Norden des Landes.





Solange es immer wieder diese Terrornester bilden und letztlich schalten und walten können, wie sie wollen, wird sich das muslimische Leben immer wieder je nach Bedarf und letztlich legitim nach den hassvollen Ausgrenzungsversen des Korans richten können. Denn alles ist erlaubt, sofern es den Zielen des Islams dient. Die Marschroute ist damit klar festgelegt.
Diese Rückkehr zu den Regeln des Korans in Sachen „Ungläubige“ darf aber im Islam keine Rolle mehr spielen dürfen, willer als eine gute und spirituelle Religion angesehen werden wollen. Solange solche Staaten wie Iran oder Saudi Arabien, Pakistan oder Afghanistan oder andere radikalislamische Staaten ihre koranmentale Sichtweise noch immer in scharianische Gesetzgebung verpacken, solange kann sich der Islam nicht ändern.
Und wenn weiterhin Hardliner in den islamischen Rechtsschulen das Sagen haben, wie sollte sich der Islam ändern?

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#44

RE: Christenverfolgung/Weltverfolgungsindex

in Diskussionsplattform 27.09.2019 22:24
von Gelöschtes Mitglied
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Das Schweigen Europas zur Christenverfolgung ist eine große Schande!



Es ist die große Schande Europas, es ist die große Schande des Westens.
Und all jene, die diesem Morden an den Christen weltweit wort- und tatenlos zusehen, die unschuldige Christen durch ihre Untätigkeit ihren Schlächtern ausliefern, haben deren Blut an ihren Händen. Aber sie laden noch eine viel größere Schuld auf sich: Die Verfolgung von Christen in jenen Ländern, in denen die Wiege unserer Religion liegt, ist auch der Vorbote unseres Untergangs. Denn was sich heute im Nahen Osten, in Afrika oder Asien unter den Augen europäischer Außenpolitik vollzieht, ist der Probelauf für eine Entwicklung Europas der nächsten Jahrzehnte. 200 Millionen Christen sind weltweit von Verfolgung bedroht. 87.400 Gewaltakte wurden voriges Jahr gegen Christen dokumentiert, 3.066 Christen wurden wegen ihres Glaubens umgebracht, 700 Kirchen wurden 2017 zerstört. Das sind nur die offiziellen Zahlen, die Dunkelziffer liegt wahrscheinlich weit höher. Und was machen die ach so toleranten Eliten, die GutmenschInnen, die politischen Tugendterroristen, die in ihren Elfenbeintürmen dahindarbenden Politiker? Richtig: Sie schweigen! Im Europa des 21. Jahrhunderts wird doch viel lieber leidenschaftlich über den abstrakten Begriff der Islamophobie diskutiert, statt das Leid unserer christlichen Mitbürger zu beenden. Im Europa des 21. Jahrhunderts plant man doch viel lieber Sprechverbote und Internetzensur, als sich der Gefahr des Islamismus zu stellen. Im Europa des 21. Jahrhunderts wird über Menschenrechte fabuliert, während tausende Kilometer weiter Menschen ihr Leben wegen unseres Glaubens verlieren. Im Europa des 21. Jahrhunderts regiert die Vogel-Strauß-Politik. Denn wie sagt Bert Brecht so schön? Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral!


zuletzt bearbeitet 27.09.2019 22:25 | nach oben springen

#45

RE: Christenverfolgung/Weltverfolgungsindex

in Diskussionsplattform 02.06.2021 19:53
von Gelöschtes Mitglied
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https://www.opendoors.de/christenverfolg...index#rangliste


Derzeit herrscht die größte Christenverfolgung aller Zeiten. Nach aktuellen Schätzungen sind in den 50 Ländern mit der stärksten Christenverfolgung rund 309 Millionen Christen einem sehr hohen bis extremen Maß an Verfolgung und Diskriminierung ausgesetzt, weil sie sich zu Jesus Christus bekennen.

Doch wann spricht Open Doors von Christenverfolgung? Welche Menschenrechte werden durch die Verfolgung verletzt? Hier finden Sie einen Überblick zum Thema Christenverfolgung und weitere Hintergrundinformationen.


Die 50 Länder des Weltverfolgungsindex 2021

1. Nordkorea
2. Afghanistan
3. Somalia
4. Libyen
5. Pakistan
6. Eritrea
7. Jemen
8. Iran
9. Nigeria
10. Indien


11. Irak
12. Syrien
13. Sudan
14. Saudi-Arabien
15. Malediven
16. Ägypten
17. China
18. Myanmar
19. Vietnam
20. Mauretanien


21. Usbekistan
22. Laos
23. Turkmenistan
24. Algerien
25. Türkei
26. Tunesien
27. Marokko
28. Mali
29. Katar
30. Kolumbien


31. Bangladesch
32. Burkina Faso
33. Tadschikistan
34. Nepal
35. Zentralafrikanische Republik
36. Äthiopien
37. Mexiko
38. Jordanien
39. Brunei
40. Demokratische Republik Kongo


41. Kasachstan
42. Kamerun
43. Bhutan
44. Oman
45. Mosambik
46. Malaysia
47. Indonesien
48. Kuwait
49. Kenia
50. Komoren



Weitere Länder mit hoher Verfolgung

Der Weltverfolgungsindex ist auf 50 Länder begrenzt. Deshalb können nicht alle Länder, in denen ein hohes bis sehr hohes Maß an Verfolgung herrscht, aufgeführt werden. Hier die 24 weiteren Länder mit einem ebenfalls hohen Maß an Verfolgung und Diskriminierung
:

51. Kuba
57. Tansania
63. Nicaragua
69. Südsudan
52. Sri Lanka
58. Russische Föderation
64. Burundi
70. Gambia
53. Vereinigte Arabische Emirate
59. Dschibuti
65. Uganda
71. Togo
54. Niger
60. Bahrain
66. Guinea
72. Ruanda
55. Kirgisistan
61. Aserbaidschan
67. Honduras
73. Elfenbeinküste
56. Palästinensergebiete
62. Tschad
68. Angola
74. El Salvador
https://www.opendoors.de/christenverfolgung/weltverfolgungsindex/weltverfolgungsindex-karte#rangfolge

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