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RE: Der Heilsplan Gottes für den Menschen - Die rettende Botschaft für alle
in Wenn etwas der Klärung bedarf 28.01.2017 21:48von Blasius • 3.929 Beiträge
Der Heilsplan Gottes für den Menschen
Gott offenbart seinen „gnädigen Ratschluß“
Liebe Leserinnen und Leser,
Hl. Antonius von Padua (um 1195-1231), Franziskaner, Kirchenlehrer
Predigten auf die Sonntage und die Feste der Heiligen
„Und es trat völlige Stille ein“
Jesus stieg in ein Boot. Sobald jemand ins Boot der Buße steigt, entsteht ein großer Sturm auf dem Meer. Das Meer ist unser Herz. „Arglistig ohnegleichen ist das Herz und unverbesserlich. Wer kann es ergründen?“ sagt Jeremia (17,9); „Das Tosen dieses Meeres ist gewaltig“ (vgl. Ps 92(93),4). Der Hochmut lässt es sich erheben, der Ehrgeiz lässt es über die Ufer treten, die Traurigkeit bedeckt es mit ihren Wolken, die eitlen Gedanken wirbeln es auf, die Zügellosigkeit und die Genusssucht lassen es schäumen. Daher fühlen diese Bewegung des Meeres einzig die, die in das Schiff der Buße steigen, sie fühlen diese Gewalt des Windes, diese Kraft der Fluten. Jene, die auf festem Land bleiben, bekommen gar nichts mit [...] Sobald der Teufel sich vom Büßenden verachtet fühlt, platzt er vor üblen Einfällen und lässt den Sturm losbrechen. Er geht nicht fort „ohne zu schreien und heftig zu toben“ (vgl. Mk 9,26).
Da befahl Jesus dem Wind und dem Meer. Gott sagt zu Ijob: „Wer verschloß das Meer mit Toren? [...] Ich sprach: Bis hierher darfst du und nicht weiter, hier muss sich legen deiner Wogen Stolz“ (vgl. 38,8−11). Einzig der Herr kann der Bitternis der Verfolgung und der Versuchung Grenzen setzen [...] Wenn er der Versuchung Einhalt gebietet, sagt er: „hier muss sich legen deiner Wogen Stolz“. Die Versuchung weicht vor der Barmherzigkeit Jesu Christi. Wenn der Teufel uns versucht, sollen wir mit aller Frömmigkeit unserer Seele sprechen: „Im Namen Jesu von Nazareth, der dem Wind und dem Meer geboten hat, befehle ich dir, von mir zu weichen“ (vgl. Apg. 16,18).
„[...] und es trat völlige Stille ein.“ Das entspricht dem, was wir im Buch Tobit lesen: „Ich weiß, Herr: Wer dich ehrt, nachdem er in diesem Leben geprüft worden ist, wird die Krone erhalten. Wenn er in Versuchung gerät, wird er daraus befreit. Wenn er zu leiden hat, wird er Erbarmen finden, denn du freust dich nicht an unserem Untergang. Nach dem Sturm schenkst du uns Ruhe. Nach den Tränen und dem Weinen erfüllst du uns mit Freude“ (vgl. 3,21−22 Vulg.).
©Evangelizo.org 2001-2017
Liebe Grüße, Blasius
RE: Der Heilsplan Gottes für den Menschen - Die rettende Botschaft für alle
in Wenn etwas der Klärung bedarf 28.01.2017 22:34von Blasius • 3.929 Beiträge
Der Heilsplan Gottes für den Menschen
Gott offenbart seinen „gnädigen Ratschluß“
Liebe Leserinnen und Leser,
Hl. Mutter Teresa von Kalkutta (1910-1997), Gründerin der Missionarinnen der Nächstenliebe
No Greater Love
„Der Mann, den die Dämonen verlassen hatten, bat Jesus, bei ihm bleiben zu dürfen. Doch Jesus [...] sagte: Kehr in dein Haus zurück, und erzähl alles, was Gott für dich getan hat“
Wir sind dazu berufen, die Welt zu lieben. Und Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er ihr Jesus geschenkt hat (Joh 3,16). Heute liebt er die Welt so sehr, dass er ihr uns schenkt: dich und mich, damit wir seine Liebe seien, sein Mitgefühl, seine Gegenwart, und zwar durch ein Leben des Gebets, des Opfers, der Hingabe. Die Antwort, die Gott von dir erwartet, ist, dass du kontemplativ wirst, dass du kontemplativ bist.
Nehmen wir Jesus beim Wort und seien wir kontemplativ mitten in der Welt; denn wenn wir Glauben haben, sind wir in seiner unaufhörlichen Gegenwart. Durch Kontemplation schöpft die Seele unmittelbar im Herzen Gottes die Gnaden, die zu verteilen Aufgabe des tätigen Lebens ist. Unsere Existenz muss gebunden sein an den lebendigen Christus, der in uns ist. Wenn wir nicht in der Gegenwart Gottes leben, können wir nicht Bestand haben.
Was ist Kontemplation? Das Leben Jesu leben. Das verstehe ich unter Kontemplation. Jesus lieben, sein Leben in unserem Herzen leben, unser Leben in seinem Herzen leben. Kontemplation bedeutet nicht, dass wir uns in ein dunkles Kämmerlein zurückziehen, sondern dass wir Jesus erlauben, in uns seine Passion zu leben, seine Liebe, seine Demut; mit uns zu beten, mit uns zu sein und durch uns andere heilig zu machen. Unser Leben und unsere Kontemplation sind eins. Das ist nicht eine Frage des Tuns, sondern des Seins. Hier handelt es sich in der Tat um die vollkommene Freude, die der Heilige Geist unserem Geist erwirkt. Er flößt uns die Fülle Gottes ein und sendet uns hinaus in die ganze Schöpfung als seine persönliche Botschaft der Liebe
(Mk 16,15).
©Evangelizo.org 2001-2017
Mk 16,15
Die Erscheinungen des Auferstandenen
9 Als Jesus am frühen Morgen des ersten Wochentages auferstanden war, erschien er zuerst Maria aus Magdala, aus der er sieben Dämonen ausgetrieben hatte.2
10 Sie ging und berichtete es denen, die mit ihm zusammen gewesen waren und die nun klagten und weinten.
11 Als sie hörten, er lebe und sei von ihr gesehen worden, glaubten sie es nicht.
12 Darauf erschien er in einer anderen Gestalt zweien von ihnen, als sie unterwegs waren und aufs Land gehen wollten.
13 Auch sie gingen und berichteten es den anderen und auch ihnen glaubte man nicht.
14 Später erschien Jesus auch den Elf, als sie bei Tisch waren; er tadelte ihren Unglauben und ihre Verstocktheit, weil sie denen nicht glaubten, die ihn nach seiner Auferstehung gesehen hatten.
15 Dann sagte er zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!
16 Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden.
17 Und durch die, die zum Glauben gekommen sind, werden folgende Zeichen geschehen: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben; sie werden in neuen Sprachen reden;
18 wenn sie Schlangen anfassen oder tödliches Gift trinken, wird es ihnen nicht schaden; und die Kranken, denen sie die Hände auflegen, werden gesund werden.
19 Nachdem Jesus, der Herr, dies zu ihnen gesagt hatte, wurde er in den Himmel aufgenommen und setzte sich zur Rechten Gottes.
20 Sie aber zogen aus und predigten überall. Der Herr stand ihnen bei und bekräftigte die Verkündigung durch die Zeichen, die er geschehen ließ.]
Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift
Liebe Grüße, Blasius
RE: Der Heilsplan Gottes für den Menschen - Die rettende Botschaft für alle
in Wenn etwas der Klärung bedarf 29.01.2017 09:17von Blasius • 3.929 Beiträge
Ergänzung zum Text von
Hl. Mutter Teresa von Kalkutta (1910-1997),
Gründerin der Missionarinnen der Nächstenliebe
Was ist Kontemplation?
Das Leben Jesu leben Kontemplativ Leben im Alltag
"Die Ehre Gottes ist der lebendige Mensch. Und das Leben des Menschen ist die Schau Gottes“, sagt Irenäus von Lyon. Gottes Gegenwart mehr wahrzunehmen, bewirkt Lebendigkeit und neuen Kontakt zu unseren Lebensquellen. Der geistliche Weg, den wir in unseren Angeboten vermitteln, wurzelt besonders in der biblischen Tradition der Verehrung des Gottesnamens „Ich bin, der ich bin“, „Ich bin da“ (Ex 3,14) und des Namens Jesu Christi. Jesus selbst ist der lebendige Mensch, der in der Gottesgegenwart lebt. Er will der Schlussstein sein, von dem die Strebungen unserer Lebensarchitektur gehalten werden und in den sie münden (Eph 2,20-22). Es gibt innerhalb der christlichen Tradition verschiedene Gebetsweisen. Die beste ist die, die Ihnen am meisten entspricht und in eine lebendige Beziehung zu Jesus führt. Die Gebetsweise, auf die wir mit dieser Homepage hinweisen, ist geformt vom Jesusgebet in der Weise des „Grieser Weges“. Dieser Weg ermutigt zu jährlichen Exerzitien und zu treuer Gebetspraxis im Alltag. Hier einige Hinweise für den Weg im Alltag.
Hinweise für den Alltag
Ruhe und Aktivität
Ruhe und Aktivität sollen in einem gesunden Verhältnis zueinander stehen. Bei der Gestaltung des Alltags können folgende Prioritäten helfen:
1. Der Schlaf
Nur ein ausgeschlafener Mensch kann in der Meditation hellwach sein und seine Aufgaben im Alltag erfüllen. Wenn Sie also schauen, wie die Meditation in Ihren Tagesablauf passt, streichen Sie nicht den nötigen Schlaf dafür, sondern überlegen Sie, welche unnützen Tätigkeiten oder ungute Gewohnheiten wegfallen können. Pflegen Sie eine gute Abendkultur.
2. Der Körper
Geben Sie Ihrem Körper Bewegung und achten Sie auf eine gesunde Ernährung. Teresa von Avila sagt: „Sei gut zu Deinem Leib, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen“.
3. Das Gebet
Ein ausgeschlafener und gesunder Körper kann besser beten. Deshalb steht das Gebet erst an 3. Stelle. Morgens ist für viele die beste Zeit für das Gebet. Die Pflichten nehmen einen noch nicht in Beschlag und der Tag bekommt gleich eine geistliche Ausrichtung.
4. Die Mitmenschen
Die Zeiten für Familie, Freunde etc. müssen nicht lang sein. Schenken Sie den Mitmenschen jedoch dabei ihre volle Aufmerksamkeit. Schenken Sie zweckfreie Zeit. Seien Sie absichtslos da und präsent.
5. Die Arbeit
Auf Grund der Arbeit sollten die anderen Prioritäten nicht vernachlässigt werden. Das heißt zum Beispiel, dass Sie nicht Ihre Gebetszeit kürzen wegen der Arbeit. Seien Sie bei der Arbeit immer ganz bei der Sache.
Hinweise zum Gebet
Die wöchentliche Teilnahme an einem Gottesdienst, einer Eucharistie- oder Abendmahlsfeier, kann das persönliche Beten vertiefen - und umgekehrt.
Es kann sein, dass es Ihnen manchmal schwer fällt zur Ruhe zu kommen, weil Sie einen besonders hektischen Zustand sind. Dann kann es hilfreich sein vor der Meditation etwas spazieren zu gehen, einige Körperübungen oder die Atemübung zu machen oder sich etwas Ruhe zu gönnen.
Suchen Sie in Ihrem Tagesablauf eine feste und geschützte Zeit zur Meditation. Meditieren Sie wenigstens 30 Minuten am Tag. Das ist eine gute zeitliche Basis. Wenn Sie eine Stunde am Tag meditieren wollen, können sie diese auch auf zwei Meditationszeiten über den Tag verteilt aufteilen.
Ein Modell für die Gebetszeit im Alltag finden Sie unter „Gestaltung einer Gebetszeit“ auf dieser Homepage. Sie können den biblischen Text dabei auch variieren und jeweils das Tagesevangelium nehmen.
Dieses finden Sie zum Beispiel im Internet unter www.evangeliumtagfuertag.org.
Sie können auch die ganze Meditationszeit über nur beim Jesusgebet bleiben.
RE: Der Heilsplan Gottes für den Menschen - Die rettende Botschaft für alle
in Wenn etwas der Klärung bedarf 31.01.2017 16:25von Blasius • 3.929 Beiträge
Der Heilsplan Gottes für den Menschen
Gott offenbart seinen „gnädigen Ratschluß“
Liebe Leserinnen und Leser,
Hl. Cyrill von Alexandria (380 – 444), Bischof und Kirchenlehrer
Kommentar über den hl. Johannes, IV
Er fasste das Kind an der Hand und sagte zu ihm: Steh auf!
Selbst bei Totenerweckungen begnügt sich der Retter nicht damit, durch sein Wort zu handeln, obwohl es doch göttliche Befehle überträgt. Bei diesem wunderbaren Werk bedient er sich seines eigenen Fleisches sozusagen als mitwirkender Kraft, um aufzuzeigen, dass es die Macht hat, Leben zu schenken, dass es eins ist mit ihm. Es ist wahrhaftig sein eigenes Fleisch, und kein fremder Leib. Das geschah, als er die Tochter des Synagogenvorstehers auferweckte:
Er fasste das Kind an der Hand und sagte zu ihm „Mädchen, ich sage dir, steh auf!“
Als Gott gab er ihr durch einen allmächtigen Befehl das Leben, aber auch durch die Berührung mit seinem heiligen Fleisch. So bezeugte er durch seinen Leib und sein Wort, dass ein und dieselbe göttliche Kraft am Werk war. Als er in eine Stadt namens Nain kam, wo man gerade den einzigen Sohn einer Witwe zu Grabe trug, berührte er auch noch den Sarg und sagte: „Ich befehle dir, junger Mann: Steh auf!“
(Lk 7,13−17).
So gibt er seinem Wort nicht nur die Macht, Tote aufzuerwecken, sondern berührt, um zu zeigen, dass sein Leib Leben spendet, die Toten und lässt durch sein Fleisch Leben in ihre leblosen Leiber fließen. Wenn allein der Kontakt mit seinem heiligen Fleisch einem verwesenden Leib das Leben zurückgibt – was für einen Nutzen bringt uns dann erst seine Leben spendende Eucharistie, wenn wir sie zu unserer Nahrung machen! Sie verwandelt die, die an ihr teilhaben, in sein eigenes Wesen, macht sie also unsterblich.
©Evangelizo.org 2001-2017
Lukas 7,13-17
Die Auferweckung eines jungen Mannes in Naïn
11 Einige Zeit später ging er in eine Stadt namens Naïn; seine Jünger und eine
große Menschenmenge folgten ihm.
12 Als er in die Nähe des Stadttors kam, trug man gerade einen Toten heraus. Es war der einzige Sohn seiner Mutter, einer Witwe. Und viele Leute aus der Stadt begleiteten sie.
13 Als der Herr die Frau sah, hatte er Mitleid mit ihr und sagte zu ihr: Weine nicht!
14 Dann ging er zu der Bahre hin und fasste sie an. Die Träger blieben stehen und er sagte: Ich befehle dir, junger Mann: Steh auf!
15 Da richtete sich der Tote auf und begann zu sprechen und Jesus gab ihn seiner Mutter zurück.
16 Alle wurden von Furcht ergriffen; sie priesen Gott und sagten:
Ein großer Prophet ist unter uns aufgetreten:
Gott hat sich seines Volkes angenommen.
17 Und die Kunde davon verbreitete sich überall in Judäa und im ganzen Gebiet ringsum.
Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift
Liebe Grüße, Blasius
RE: Der Heilsplan Gottes für den Menschen - Die rettende Botschaft für alle
in Wenn etwas der Klärung bedarf 01.02.2017 10:41von Blasius • 3.929 Beiträge
Der Heilsplan Gottes für den Menschen
Gott offenbart seinen „gnädigen Ratschluß“
Liebe Leserinnen und Leser,
Hl. Athanasius (295-373), Bischof von Alexandrien und Kirchenlehrer
Brief an Epiktet, 5–7
„Ist das nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria [...]?“
Der Logos, das ewige Wort Gottes, „nimmt sich der Nachkommen Abrahams an. Darum musste er in allem seinen Brüdern gleich sein“ (vgl. Hebr 2,16–17) und einen Leib annehmen, der unserem Leib gleicht. Deshalb existiert also auch Maria wahrhaft, damit er aus ihr diesen Leib annehme und als seinen eigenen für uns darbringe. [...] Auch Gabriel verkündete ihr die frohe Botschaft in bestimmter Weise, indem er nicht einfach sagte: das in dir Erzeugte, damit der Leib nicht für etwas gehalten würde, was von außen in sie eingeführt worden wäre, sondern: „aus dir“ [...]
Das tat er aber, und das geschah, damit er das Unsrige auf sich nehme, zum Opfer brächte und dadurch vollständig vernichte, dagegen mit dem Seinigen uns umkleide und den Apostel sprechen lassen könne: „Denn dieses Vergängliche muss sich mit Unvergänglichkeit bekleiden und dieses Sterbliche mit Unsterblichkeit“ (1 Kor 15,53). Das geschah aber nicht zufolge einer bloßen Annahme, wie manche gemeint haben; der Heiland wurde vielmehr wirklich und wahrhaft Mensch, und dadurch wurde die Erlösung des ganzen Menschen bewirkt. [...] Unsere Erlösung ist aber nicht Einbildung; und nicht bloß die Erlösung des Leibes, sondern in Wahrheit des ganzen Menschen, der Seele und des Leibes, wurde durch den Logos bewirkt.
Ein menschlicher Leib von Natur aus war also der aus Maria entstandene Leib gemäß den göttlichen Schriften, und ein wahrhaftiger Leib war der Leib des Heilands. Ein wahrhaftiger Leib war es, weil es der gleiche war wie der unsrige; denn Maria ist unsere Schwester, da wir alle von Adam stammen.
Liebe Grüße, Blasius
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