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Die eine heilige katholische und apostolische Kirche
RE: Die eine heilige katholische und apostolische Kirche
in Das Wesen der römisch katholischen Kirche 11.11.2019 16:07von Aurelius • 166 Beiträge
Lieber Katholik28,
Natürlich habe ich nur Spaß gemacht. Ich versuche mittlerweile den ganzen Irrsinn auf Erden mit Humor zu nehmen. Viel zu oft war ich schon zerknirscht wegen den unzähligen Gräueltaten von Franziskus. Und auch unser Pater hatte diesen Sonntag während seiner Predigt Tränen in den Augen aufgrund all dieser abschäulichen Dinge in Rom. Ich versuche aber mir all das nicht mehr so zu Herzen zu nehmen, denn es ist offensichtlich, daß Gott gerade die Spreu vom Weizen trennt und all dies deshalb geschehen lässt. Denn allerspätestens nach diesem ungeheuerlichen Pachamama-Skandal kann keiner mehr sagen, daß er all dies nicht habe kommen sehen. Gott hat den Christen jedweden Rechtfertigungsversuch für Kompromisse mit diesen Antichristen genommen. Es heißt heute ganz klar: Gott oder Teufel. Nichts dazwischen.
RE: Die eine heilige katholische und apostolische Kirche
in Das Wesen der römisch katholischen Kirche 20.04.2020 22:36von Aquila • 7.220 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus !
Ohne die Liebe zur Heiligen Mutter Kirche als der Braut Christi
kann die Seele nicht zum wahren Frieden und auch nicht zur Heiligung finden....
Die Gründe hierfür:
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"Die Liebe zur Kirche als Quelle von Frieden und Heiligung
Da Christus das Haupt der katholischen Kirche ist,
wollen wir bereit sein, die Kirche zu lieben, ihr zu dienen und auch für sie zu leiden.
Die Liebe zur Kirche darf nicht mit irgendeiner Schwierigkeit aufhören,
sie muß sich als stärker erweisen und in allem stets der Liebe Christi treu bleiben.
Diese tiefe Liebe zur Kirche, der Braut Christi, kennt keinen Revolutionsgeist,
kein Besserwissertum, keine Polemik und keine Kritiksucht.
Sie gründet auf der Liebe des Herrn zu seiner Kirche,
die er durch das Vergießen seines Blutes am Kreuz gegründet hat.
Diese Kirche verkündet nun seine Offenbarung
und vermittelt sein göttliches Leben in den Sakramenten.
Ein Angriff auf die Kirche, und sei es „nur“ durch Polemik und Kritiksucht,
ist immer ein Angriff auf das allerheiligste Herz Jesu,
aus dessen geöffneter Seite die Kirche geboren wurde. "
Entnommen aus
dem Bulletin Dezember 2005 des "Institutes Christus König und Hoher Priester"
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Der hl. Augustinus hat in einem kurzen, aber aussagekräftigen Satz die unauflösliche Einheit zwischen Kirche und dem Geist unterstrichen; das Mass der Liebe zur Kirche - und somit auch zu ihrer unfehlbaren Lehre - als dem mystischen Leib Christi bestimmt auch das Mass der Gnadengaben des Heiligen Geistes.
Der hl. Augustinus:
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"In dem Masse, wie einer die Kirche liebt, hat er den Heiligen Geist."
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Was wiederum auch heisst, dass jene, die die Kirche und ihre immerwährende Lehre bekämpfen, den Heiligen Geist nicht haben können !
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RE: Die eine heilige katholische und apostolische Kirche
in Das Wesen der römisch katholischen Kirche 12.05.2020 23:03von Aquila • 7.220 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus !
Zeitlos prägende Worte von Hw Gregorius Rippel aus dem Jahre 1848
in
"Die Schönheit der Katholischen Kirche: dargestellt in ihren äusseren Gebräuchen in und ausser dem Gottesdienste für das Christenvolk":
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"Die Kirche bleibt nun einmal immerfort dieselbe,
nur ihre Feinde wechseln,
und deshalb wechselt auch die Art, wie das, was der Kirche angehört, verteidigt werden muss."
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RE: Die eine heilige katholische und apostolische Kirche
in Das Wesen der römisch katholischen Kirche 16.09.2020 20:42von Aquila • 7.220 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus !
Feindschaft, ja Hass von aussen und innen (!) gegenüber unserer Heiligen Mutter Kirche wird genährt von einem gemeinsamen Nenner:
Der Weigerung, sich Gottes Geboten und Forderungen zu unterwerfen;
die Weigerung, sich vor der Ewigen Wahrheit Jesus Christus zu beugen und damit die Weigerung, auf Seinen mystischen Leib, die Heilige Mutter Kirche, zu hören.
Das selbstherrliche "Nein" zu Gnade und Erlösung !
Hw Prof. Georg May hat in einer Predigt aus dem Jahre 1993 (Heute, bald 30 Jahre danach befinden sich selbstherrliche Gesellschaften in einer christuslosen Nacht) diese Thematik näher dargelegt und dabei auch die immer seltener werdende unerschütterliche Treue zum wahren Glauben als Frucht des Strebens nach Heiligkeit gewürdigt, im Wissen darum, dass:
Aber weil Christus nicht wankt, deswegen wird unsere Kirche nicht wanken in Ewigkeit.
Nachfolgend einige Auszüge:
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"Geliebte im Herrn!
Die Verfolgung der Christen, das Leiden der Kirche ist eine Wirklichkeit, die sich durch zweitausend Jahre Geschichte verfolgen läßt.
Der tiefste Grund für diese Erscheinung ist die Verbundenheit der Kirche mit Christus.
Wenn die Kirche der Leib des Herrn ist, dann muß sie auch seine Wundmale tragen, und da sie der Leib des Herrn ist, so können wir allezeit die Wundmale an ihr erkennen.
Der Verfolger der Kirche ist in letzter Linie der Satan.
So wie er Christus verfolgt hat, so verfolgt er auch den fortlebenden Christus, so wie er Christus ans Kreuz gebracht hat, so will er auch die Kirche dem Tode überliefern.
Dafür gibt es einen bezeichnenden Grund.
Der Teufel hat Sinn für Qualität; er hält sich an die Profis und läßt die Amateure beiseite. In der Zeit des Dritten Reiches wurde keine Religionsgemeinschaft so verfolgt wie die katholische Kirche. Der Protestantismus wurde glimpflich behandelt, ja es wurde versucht, ihn als Verbündeten gegen die katholische Kirche zu gewinnen. Der Bolschewismus hat die Orthodoxen eine Zeitlang verfolgt, aber er hat auch mit ihnen seinen Frieden gemacht und hat die Orthodoxie benutzt, um gegen die katholische Kirche zu agitieren und sie zu unterdrücken.
Die Verfolgung der Kirche ist eine Wirklichkeit, die nach Erklärung ruft.
Warum wird diese Kirche so angefochten, warum ist sie so verhaßt, warum wird sie so erbittert verfolgt?
Die Kirche nimmt an der Geschichte teil, an den Wechselfällen, an den Gegensätzen, an den Widersprüchen der Geschichte. Aber sie ist an der Geschichte anders beteiligt als die übrigen Gemeinschaften des Menschenlebens.
Sie sucht nämlich nicht die irdischen Ordnungen zu gestalten, sondern sie sucht die Herzen der Menschen umzuwandeln. Ihr Ziel ist es, neue Menschen zu schaffen, damit diese dann auch die irdischen Ordnungen nach Gottes Willen gestalten.
Bei diesem Versuch, die menschlichen Herzen von dem Licht und der Liebe Gottes durchdringen zu lassen, stößt die Kirche auf Widerstand. Gott ist ein anspruchsvoller Herr, er stellt hohe Forderungen an die Menschen.
Doch der selbstherrliche, der selbstsüchtige Mensch will sich ihnen nicht beugen.
Er will nicht anerkennen, daß Christus der gottgesandte Erlöser ist.
Er will nicht zugeben, daß man vor diesem Christus seine Knie beugen muß.
Es leuchtet ihm nicht ein, daß [orange]Christus Gebote gegeben hat, schwere Gebote, strenge Gebote, dietief in unser Leben einschneiden.
Der selbstherrliche Mensch begehrt deswegen auf gegen die Institution, welche das Christusleben in sich trägt, die für Christus wirbt und die die Normen Christi den Menschen unterbreitet.
Er wehrt sich gegen diese Institution bis zum Haß und bis zur Verfolgung.
Der Herr hat diese Wirkungen vorausgesagt.
„Seht,“ sagt er den Aposteln,
„ich sende euch wie Schafe mitten unter Wölfe! Nehmt euch in acht vor den Menschen, denn sie werden euch den Gerichten ausliefern und in ihren Synagogen geißeln; und vor Statthalter und Könige werdet ihr geführt werden um meinetwillen, um ihnen und den Heiden Zeugnis zu geben.“
Die Apostel werden zunächst nicht begriffen haben, was der Herr ihnen da vorhersagte, aber dann wurden sie tatsächlich gewahr, daß der Knecht nicht über dem Herrn und der Jünger nicht über dem Meister ist, daß das Leiden ihnen bestimmt war und daß sie sich diesem Leiden unterziehen mußten.
Wenn die Kirche der Leib Christi ist, dann muß sie dasselbe Schicksal haben wie ihr Herr Jesus Christus.
Er lebt zwar jetzt in der Herrlichkeit, aber er hat die Herrlichkeit nur gewonnen im Durchgang durch den Tod.
Die Erlösung ist nicht ein Vorgang, wo eine Tür geöffnet wird und die Menschen eintreten in den Himmel.
Nein, die Erlösung geschieht, indem der Mensch Christus ergreift und dasselbe Todesschicksal auf sich nimmt, wie er selbst.
Ebenso muß die Kirche, wenn sie der Leib Christi sein will, das Schicksal des Herrn auf sich nehmen, das durch den Tod hindurchgeht.
Aber Christus hat im Tode triumphiert.
Er hat im Tode den Satan entmächtigt.
Deswegen wird auch die Kirche, wenn sie die Leiden, die gottverordneten,
gottgewollten Leiden willig und ergeben auf sich nimmt, im Kreuz und im Tode siegen.
Die glorreichsten Zeiten, meine lieben Freunde, der Kirche sind somit nicht jene, wo sie unangefochten im Besitz ihrer Macht und ihres Eigentums ist.
Die glorreichsten Zeiten der Kirche sind jene, wo sie am Leiden und Todesschicksal ihres Herrn teilnimmt. Das sind die besten Zeiten der Kirche; denn da ist sie ihrem Herrn am nächsten.
Die Apostel, vor allem Paulus, haben diesen Zusammenhang begriffen. Er schreibt im zweiten Korintherbriefe: „Wir tragen diesen Schatz in irdenen Gefäßen, damit die überschwengliche Fülle der Kraft nicht uns, sondern Gott beigemessen werde. Allenthalben sind wir bedrängt, aber nicht erdrückt; in Zweifel, aber nicht in Verzweiflung. Wir werden verfolgt, fühlen uns aber nicht verlassen, niedergeworfen, aber keineswegs umgebracht. Immerdar tragen wir das Todesleiden Jesu an unserem Leibe herum, damit auch das Leben Jesu an unserem Leibe offenbar werde. Immerdar werden wir, die wir leben, dem Tode preisgegeben um Jesu willen, damit auch das Leben Jesu an unserem sterblichen Fleische offenbar werde. So ist in uns der Tod mächtig, das Leben aber in euch.“
Die Feindschaft, welche die Kirche trifft, kommt von innen und von außen.
Von innen sind es die ungehorsamen Söhne und Töchter der Kirche, die gegen sie aufstehen, die gegen ihre eigene Mutter sich empören und ihr Wunden schlagen.
[....]
Die Angriffe von innen sind immer gefährlicher und verwerflicher gewesen
als die Attacken von außen.
Aber auch sie fehlen natürlich nicht.
Der selbstherrliche Mensch eträgt eine Institution nicht, die ihm im Namen Gottes erklärt:
Es ist dir nicht erlaubt.
Doch Gottes Absichten mit seiner Kirche werden dadurch nicht vereitelt.
Man muß vielmehr fragen, ob nicht Gott die Widersacher von außen gewähren läßt, damit in der Kirche endlich Feigheit und Bequemlichkeit, Gottvergessenheit und Abfall die gebührende Strafe finden.
Man muß fragen, ob nicht die Feinde von außen die Dienstmänner Gottes sind, die er wirken läßt, um seiner geliebten Braut, der Kirche, endlich Befreiung von Unglauben und Irrglauben zu bereiten.
Feindschaft von innen und außen begleitet die Kirche durch ihre Geschichte.
Und die Kirche ist, äußerlich gesehen, ein ohnmächtiges Geschöpf.
Sie ist den Menschen, der Schwäche, der Bosheit. der Feigheit und der Selbstherrlichkeit der Menschen ausgeliefert.
Die Kirche kommt so weit, wie Menschen sie tragen, und wenn die Menschen versagen, dann kommt sie nicht voran, sondern fällt zurück. Der Beweis dafür ist in unserer Gegenwart offenkundig.
Gleichzeitig ist freilich die Kirche auch ein mächtiges Geschöpf, weil sie nämlich getragen ist von dem Heiligen Geiste, der personalen Widerstandskraft gegen die Sünde.
Insofern die Kirche der Leib Christi ist, ist sie sogar unzerstörbar.
Die Kirche hat Indefektibilität – Unzerstörbarkeit zu eigen.
Sie kann die größten Verluste erleiden, Millionen und Abermillionen können abfallen, ganze Länder können sich von ihr trennen, der Glaube kann in manchen Völkern erlöschen.
Aber als Ganzes wird die Kirche nie verschwinden. Sie wird immer, durch die Kräfte Christi und des Heiligen Geistes getragen und gehalten, ihre Existenz behaupten, wenn auch vielleicht in einer erheblich verminderten Zahl ihrer Glieder.
Es wird auch immer Heilige in der Kirche geben.
Ob man sie kennt oder nicht, sie werden immer vorhanden sein.
Immer werden in der Kirche die Haltungen einer wahren Treue zum Glauben und einer echten Liebe spürbar sein.
Immer werden die Früchte des Heiligen Geistes in ihr bestehen: Liebe, Freude, Friede, Geduld. Milde, Güte, Treue, Sanftmut, Enthaltsamkeit.
Immer wird auch in der Kirche die Gnade fließen.
Die Sakramente sind ja der Hort und die Bürgschaft der Gnade.
Ihre Wirksamkeit kann auch durch einen unwürdigen Spender nicht gehemmt werden.
Die Sakramente besitzen die Kraft, kraft ihres Vollzuges zu wirken – ex opere operato.
Immer wird auch in der Kirche die Wahrheit existieren.
Es mögen noch so viele Entstellungen, Mißdeutungen und Irrtümer auftauchen, die Wahrheit als ganzes wird niemals vernichtet werden.
Die Wahrheit wird immer in der Kirche auffindbar sein.
Es gibt ein unfehlbares Lehramt in unserer Kirche, das in erster Linie getragen wird vom Heiligen Vater, dem Nachfolger Petri und Stellvertreter Christi.
Wenn der Papst einen Brief schreibt, wenn er eine Rede vor Pilgern hält, wenn er ein Buch verfaßt, ist er natürlich nicht unfehlbar.
Aber wenn er eine für die ganze Kirche bestimmte endgültige Entscheidung
in Glaubens- und Sittensachen gibt, dann erfreut er sich der Unfehlbarkeit,
mit welcher der Herr seine Kirche ausgerüstet haben wollte.
[....]
Die Kirche der Katakomben hat nicht geklagt, sondern gehofft. Das ist auch unsere Aufgabe, zu hoffen auf die Wende, die Gott herbeiführen will, wenn seine Stunde gekommen ist.
[....]
Wenn der Polarstern selbst vom Himmel fallen sollte, unsere Kirche wird immer leben.
Sie kennt keinen Untergang, denn sie ist gehalten von Christus.
Christus ist das Fundament.
Kann Christus, ihr Fundament, wanken? Wenn Christus wanken könnte, dann wäre die Kirche verloren.
+
Aber weil Christus nicht wankt,
deswegen wird unsere Kirche nicht wanken in Ewigkeit.
+
Amen."
-
RE: Die eine heilige katholische und apostolische Kirche
in Das Wesen der römisch katholischen Kirche 10.07.2024 20:40von Aquila • 7.220 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus !
Heute erleben wir im Zuge des aufkommenden Neuheidentums einen schleichenden Versuch, die Kirche gleichsam "mundtot" machen zu wollen.
Freilich kann, darf und wird sie niemals schweigen !
Sie ist der mystische Leib unseres Herrn und Gottes Jesus Christus, dessen Haupt Christus selber ist.
In ihr und durch sie führt unser Herr sein Erlösungswerk auf Erden fort.
Der grosse englische Konvertit - Kardinal Henry Edward Manning (1808-1892) -
hat im Jahre 1861 eindrücklich das übernatürliche Wesen der einen heiligen katholischen und apostolischen Kirche hervorgehoben und auf ihre damit verbundene Pflicht zur Kompromisslosigkeit gegenüber dem Weltgeist verwiesen:
-
"Als Rom jeden Götzendienst im ganzen römischen Reiche erlaubte, gab es nur eine Religion, die man eine religio illicita nannte, eine ungesetzliche Religion, und es gab nur eine Gesellschaft, die eine societas illicita oder eine ungesetzliche Gesellschaft hieß….
Es gab es Priester des Jupiter, der Cybele, der Fortuna und der Vesta;
es gab alle möglichen geistlichen Bruderschaften und Orden und Sozietäten, und ich weiß nicht was; aber es gab eine Gesellschaft, welche nicht existieren durfte, und dies war die Kirche des lebendigen Gottes.
Mitten in dieser allgemeinen Toleranz gab es nur eine Ausnahme, die mit der schärfsten Genauigkeit beobachtet wurde, wonach die Wahrheit und die Kirche Gottes von der Welt ausgeschlossen sein sollten.
Dies nun muß unvermeidlich wieder kommen, weil die Kirche unbeugsam ist in der ihr anvertrauten Mission.
Die katholische Kirche wird niemals ihre Lehre aufs Spiel setzen;
sie wird nie gestatten, daß zwei Lehrsysteme innerhalb ihres Schoßes vorgetragen werden;
sie wird der Staatsgewalt nie gehorchen, wenn sie ein Urteil fällt in Sachen, die geistlich sind.
Die katholische Kirche ist durch das göttliche Gesetz verbunden, lieber das Martyrium zu erleiden als eine Lehre aufzugeben, oder dem Gesetze der Staatsgewalt zu gehorchen, welches das Gewissen verletzt, und mehr als dies.
Sie ist nicht nur verbunden, einen passiven Ungehorsam entgegen zu setzen, was in einem Winkel geschehen kann, und deshalb nicht entdeckt wird, und weil nicht entdeckt, nicht gestraft,
sondern die katholische Kirche kann nicht stillschweigen; sie kann nicht ruhig sein;
sie kann nicht aufhören, die Lehren der Offenbarung zu predigen,
nicht nur über die Dreieinigkeit und über die Menschwerdung,
sondern ebenso über die sieben Sakramente,
über die Unfehlbarkeit der Kirche und über die Notwendigkeit der Einheit und über die Souveränität, sowohl die geistliche als die weltliche des heiligen Stuhls.
Weil sie nicht still schweigen will und keinen Kompromiß eingehen kann, und weil sie in Sachen, die zu ihrer eigenen göttlichen Prärogative gehören, nicht gehorchen will, deshalb steht sie allein in der Welt;
denn es gibt keine andere sogenannte Kirche, noch irgend eine Gemeinschaft, die sich für eine Kirche ausgibt, welche sich nicht unterwirft oder gehorcht oder stillschweigt, wenn die Staatsgewalt es befiehlt"
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