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"Theologischer Dialog" mit dem Islam weitesgehend sinnlos
RE: "Theologischer Dialog" mit dem Islam weitesgehend sinnlos
in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 18.07.2014 07:30von Kristina (gelöscht)
Furchtbar, man kann es nicht begreifen!
Wegbereiter war das II. Konzil mit der Erklärung Nostra Aetate
und dies entstand im katholischen Vatikan, dem Sitz des Stellvertreters Christi auf Erden.
Kristina
Joh 14,6 Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
RE: "Theologischer Dialog" mit dem Islam weitesgehend sinnlos
in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 18.07.2014 15:02von Aquila • 7.222 Beiträge
Liebe Kristina
Es war zu befürchten:
Das Hofieren der Irrlehre Islam geht unvermindert weiter.
Soeben bei "radiovatican" eine "Vatikanbotschaft zum Fest des Fastenbrechens"
Und in dieser wird - nebst der einmal mehr "Würdigung" eines islamischen "Festes" -
erneut eine unverbindliche "Brüderlichkeit" angepriesen !
-
Christen und Muslime sind Brüder und Schwestern in der einen Menschheitsfamilie,
geschaffen von dem Einen Gott.
Das steht in einer Botschaft aus dem Vatikan an die Muslime zum Ende des Fasten- und Gebetsmonats Ramadan.
Der Päpstliche Rat für den Interreligiösen Dialog veröffentlichte die Botschaft an diesem Freitag, das Fest des Fastenbrechens, 'Id al-Fitr, wird am 28. Juli gefeiert werden.
-
Wann hat die Lehre der Kirche je von einer unverbindlichen "Menschheitsfamilie" gesprochen ?
Sie lehrt
die Gemeinschaft der Heiligen
- konkret die Gläubigen der streitenden Kirche auf Erden, die Seelen der leidenden Kirche im Fegefeuer
und die Heiligen der triumphierenden Kirche im Himmel -
vereint
im Glauben an die Ewige Wahrheit Jesus Christus.
Brüder und Schwestern in Christo also !
Eine wie auch immer angedachte unverbindliche "Brüderlichkeit"
ist ebenso unzutreffend
Unverbindliche "Brüderlichkeit" ?
wie eine "pauschale Gotteskindschaft"
Wer sind Kinder Gottes ?
Über den Einen WAHREN Gott
Vater, Sohn und Heiliger Geist (3)
Hier noch der Rest dieser "Vatikanbotschaft"
http://de.radiovaticana.va/m_articolo.asp?c=814013
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
RE: "Theologischer Dialog" mit dem Islam weitesgehend sinnlos
in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 06.08.2014 01:17von Aquila • 7.222 Beiträge
Liebe Mitglieder, liebe Leser/innen
Ein Auszug aus einem seinerzeitigen Brief von
Magdi Christian Allam
- einem ehemaligen zum katholischen Glauben konvertierten Moslem,
der in der Osternacht im Jahre 2008 von Pa:pst Benedikt getauft worden ist -
an Papst Benedikt XVI. :
-
Ich wende mich direkt an Sie, den Stellvertreter Christi und das Oberhaupt der Katholischen Kirche, mit Ehrerbietung, als aufrichtiger Gläubiger
im Glauben an Jesus und als unermüdlicher Vorkämpfer,
Zeuge und Erbauer der christlichen Gesellschaft,
um Ihnen meine höchste Besorgnis kundzutun wegen des schwerwiegenden religiösen und ethischen (sittlichen) Verderbnisses,
das in den Schoß der Kirche eingedrungen ist.
(Und dies) in einem solchen Ausmaß,
dass während an der Spitze der Kirche gewisse hohe Prälaten
und sogar enge Mitarbeiter von Ihnen
offen und öffentlich die Rechtmäßigkeit des Islams als Religion
unterstützen und Mohammed als Propheten beglaubigen,
und an der Kirchenbasis andere Priester und Pfarrer,
die Kirchen und die Pfarreien in Gebetssäle und Versammlungsstätten
für die islamischen Integristen und Extremisten verwandeln,
die offensichtlich und unermüdlich die Strategie
der Eroberung des Territoriums und der Geister eines christlichen Westens verfolgen,
der, wie Sie selbst es definiert haben,
“sich selbst hasst”, ideologisch krank ist an Nihilismus, Materialismus, Konsumismus, Relativismus, islamischer Korrektheit, Gutmenschlichkeit, Laizismus, gesetzlichem Subjektivismus, Selbstverletzung, Gleichgültigkeit, Multikulturismus.
[....]
Ich frage mich, ob sich die Kirche bewußt ist,
wenn sie nicht geltend macht (und durchsetzt) und sich nicht dazu erhebt,
die Einzigkeit, Absolutheit, Universalität und Ewigkeit der Wahrheit in Christus zu bezeugen,
dass sie damit endet, Komplizin zu werden in der Konstruktion eines Welt-Pantheons der Religionen, wo alle meinen, dass jede Religion Verwahrerin eines Teiles der Wahrheit sei, auch wenn jede Religion sich selbst das Monopol der Wahrheit beimisst?
Wie kann man verwundert sein angesichts der Tatsache,
dass das Christentum, auf die gleiche Stufe gesetzt mit Tausenden
von Glauben und Ideologien,
die die unterschiedlichsten (abweichendsten) Antworten geben auf die spirituellen Bedürfnisse, aufhört zu faszinieren, zu überzeugen und die Köpfe und die Herzen selbst der Christen zu gewinnen, die die Kirchen immer mehr verlassen (ihnen fernbleiben),
die von der Priesterberufung zurückschrecken
und allgemeiner noch die religiöse Dimension aus dem eigenen Leben geradezu ausschließen?
Für mich ist das Christentum nicht eine “bessere” Religion als der Islam,
oder die
“vollständige” Religion der “vollendeten” Botschaft angesichts eines Islams,
den man als eine “unvollständige” Religion mit einer “unvollkommenen” Botschaft betrachtet.
Für mich ist das Christentum
die einzig wahre Religion, weil Jesus wahr ist, der Gott, der Mensch wurde
und der Zeugnis ablegte inmitten von uns Menschen mittels guter Werke, der Wahrheit, der Faszination, der Vernünftigkeit und der Güte des Christentums.
Für mich ist der Islam, der einen nur menschlichen Jesus anerkennt,
der deshalb das Christentum als Häresie verurteilt,
weil es an die Gottheit Jesu glaubt und als Vergötterung, weil es an das Dogma der Allerheiligsten Dreifaltigkeit glaubt,
eine falsche Religion, inspiriert nicht von Gott sondern vom Dämon.
Für mich verdirbt der Islam,
der den koranischen Vorschriften gehorcht und die Taten Mohammeds nachahmt,
den Geist (den Charakter) jener,
die sich unterwerfen und den Leib derer töten,
die sich einer natürlicherweise gewalttätigen Religion verweigern,
die sich geschichtlich als agressiv und konfliktträchtig erwiesen hat, gänzlich inkompatibel mit den Grund-Werten der gemeinsamen menschlichen Zivilisation.
Gerade meine Erfahrung als “moderater Muslim”,
der ich dem Traum anhing eines “moderaten Islam”,
hat mich verstehen lassen,
dass man sehr wohl ein “moderater Muslim” als Person sein kann,
aber dass es in der Tat keinen “moderaten Islam” gibt.
Wir müssen deshalb unterscheiden zwischen der Dimension der Person
und jener der Religion.
Mit den gemäßigten Muslimen,
ausgehend von der Achtung der grundlegenden Rechte des Menschen
und dem gemeinsamen Teilen der nicht verhandelbaren Werte unserer Menschheit,
kann man einen Dialog führen und daran arbeiten, das zivile Zusammenleben zu befördern. Aber wir müssen uns befreien vom verbreiteten Irrtum,
der sich einbildet, dass man, um die Muslime zu lieben,
den Islam lieben müsse,
dass man, um sich in würdiger Form mit den Muslimen zu betragen,
dem Islam eine gleiche Würde beimessen müsse.
[....]
-
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
RE: "Theologischer Dialog" mit dem Islam weitesgehend sinnlos
in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 20.08.2014 23:15von Aquila • 7.222 Beiträge
Liebe Mitglieder, liebe Leser/innen
Der schon mehrfach erwähnte Präsident des
"Päpstlichen Rates für den interreligiösen Dialog"
- Kardinal Tauran -
hat bez. der verbrecherischen Terrorbanden des
sog. "Islamischen Staates" folgende
- einmal mehr nicht nachvollziehbaren !-
Aussagen von sich gegeben:
-
".....die Dschihadisten des „Islamischen Staates“ sind
„fehlgeleitete Muslime“ .....
-
Nun die Frage....
meint Kardinal Tauran demnach allen Ernstes,
dass es auch "nicht fehlgeleitete Muslime" gebe ?
Die Irrlehre Islam ist als Ganzes eine
"Fehlleitung" weg vom alleine wahren Weg.....
hervorgerufen durch einen selbsternannten (Schein-)"Propheten Mohammed !
also "Fehlleitung" weg
von der Ewigen Wahrheit Jesus Christus ...
DEM Weg, DER Wahrheit und DEM Leben !
hin zu einem Leben ohne Gnade und Erlösung !
Was die IS Verbrecherbanden im Nahen Osten vollziehen,
ist die 1:1 Umsetzung der im
- mit Gewaltaufrufen durchsetzten -
Irrlehrenbuch "Koran" vorgegebenen Weisungen !
Das inhaltliche Chaos im "Koran" wird dennoch von einem "roten Faden" durchzogen....
dem Aufruf zum Kampf / Krieg gegen "Ungläubige" zwecks Errichtung einer
islamischen Weltherrschaft !
Und von diesem "roten Faden" wird auch kein Moslem abrücken !
Und nun kommt Kardinal Tauran daher und redet derartig Abwegiges !
Aus "radiovatican":
-
Kardinal Jean-Louis Tauran hat die
Dschihadisten des „Islamischen Staates“
als „fehlgeleitete Muslime“ bezeichnet
Massaker an Menschen wegen ihrer Religionszugehörigkeit, Entführung von Frauen,
Zerstörung von Kultorten:
„Das sind Dinge, von denen man dachte, man würde sie nie mehr sehen“,
sagte der Präsident des Päpstlichen Rates für den Interreligiösen Dialog
im Gespräch mit der französischen Nachrichtenagentur I-Media.
Die Schreckenstaten der Dschihadisten erinnerten
an die
„schlimmsten Momente in der Geschichte der Beziehungen zwischen Muslimen und Christen“. Dennoch glaube er, dass
die Religion nicht der Grund für die Gewalt im „Kalifat“ sei,
sondern vielmehr ein Teil der Lösung.
Die Mehrheit der Muslime
lehne die barbarische Haltung des „Islamischen Staates“ komplett ab, ...."
-
Offenbar hat Kardinal Tauran gute Träume !
Denn von einer unmissverständlichen
"Ablehnung der barbarischen Haltung"
von der "Mehrheit der Muslime".....
ist weit und breit nichts zu lesen oder zu hören !
Ich erinnere hierzu noch einmal an die im vorigen Beitrag
zu lesenden Ausführungen von
Magdi Christian Allam
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
RE: "Theologischer Dialog" mit dem Islam weitesgehend sinnlos
in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 06.10.2014 22:58von Aquila • 7.222 Beiträge
Liebe Mitglieder, liebe Leser/innen
Kardinal Gerhard Ludwig Müller,
Präfekt der römischen Glaubenskongregation,
hat sich als damaliger Bischof von Regensburg anno 2005
in einem Interview-Buch
„Gott und seine Geschichte“
folgende unmissverständliche
Absage
an die von bestimmten Kreisen inflationär mit viel "interreligiösem" Gesäusel
vorgetragene Phantasiegebilde des "Glaubens an denselben Gott"
von Christen und Moslems.
-
"Die Dreifaltigkeit von Gott wird 600 Jahre später im Islam abgelehnt.
Daß Gott einen Sohn haben soll, ist für Muslime Gotteslästerung.
In mehreren Suren des Koran gibt es eine ausdrückliche Ablehnung der Trinität Gottes. Insofern ist der Gott der Christen etwas ganz anderes als Allah, der Gott der Moslems.
... Die Muslime und die Christen
glauben nicht an denselben Gott.
Obwohl es nur einen Gott gibt,
läßt der prinzipielle Gegensatz im Gottesglauben ein gemeinsames Gebet
nicht zu.
Ein Christ
kann daher etwa in einem Wortgottesdienst und einer Andacht
gemeinsam
auch mit Christen anderer Konfessionen
beten. –
Dies sei jedoch
nie möglich
mit den Angehörigen einer Religion,
die ein unvergleichbar anderes Gottesverständnis hätten."
-
-
Vater, Sohn und Heiliger Geist
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
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