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"Theologischer Dialog" mit dem Islam weitesgehend sinnlos
RE: "Theologischer Dialog" mit dem Islam weitesgehend sinnlos
in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 11.06.2014 21:19von MariaMagdalena (gelöscht)
Liebe Vicki,
nach dem was bei Radio Vatikan steht sieht es anders aus.
Islamfachmann: Koran-Rezitation bei Friedensgebeten ist legitim
Eine Begebenheit am Rand der Gebete um Frieden in den Vatikanischen Gärten mit den Präsidenten Israels und Palästinas sorgt im Nachhinein für Unruhe. Am Pfingstsonntag waren die beiden Spitzenpolitiker der miteinander verfeindeten Nachbarstaaten der Einladung von Papst Franziskus gefolgt; nacheinander erhoben sich Fürbittgebete, zunächst das jüdische, dann das christliche, schließlich das muslimische. Aus der islamischen Delegation rezitierte dann ein Imam – über das Programm hinausgehend - auf Arabisch die letzten drei Verse aus der zweiten Sure des Koran. Hier die letzten Sätze in einer Übertragung ins Deutsche: „Verzeih uns (Allah), vergib uns und erbarm dich unser! Du bist unser Schutzherr. Hilf uns gegen das Volk der Ungläubigen!”
Diesen letzten Vers nun haben einige Beobachter als Angriff auf die beiden anderen Religionen gesehen, als „Unverschämtheit auf christlichem Boden“. Wie ist diese Stelle zu verstehen? Das fragte Gudrun Sailer den Islamwissenschaftler Pater Felix Körner, einen Jesuiten, der an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom lehrt.
„Ein Muslim versteht den Koran immer so, wie die ersten Hörer des Korans ihn vernommen haben. Und das heißt in dem Fall: Wir müssen uns hineinversetzen in die Frühzeit des Islam, hier sind wir vielleicht noch in Mekka oder in den ersten Jahren in Medina; der Islam ist eine kleine Gruppe, die sich noch zu Recht verfolgt sieht von Polytheisten, heidnischen Gruppen, welche Mohammed und seine Anhänger loswerden wollen. Ungläubig heißt in diesem Fall Menschen, die den einen Gott nicht anerkennen. Wenn also in dieser Koranstelle von den Ungläubigen die Rede ist, gegen die wir um Gottes Hilfe bitten, dann sind hier ganz klar nicht die Juden und auch nicht die Christen gemeint, die natürlich die Einheit Gottes anerkennen!“
„Hilf uns gegen das Volk der Ungläubigen!” Wenn wir diese Koranstelle aus unserer heutigen Perspektive als Christen - oder Juden – im Rahmen eines Treffens hören, bei dem es um Frieden geht, dann liegt es in unserem Kulturkreis nahe, das zu verstehen als Aufruf, andere zu missionieren oder gar zu besiegen. Ist das ein Missverständnis von unserer Seite?
Link zum Rest des Artikels : http://de.radiovaticana.va/news/2014/06/...itim/ted-806221
Dieser Text stammt von der Webseite http://de.radiovaticana.va/news/2014/06/...itim/ted-806221
des Internetauftritts von Radio Vatikan
RE: "Theologischer Dialog" mit dem Islam weitesgehend sinnlos
in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 11.06.2014 23:31von Aquila • 7.220 Beiträge
Liebe Vicki, liebe MariaMagdalena
Das fast schon peinliche Schönreden der islamischen Unverfrorenheit
durch "Radio Vatikan" schlägt nun in der Tat dem Fass den Boden aus.
Der sog. "Islamwissenschaftler" mag ein Jesuitenpater sein.....
dennoch kommen wir nicht umhin,
seine frei zusammengebastelte, gleichsam an den Haaren herbeigezogene
"Interpretation" als das zu
bezeichnen, was es in Wirklichkeit ist.....
blanker Unsinn .
Sind wir heute nun wirklich schon so weit, dass immer mehr unserer Würdenträger
sich zu "Anwälten" für jedwelche Irrlehren hergeben,
statt sich für die von unserem Herrn und Gott Jesus Christus geforderte
M i s s i o n i e r u n g
einzusetzen.
Ein sehr passendes Zitat vom grossen Kirchenlehrer, dem
heiligen Thomas von Aquin :
-
"Die grösste Wohltat, die man einem Menschen
erweisen kann, besteht darin, dass man ihn
vom Irrtum zur Wahrheit führt."
-
Folgende Absurdität des Jesuitenpaters Pater Körner sei zitiert:
-
Ungläubig heißt in diesem Fall Menschen,
die den einen Gott nicht anerkennen.
Wenn also in dieser Koranstelle von den Ungläubigen die Rede ist,
gegen die wir um Gottes Hilfe bitten, dann sind hier ganz klar nicht die Juden und auch nicht die Christen gemeint, die natürlich die Einheit Gottes anerkennen!“
-
Dies ist schlicht weg so was von daneben, dass kaum zu fassen ist.
Laterankonzil 1215; Dogmatische Erklärung:
-
„Wir glauben fest und bekennen schlicht,
dass es nur einen wahren Gott gibt,
ewig, unermesslich, unveränderlich, unbegreiflich, allmächtig und unaussprechlich;
Vater und Sohn und Heiligen Geist.
Drei Personen zwar, aber eine absolute einfache Wesenheit, Substanz oder Natur;
der Vater stammt von keinem,
der Sohn vom Vater allein,
der Heilige Geist von beiden zugleich;
der Vater zeugt,
der Sohn ist geboren,
der Heilige Geist geht hervor.
Sie sind
gleichwesentlich,
einander ganz gleich,
gleichallmächtig,
gleichewig:
der eine Ausgangspunkt des Alls:
-
und nun der sog. "Prophet" Mohammed ....
Der „Koran“ spricht von unserem HERRN und GOTT JESUS CHRISTUS von einem
banalen
menschlichen „Diener“…
als ein
banales „Vorbild“ als einen
„Propheten unter vielen“, wobei dann auch noch
Mohammed „der grösste“ unter ihnen sein soll…
JESUS CHRISTUS wird die GOTTHEIT abgesprochen!
„Es gibt nur einen einzigen Gott. Fern von ihm, dass er einen
Sohn habe!“ (Sure 4,172)
Daher wird auch selbstredend die allerheiligste Dreifaltigkeit geleugnet.
„Glaubt daher an Allah und seinen Gesandten (= Mohammed), sagt aber nichts von einer
Dreiheit (= Dreifaltigkeit).“ (Sure 4,172)
Die Liste liesse sich weiter und weiter fortsetzen.....
Die Conclusio:
Selbstredend sieht die Irrlehre Islam
die allerheiligste Dreifaltigkeit
nicht als den von ihr propagierten "einen Gott"....
den sog. "Allah"....
dieser dümpelt nämlich einsam vor sich hin...
Gnade und Erlösung sind ihm unbekannt !
Ergo fallen gemäß islamischer "Logik" natürlich auch die
Christen unter die "Ungläubigen".....
ich kann diese unsinnige "Interpretation" dws Jesuitenpaters immer noch nicht fassen ....
fast scheint mir, hier wird versucht einer künftigen
"Einheitsreligion" (fern der Wahrheit)
das Wort zu reden....
Bemitleidenswert sind auch die Studenten,
die den "Erklärungen" von Pater Körner ausgesetzt sind .....
wie viele "interreligiös Deformierte" werden wohl herangebildet ?
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
RE: "Theologischer Dialog" mit dem Islam weitesgehend sinnlos
in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 12.06.2014 11:03von Vicki (gelöscht)
Lieber Aquila liebe Maria Magdalena,
ich weiß zwar nicht was bei Radio Vatican los, aber dass die Nachrichten oft ein bisschen merkwürdig sind ist mir schon vor Monaten aufgefallen.
Was ist mit unseren Medien los?
Heute bei Kath.net :Islamwissenschaftler: Koranstelle bei Friedensgebet war 'doof'
"Hilf uns gegen das Volk der Ungläubigen!" - Auch P. Bernd Hagenkord (Radio Vatikan) meint jetzt, dass die Rezitation "kein feiner Zug" war. Zuvor war er noch nicht von einer Rezitation eines entsprechenden Verses ausgegangen.
Rom (kath.net)
Nach einem muslimischen Gebet im Vatikan gibt es jetzt immer mehr Kritik an dem Gebet der drei Verse aus der zweiten Koransure ("Hilf uns gegen das Volk der Ungläubigen!"). Sogar Bernd Hagenkord, der Leiter der deutschsprachigen Abteilung von "Radio Vatikan" muss jetzt kräftig zurückrudern. Dieser hatte noch wenige Stunden zuvor in seinem Blog geäußert: "Nein, bei den Gebeten für den Frieden ist nicht der Koran zitiert worden mit der Aufforderung, die Ungläubigen zu vernichten." Jetzt meint er in der "Presse", dass die Rezitation des Imams sei „kein feiner Zug“ gewesen.
"Man darf den Koran nicht zerstückeln, der Kontext dieser Stelle war die Vertreibung aus Mekka“, sagt der in Wien lehrende Islamwissenschaftler Ednan Aslan in der "Presse". Ausgerechnet diese Koranstelle an das Ende eines interreligiösen Friedensgebets zu stellen, findet er allerdings „doof“. In den vom Imam rezitierten Versen werde auch die Gleichwertigkeit aller Propheten betont. Vielleicht habe der Imam es sogar gut gemeint, sagt Hamed Abdel-Samad.
Der Imam hatte offenbar Verse rezitiert, die zuvor weder im offiziellen Ablauf veröffentlicht worden waren und die auch nicht abgesprochen worden waren.
Quelle: http://www.kath.net/news/46338
Ich denke die Jesuitenpater sollte noch mal drüber nachdenken....
RE: "Theologischer Dialog" mit dem Islam weitesgehend sinnlos
in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 13.06.2014 00:50von Aquila • 7.220 Beiträge
Liebe Vicki
Dieser Jesuitenpater Körner ist eine Zumutung für alle
traditionsverbundenden treugläubigen Katholiken.
Ich habe mir seine "Interpretationen" mal genauer durchgelesen.....
so viel Unsinn und Lobhudelei auf die Irrlehre Islam aus dem
Munde eines katholischen Paters ( sog. "Islamwissenschaftler"?)
der dann auch noch als Dozent
- ich sage es mal etwas salopp -
"auf Studenten losgelassen wird" , ist kaum zu fassen.
seine "Gutheissung" der Blossstellung von Papst Franziskus
- freilich auch fahrlässig vom Papst selbst mitverursacht ! -
durch den listigen Imam erklärt er völlig absurd und verzerrt schönredend folgendermassen:
-
Dieser Vers, vielleicht spontan ausgesucht von jemandem,
der dann auch auswendig den Koran vortrug, passte eigentlich sehr gut in den Gesamtzusammenhang des Friedensgebetes!
Es gab immer drei Schritte bei den drei Religionen.
Wir erkennen den Schöpfer an und preisen ihn,
wir erkennen unsere Schuld an und bekennen sie,
und wir bitten um das Geschenk des Friedens.
Und all das kommt in diesen drei Koran-Versen sehr schön vor.
Dir, Gott, gehört alles.
Wir bereuen unsere Schuld und bitten um Vergebung.
Und wir brauchen deine Hilfe,
damit Frieden und Gerechtigkeit entstehen können.
Das ist der Inhalt dieser drei Verse, und deshalb war das eine ganz nachvollziehbare Auswahl - vielleicht spontan getroffen, aber jedenfalls gut gewählt.“
-
Ein Jesuitenpater im "Niemandsland" der religiösen Orientierunfslosigkeit !
Die allerheiligste Dreifaltigkeit "wegtoleriert" ?!
Den Erlöser von Sünde und Tod, unseren Herrn und Gott Jesus Christus
und die zur Vergebung der Sünden Notwendigkeit der Anrufung SEINER Barmherzigkeit "wegtoleriert" ?!
Ein islamischer Aufruf zum Sieg über die "Ungläubigen"
- gem. islamischer Irrlehre also auch über Pater Körner ! -
wird durch dessen "Lobesarie" zu einer "bewundernswerte Tat"
....die Verleugnung unseres Herrn und Gottes Jesus Christus inklusive !?
Als "Krönung" seiner offenbar geistigen / geistlichen Verwirrung folgende
fast schon Verhöhnung unseres Glaubens:
-
Und wenn man nur die Rede von den Ungläubigen herausnimmt,
kann man sich leicht daran aufhängen und sagen, hier hat ein Übergriff stattgefunden. Andererseits haben wir hier eine Koranrezitation gehört von jemandem,
der nicht nur zitiert, sondern rezitiert, der also sagt:
Das, was ich hier vortrage, glaube ich auch.
Und im selben Atemzug sagt er auch:
Wir Muslime erkennen, so sagt es uns nämlich der Koran,
die anderen Religionen mit ihren Prophetien an.
Da war also von muslimischer Seite keineswegs
die Abwertung oder Ausgrenzung gemeint oder ausgedrückt worden,
sondern gesagt worden:
Wir bringen hier eine religiöse Vorstellung, die euch aufgreift,
aufnimmt und natürlich in gewisser koranischer Weise noch einmal richtigzustellen versucht.
Aber hier war jetzt nichts Exklusives oder Zurückweisendes gemeint,
sondern hier wird ein Koranvers zu Gehör gebracht, der Hochschätzung ausdrücken
will und deshalb auch so aufgenommen werden kann.“
-
Was soll man hierzu noch sagen ?
"Muslimische Anerkennung anderer Prophetien"
d.h. die Verleugnung unseres HERRN und GOTTES Jesus Christus !
"Aufruf zum Sieg über die Ungläubigen als Hochschätzung anzusehen"
hierzu bleibt nur noch bemitleidenswertes Kopfschütteln und die
Hoffnung, dass Pater Körner's geistiger / geistlicher "Amoklauf"
nicht bleibenden Schaden bei dem von ihm ver-bildetenn
Studenten hinterlässt.
Wir schreiben das Jahr 2014.....
und an der "Gregoriana" in Rom unterrichtet ein Jesuitenpater,
der ebensogut als "Imam" eine Anstellung finden dürfte
und im Vatikan tragen listige Moslems ihre (Lügen) Koranverse vor.....
Dieser jesuitische Werbetrommler für die Irrlehre Islam scheint es
wohl gar nicht erst für nötig zu erachten,
den wahren Glauben auch nur andeutungsweise zu bekennen....
Daher als augenöffnender Vergleich zu obigem geradezu seelengefährdenden Unsinn...
Die Ewige Wahrheit Jesus Christus
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
RE: "Theologischer Dialog" mit dem Islam weitesgehend sinnlos
in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 18.07.2014 00:49von Aquila • 7.220 Beiträge
Liebe Mitglieder, liebe Leser/innen
Wir sind uns mittlerweile schon viel Hahnebüchenes gewohnt,
wenn es um den sog. "interreligiösen Dialog" geht.
Doch was sich nun in der Schweiz an der Universität Fribourg tut,
ist der Versuch der Zementierung der Irrlehre Islam
als der katholischen Theologie "gleichwertige Wissenschaft" !
Und dies soll gar schweizweit ausgebreitet werden.
Der Totalausverkauf der römisch katholischen Identität
auf dem "interreligiösen" Präsentierteller !
Aus "radiovatican":
-
Die Idee: Ein Zentrum „Zentrum für Glauben und Gesellschaft“ einzurichten,
an dem fest ein katholischer Theologe mit Spezialisierung doziert
– an einer katholischen Fakultät muss das so sein –
und dazu ein muslimischer Gelehrter als Gastprofessor unterrichtet.
Es soll außerdem ein Schweizer Zentrum werden, erklärt Vergauwen noch, kein Fribourger.
Es gehe das ganze Land an.
„Es geht darum, dass Moslems in der Schweiz, immerhin 4,9 % der Bevölkerung;
dass diese Menschen die hier leben und arbeiten,
die ihre Kinder hier erziehen auch an einem Ort die Möglichkeit haben,
sich selbst und ihre Religion auszulegen.
Und dazu braucht es nicht einfach eine rein theoretische Auseinandersetzung mit dieser Religion, das wäre Islamwissenschaft,
sondern wirklich islamische Theologie.“
-
Und das ganze Trauerspiel wird auch noch bei "radiovatican" gleichsam beworben !?
http://de.radiovaticana.va/m_articolo.asp?c=813530
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
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