Grüss Gott und herzlich Willkommen im KATHOLISCHPUR- Forum....

#6

RE: Dialogkultur

in Diskussionsplattform Kirche 27.08.2013 21:56
von blasius (gelöscht)
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Es darf also niemand sagen: Ich bin gottgläubig, das ist mir Religion genug.
Des Heilands Wort hat für Ausflüchte dieser Art keinen Platz.
„Wer den Sohn leugnet,
hat auch nicht den Vater;
wer den Sohn bekennt, hat auch den Vater.“


Lieber Aquila,

ist ein Mensch mehr gottgläubig wenn er den Sohn nicht leugnet,
mit dem bekennen von Jesus- dem Sohn hat der Mensch auch den Vater
somit auch eine Religion, eine Rückführung zum Vater.

Kein Gottesglaube wird sich auf die Dauer rein und unverfälscht erhalten,
wenn er nicht gestützt wird vom Glauben an Christus.


Der Glaube an Jesus Christus ist einfach und auf Dauer rein und unverfälscht,
es gibt nur ein Wort Gottes, die Bibel und die ist immer die Selbe Wahrheit.

Mit dem Glauben der Mutter Kirche ist es schon schwerer.

Der Christusglaube
wird sich nicht rein und unverfälscht erhalten,
wenn er nicht gestützt und umhegt wird
vom Glauben an die Kirche,


An Jesus Christus- die ewige, immer gleiche Wahrheit glauben ist die eine einfache Seite,
an die immer im Wandel befindliche Kirche zu glauben ist für
manche Menschen schon schwerer, dazu kommt dass der
Mensch nicht zwei Herren dienen kann.

Liebe Grüße und Glauben, blasius

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#7

RE: Dialogkultur

in Diskussionsplattform Kirche 27.08.2013 22:38
von Aquila • 7.220 Beiträge

Lieber blasius

Wahrer Gottesglaube an den Einen Wahren Gott:


Laterankonzil 1215; Dogmatische Erklarung:

-

„Wir glauben fest und bekennen schlicht,
dass es nur einen wahren Gott gibt,
ewig, unermesslich, unveränderlich, unbegreiflich, allmächtig und unaussprechlich;

Vater und Sohn und Heiligen Geist.

Drei Personen zwar, aber eine absolute einfache Wesenheit, Substanz oder Natur;
der Vater stammt von keinem,
der Sohn vom Vater allein,
der Heilige Geist von beiden zugleich;

der Vater zeugt,
der Sohn ist geboren,
der Heilige Geist geht hervor.
Sie sind
gleichwesentlich,
einander ganz gleich,
gleichallmächtig,
gleichewig:
der eine Ausgangspunkt des Alls:


Schöpfer aller sichtbaren und unsichtbaren, geistigen und körperlichen Wesen. 
Er hat durch seinen allmächtigen Willen zugleich mit und am Anfang der Zeit die 
beiden Schöpfungsbereiche aus Nichts geschaffen, das geistige und körperliche, das Engelreich und das irdische Reich, und danach die menschliche Schöpfung als eine aus Geist und Leibe bestehende.

Der Teufel und die anderen Dämonen sind von Gott
ihrer Natur nach als gut geschaffen worden, aber sie sind
durch sich selbst böse geworden.
Der Mensch hinwiederum hat durch die Einflüsterungen des Teufels gesündigt.“

-

Vater, Sohn und Heiliger Geist


Ich hoffe doch, dass Du mit Deiner letzten Bemerkung
"niemand kann zwei Herren dienen,
nicht etwa wieder einen neuen Versuch starten willst,
zwischen den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus und den Glauben an Seinen mystischen Leib, die Heilige Mutter Kirche einen "Keil zu schieben".

Ich betone bestimmt schon zum x-ten Male, dass es
unmöglich ist, sich röm. katholisch zu nennen und gleichzeitig in Ablehnung oder gar Feindschaft zur Kirche zu stehen.

Der hl. Cyprian bringt es auf den Punkt:
-

"Niemand kann Gott zum Vater haben,
der die Kirche nicht zur Mutter hat"

-


Der hl. Kirchenvater Irenäus( gest. um 200)
hat in seinem Lehrschreiben
Gegen die Häresien (Contra Haereses)
sehr schön das Wesen der Heiligen Mutter Kirche
als alleinige Trägerin der Wahrheit und der hl. Tradition herausgehoben:

-

"Nun wohl,
diese Botschaft
und
diesen Glauben bewahrt die Kirche, wie sie ihn empfangen hat,
obwohl sie, wie gesagt, über die ganze Welt zerstreut ist,
sorgfältig, als ob sie in einem Hause wohnte, glaubt so daran,
als ob sie nur eine Seele und ein Herz hätte,
und verkündet und überliefert ihre Lehre so einstimmig,
als ob sie nur einen Mund besäße.

Und wenngleich es auf der Welt verschiedene Sprachen gibt,
so ist doch
die Kraft der Überlieferung ein und dieselbe.
Die in Germanien gegründeten Kirchen glauben und überliefern nicht anders
als die in Spanien oder bei den Kelten, die im Orient oder in Ägypten,
die in Lybien oder in der Mitte der Welt.
So wie Gottes Sonne in der ganzen Welt eine und dieselbe ist,
so dringt auch die Botschaft der Wahrheit überall hin und erleuchtet alle Menschen,
die zur Erkenntnis der Wahrheit kommen wollen.

Der größte Redner unter den Vorstehern der Kirche
kann nichts anders verkünden,
denn niemand geht über den Meister;
und auch der Schwachbegabte wird
nichts von der Überlieferung weglassen.
Es ist nur ein und derselbe Glaube,
ihn
kann
nicht vermehren, wer viel versteht zu reden,
nicht vermindern, wer wenig spricht.

Angesichts solcher Beweise
darf man nicht lange bei andern nach der Wahrheit suchen.
Ohne Mühe kann man sie von der Kirche in Empfang nehmen.
In sie haben die Apostel wie in eine reiche Schatzkammer auf das vollständigste
alles hineingetragen, was zur Wahrheit gehört,
so daß jeder, der will, aus ihr den Trunk des Lebens schöpfen kann.
Sie ist der Eingang zum Leben;


alle übrigen sind „Räuber und Diebe“.
Diese muß man deshalb meiden
,

alles aber, was zur Kirche gehört, auf das innigste lieben
und die Überlieferung der Wahrheit umklammern.


-

Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 07.09.2013 23:32 | nach oben springen

#8

RE: Dialogkultur

in Diskussionsplattform Kirche 15.02.2014 15:38
von Aquila • 7.220 Beiträge

Liebe Mitglieder, liebe Leser/innen


Der Zeitgeist suggeriert gleichsam eine "neue Tugend".....
Die sogenannte "Toleranz", freilich im völlig
fälschlichen Sinne von
"alles gelten lassen"

Schlägt man ein Lexikon auf und liest in etwa diese Definiton für "Zeitgeist":

" Zeitgeist ist die sich in Erscheinungen eines Zeitalters offenbarende Gleichartigkeit der geistigen Haltung, des Stils, der Lebensform und Ideen"

so finden wir in erschreckendem Masse diese Defintion umgesetzt in einer vielerorts dementsprechend geführten "Dialogkultur" (so auch der Titel dieses Threads),
was denn auch gleichbedeutend ist mit einem
lau-gleichgültigen Verhalten gegenüber der alleinigen WAHRHEIT JESUS CHRISTUS wieder.

"Gleichartigkeit der geistigen Haltung" ?

Leicht hören wir hier das heraus, was ganze Gesellschaften an den Rand des Abgrundes gebracht hat...
das "Tolerieren" in Form von "Geltenlassen"
sämtlicher infamster Schmähungen
unseres HERRN und GOTTES JESUS CHRISTUS durch
schamlose Kunst oder gottferne Literatur / Medien.
Jegliche Abartigkeiten stossen auf "Verständnis" mit der Begründung der "Freiheit".


Die öffentliche Förderung der Unzucht ( beginnt schon mit der Seelenverderberei bei Kindern / Jugendliche durch sogenannten "Sexualkundeunterricht" ) ist "salonfähig" geworden.
Der Mord an ungeborenen beseelten Kindern durch die teuflische Abtreibung wird selbstredend als "humane Errungenschaft toleriert".
Die "humane" Euthanasie breitet ihr teuflisches Unwesen aus....
kurz....
der Kult des Todes fordert für sein seelentötendes Vorgehen "Toleranz" !

Die "zeitgemässe" Lau- und Gleichgültigkeit hat auch in Teilen der Kirche Einzug gehalten,
Die Ehrfurchtslosigkeit in den geweihten römisch katholischen Kirchen ist unübersehbar.
Aber das Schlimmste ist, dass selbst die offenkundige Irrlehre "toleriert" wird !

Müssen treugläubige römisch Katholiken dieser "Toleranz-Diktatur" folgen ?

Nein, niemals !
Sie dürfen es gar nicht
!


Die eigentliche Umschreibung für
"tolerare" ist "geduldig aushalten"
und nicht "alles gelten lassen" !

Unser HERR und GOTT JESUS CHRISTUS
hat denn auch in Seinem unermesslichen Leiden und Sterben
zur Sühne der Sünden der Welt die unermessliche schreckliche IHM zugefügte Pein
- das Leiden -
als heilbringend für die ganze Welt ausgehalten.

Hat ER denn aber nun auch "alles gelten lassen" ?

Nein, niemals !

ER hat denn auch eindringlich vor Augen geführt,
dass ER nicht gekommen ist,
um einen - falschen, wie ihn die Welt gibt - Frieden zu bringen,
sondern
SEINEN GÖTTLICHEN, die WAHRHEIT !

D.h. denn auch, dass ER
nicht gekommen ist,
um neben SICH ALS DER EWIGEN WAHRHEIT auch noch den
"Irrtum zu bringen" !

Also niemals "ein sowohl als auch"
Unser HERR und GOTT JESUS CHRISTUS hat uns gar das "Schwert gebracht" !

" Ich bin nicht gekommen um den Frieden zu bringen sondern das Schwert" ( Mt. 10;34)

D.h, die Entscheidung in dieser Zeit für oder gegen Ihn !
Und diese Entscheidung gilt auf ewig !

Siehe dazu bitte auch hier:

Aus der Wahrheit sein

Gott offenbart seinen ,,gnädigen Ratschluß" (12)

Bei der Einsetzung des allerheiligsten Altarsakramentes hat ER denn auch auch ohne "Zwischenweg" auf die absolute Notwendigkeit des
Empfanges SEINES LEIBES und SEINES BLUTES hingewiesen:
-
Joh 6,53
Jesus sagte zu ihnen:
Amen, amen, das sage ich euch:
Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst
und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch.

-

Ja, und ER war gar nicht "tolerant" im Sinne von "alles gelten lassen",
indem ER die Jünger anschliessend fragte:
-
(Joh 6;67 )
"Da fragte Jesus die Zwölf: Wollt auch ihr weggehen ?"
-


Die WAHRHEIT kann denn auch niemals "toerant" sein
sondern
gütig
durch den Respekt gegenüber dem Nächsten als einem der Seele nach
EBENBILD der allerheilgsten Dreifalitgkeit, GOTT.

Nicht aber in Form von "alles tolerierend gelten lassen" einschliesslich der offenkundigen Irrlehre !

So ist denn auch z.b. mit den protestantischen Gemeinschaften
keine profane "Geltenlass-Toleranz" möglich.
Wir können niemals ihre "Meinung" über die unfehlbare Lehre der Heiligen Mutter Kirche in der Art "tolerieren", dass wir dadurch erreichen wollen, dass sie die unseren "gelten lassen" !

Ein Feilschen mit und über die WAHRHEIT ist niemals möglich !


Seien wir als gütig und respektoll gegenüber unseren Nächsten durch ein richtiges "tolerare"
- geduldig ertragen -
und nicht durch die vom Zeitgeist geschürte Versuche der Aufdoktrinierung einer falschen Toleranz des "alles gelten lassen" !

Die Toleranz eines römisch katholischen Gläubigen kennt denn
kein "Wegtolerieren" oder "zeitgemässes Anpassen"
der unfehlbaren Lehre Kirche
sondern
vielmehr das gegenüber den Irrlehren geduldige aber unerschütterliche Bekennen und Verkünden der EWIGEN WAHRHEIT JESUS CHRISTUS als dem Haupt
SEINES mystischen Leibes, der einen heiligen katholischen und apostolischen Kirche,
und deren unfehlbaren Lehre !

Siehe bitte auch hier:

Religion und Wahrheit (2)


Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 15.02.2014 15:53 | nach oben springen

#9

RE: Dialogkultur

in Diskussionsplattform Kirche 12.03.2014 22:52
von Aquila • 7.220 Beiträge

Liebe Mitglieder, liebe Leser/innen

Wir sehen, lesen und hören es unentwegt;
die Versuche der Profanisierung der Heiligen Mutter Kirche
in Form von
Aushöhlung und "Entheiligung"
ihrer unfehlbaren Lehre.

Im Soge einer
rein menschlichen "Gerechtigkeit" und "Rechtschaffenheit"
soll

die christliche Heiligkeit weichen !


Durch einen inflationär aufgedrängten
"Humanismus" freimaurerischer Prägung soll der menschliche Grössenwahn auch in der Kirche ihre Giftblüten verbreiten.

Das erklärte Ziel der VorantreiberInnen des "Weltethos" / "Weltreligion";
den mystischen Leib CHRISTI
gleichsam auch in dieses menschliche Konstrukt der Selbstüberhöhung einzubinden
und zu einer belanglosen "Weltorganisation" erniedrigen.


Letztendlich geht es ihnen darum,
die Heilige Mutter Kirche ihrer Übernatürlichkeit zu berauben,
indem ihr Absolutheitsanspruch auf die Alleinseligmachung eingebnet werden soll
und somit ihr Eins-Sein mit
unserem HERRN und GOTT JESUS CHRISTUS als Dessen mystischer Leib
vernebelt werden soll;

Kurz:

Die Heilige Mutter Kirche als der mystische Leib Christi
soll nicht mehr
als die ERLÖSER-Kirche unseres HERRN und GOTTES JESUS CHRISTUS
gesehen werden.



Rufen wir uns dies denn auch immer wieder ins Gedächtnis,
wenn wir leider mehr und mehr davon Kenntinis nehmen müssen,
dass sich in Teilen der Kirche
Schritt für Schritt das Diktat des Zeitgeistes breitmacht.
Im kollektiven Wahn der Selbstgefälligkeit laufen auch Glieder der Kirche Gefahr
- bewusst oder unbewusst -
durch eine Mentalität des "Alles gelten Lassens"
Die "moderne Katechese" von heute treibt immer sonderbarere "Blüten".
Diese "Blüten" freilich verströmen keinesfalls den angenehmen Duft der seelenheilenden unfehlbaren Lehre der Heiligen Mutter Kirche.
Vielmehr kommt sie einer zusammengebastelten
"Religion der Menschlichkeit" gleich.

Diesbezüglich einmal mehr der Hinweis darauf,
dass gerade die
Freimaurerei unablässig mit dem Begriff "Humanität" (!) hantiert und diese
losgelöst von den Geboten und Gesetzen der allerheiligsten Dreifalitigkeit, GOTTES
vorgeben will.

Diese auch von modernistischen Theologen betriebene
"Religion der Menschlichkeit" nun krempelt gleichsam die jahrhundertlange
heilige Tradition der Heiligen Mutter Kirche
um und misst sich nicht mehr
an den unfehlbaren Glaubenswahrheiten und der unfehlbaren Sittenlehre der Kirche.

Es wird die irrige These aufgestellt, dass der Mensch
"selbst entscheiden müsse",
was recht ist, sprich das solle als "Recht" gelten, was der Mensch
"mit seinem Gewissen vereinbaren kann"

Hier nun beginnt der
Raubbau an den WORTEN DER EWIGEN WAHRHEIT JESUS CHRISTUS.
Die WAHRHEIT ist der "Former" und "Bildner" des Gewissens,
in das letzendlich auch die 10 Gebote eingeprägt sind,
an die sich jeder Mensch halten muss.
Sie sind die unumstössliche Norm für das menschliche Handeln !

Die unfehlbare Lehre der Kirche verkündet unablässig die unverfälschte WAHRHEIT.
Diese ist bindend und gilt für alle Zeit und für alle Völker !
Wer nun hingeht und vorgibt, dass er
"lediglich nach seinem Gewisse handle" und dies so versteht, dass er
- trotz Kenntnis der EWIGEN WAHRHEIT JESUS CHRISTUS -
sämtliche unfehlbaren Glaubenswahrheiten und die unfehlbare Sittenlehre der Kirche diesem
relativierten Gewissen "unterstellt",
der betrügt nicht nur sich selbst sondern stellt sich auch in seiner Verblendung über GOTT.
Es existiert kein "autonomes" Gewissen

Das Gewissen kann
alleine dann richtig und wahr urteilen,
wenn es fein gebildet wird und als Massstab
alleine die Gesetze und Gebote der allerheiligsten Dreifaltigkeit, GOTT, nimmt.

Unser HERR und GOTT JESUS CHRISTUS hat diese Aufgabe
der Bildung des Gewissens
den Hirten der Heiligen Mutter Kirche übertragen
Mit Göttlicher Autorität verkündet und lehrt denn
die Heilige Mutter Kirche
die unfehlbaren Glaubenswahrheiten und die unfehlbare Sittenlehre.


Gewissensbildung durch die Lehre der Kirche

Die Folge eines alleinigen Handelns nach dem
- nicht existierenden -
"autonomen Gewissen" sehen wir erschreckend vor uns.
Die folgenden
(schwer) sündhaften Handlungen werden von einem abgestumpften Gewissen
als "humane Tat" vorgelogen:

- Förderung der Unzucht noch und noch ( Homosexualität, vorehelicher Verkehr, künstliche Verhütung, Ehescheidungen.....)

- die Barbarei der Abtreibung; der Massenmord an ungeborenen beseelten Kindern

- "Sterbebegleitung" in Form von Beihilfe zum Selbtsmord

- Wahlloses "Experimente" an Embryonen, Genforschung

- Euthanasie

- das Vorantreiben des "Genderismus" ( des auf den Kopfstellen der GOTT gegebenen geschlechtlichen Ordnung zwischen Mann und Frau )



Fazit:

Die "Theologie des Zeitgeistes" erfindet eine
"neue Moral".
Diese wird von der "Liebe zur Menschlichkeit" getragen und steht
"über" der EWIGEN WAHRHEIT JESUS CHRISTUS.
Im Zuge dieser völligen Entgleisung menschlichen Übermutes will die
"Katechese der Moderne" weis machen, dass denn auch auch
keine Bekehrung zur EWIGEN WAHRHEIT JESUS CHRISTUS mehr
nötig wäre....
"Dialogisieren" noch und noch tritt an dessen Stelle,
obschon es über die EWIGE WAHRHEIT JESUS CHRISTUS
keinerlei "Dialoge" geben kann !


Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 12.03.2014 22:57 | nach oben springen

#10

RE: Dialogkultur

in Diskussionsplattform Kirche 04.06.2014 13:01
von Aquila • 7.220 Beiträge

Liebe Mitglieder, liebe Leser/innen

Wohin eine "Dialogkultur" in Form einer
"unverbindlichen Brüderlichkeit" führen kann,
zeigt uns ein "neues Gebet" aus dem neuen Gotteslob:
vom Franziskanerpater (!) Hermannn Schalück:
-

"Dein Name, Herr ist Leben, Friede, Schalom und Salam.
Dieser Name sei genannt und gepriesen von allen.
Mit allen, die diesen Namen kennen,
bitten wir um Frieden"

-

Hier ist der wahre traditionsverbundene Glaube
gleichsam in einer "neutralen Vakuumsreligion" " verdunstet


Für den kommenden Pfingstsonntagabend
hat Papst Franziskus bekanntlich zum sog.
"interreligiösen Friedensgebet" geladen.

Soll obiges "Gebet" in etwa der "Leitfaden" sein ?
Ein zusammengebastelter "Weltreligions-Gott" ?


Dazu noch folgende Anmerkung:

Der ägyptische Vatikan-Berater
Hw Pater Samir Khalil Samir SJ
äusserte sich bei einer Jahrestagung der
"Initiative Christlicher Orient" in Salzburg
folgendermassen über den heute inflationär hin und hergereichten
sog. "Dialog mit dem Islam":

-

"Ein theologischer Austausch mit Muslimen
ist wenig zielführend.
Man darf keine zu hohen Erwartungen in einen theologischen Dialog mit Muslimen zu stecken.
Ein solcher Dialog ist weitestgehend sinnlos
.
Im Gespräch muss es vielmehr zuerst um kulturelle Fragen gehen.

Ich warne auch davor,
den Missionsauftrag Jesu nicht ernst zu nehmen.
Auch den Muslimen
muss
das Evangelium verkündet werden:
Sie haben ein Recht darauf.

Freilich darf diese Verkündigung nicht mit Zwang oder Gewalt erfolgen
sondern durch das eigene christliche Lebenszeugnis."

-

Der Eine Wahre Gott

Vater, Sohn und Heiliger Geist


Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 04.06.2014 13:07 | nach oben springen


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