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Franziskus: „Geistliche müssen Armut vorleben“
RE: Franziskus: „Geistliche müssen Armut vorleben“
in Wenn etwas der Klärung bedarf 08.10.2013 22:39von blasius (gelöscht)
Bischof Dr. Franz-Peter Tebartz-van Elst
Bischof Dr. Franz-Peter Tebartz-van Elst, Foto: W. Baumann
Franz-Peter Tebartz-van Elst wurde am 20. November 1959 als zweites von fünf Kindern einer Bauernfamilie in Kevelaer-Twisteden geboren.
Nach dem Abitur am Piuskolleg in Coesfeld
studierte er Theologie und Philosophie in Münster und Freiburg. Die Priesterweihe empfing Tebartz-van Elst am 26. Mai 1985 im Dom zu Münster.
Nach Kaplansjahren in Altenberge St. Johannes Baptist stellte ihn der Bischof 1988 zum Studium frei, das Tebartz-van Elst an der University of Notre Dame im US-Bundesstaat Indiana absolvierte.
Tebartz-van Elst wurde mit einer Arbeit über das Erwachsenenkatechumenat zum Doktor der Theologie promoviert.
1990 wurde er Domvikar in Münster und übernahm 1996 einen Lehrauftrag für "Pastoraltheologie/Homiletik" im Fachbereich Katholische Theologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, wo er 1998 als Privatdozent tätig wurde.
Ein Jahr später wurde er zusätzlich Rundfunkbeauftragter des Bistums Münster für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Seit 2002 ist Tebartz-van Elst Universitäts-Professor für Pastoraltheologie und Liturgiewissenschaft an der Universität Passau; habilitiert hatte er sich mit einem Werk über die Gemeinde in mobiler Gesellschaft.
Am 14. November 2003 wurde Franz-Peter Tebartz-van Elst zum Titularbischof von Giro di Tarasio (Algerien) und zum Weihbischof in Münster ernannt.
Am 18.Januar 2004 erfolgte die Bischofsweihe im Dom zu Münster, am 25.Januar 2004 die Aufnahme in das Domkapitel in Münster.
Am 28.November 2007 wurde Tebartz-van Elst zum Bischof von Limburg ernannt und am 20. Januar 2008 im Limburger Dom in sein Amt eingeführt.
Seit 2011 ist Bischof Dr. Franz-Peter Tebartz-van Elst zudem Vorsitzender der Kommission Ehe und Familie der Deutschen Bischofskonferenz.
http://www.bistumlimburg.de/bistum-limburg/bischof.html
Mit freundlichem Gruß, blasius
RE: Franziskus: „Geistliche müssen Armut vorleben“
in Wenn etwas der Klärung bedarf 10.10.2013 20:03von blasius (gelöscht)
Auszüge und Zitate aus:
http://www.faz.net/aktuell/politik/bisch...g-12612339.html
Bischof Tebartz-van Elst Lehrstück Limburg
10.10.2013 · Im Bistum Limburg zeigt sich, wie leicht es ist, selbst strengste Vorschriften über die Vermögensverwaltung zu unterlaufen, indem Kontrollinstanzen eliminiert oder gefügig gemacht werden.
Die organisierte Unverantwortlichkeit muss ein Ende haben.
Ein Kommentar.
Von Daniel Deckers
Artikel Bilder (2) Video (1) Lesermeinungen (39)
Bischof Tebartz van-Elst
© dpa Vergrößern Der Limburger Bischof Tebartz van-Elst
Was ist das? Eine weitere Schlacht in einem Kirchenkampf, in dem sich seit den Tagen des II. Vatikanischen Konzils vorwärtsdrängende und beharrende Kräfte unversöhnlich gegenüberstehen – und in dem die einen in Gestalt des Limburger Bischof Tebartz-van Elst endlich wieder ein Opfer und die anderen einen neuen Märtyrer gefunden haben? Oder nur ein geschickt inszenierter Rachefeldzug von Geistlichen, die bei der Wahl des Nachfolgers des Limburger Bischofs Kamphaus leer ausgegangen waren – und die Kostenexplosion beim Bau des neuen Bischofshauses zum Anlass nehmen, um einen unbequemen Bischof aus dem Amt zu drängen? Oder aber eine Verteidigung des Rechts und der Moral in der Kirche gegen ihre Verächter – allen voran gegen einen Bischof, der den Anforderungen an die Amts- und Lebensführung von Jahr zu Jahr weniger standhielt?
Man braucht kein Prophet zu sein, um zu ahnen, dass der Streit der Deutungen sich auch dann nicht legen wird, sollte Papst Franziskus selbst einen Amtsverzicht des Bischofs von Limburg erwirken. In Österreich halten sich bis heute Kräfte, die zu dem Wiener Kardinal Groer und seinem St. Pöltener Adlatus Krenn auch dann noch aufschauten, als diese längst wegen schwerer sittlicher Verfehlungen aus dem Amt entfernt worden waren.
Maßlose Selbstbezüglichkeit
Tebartz’ Verfehlungen im Amt reichen von manifesten Lügen gegenüber engsten Mitarbeitern über maßlose Selbstbezüglichkeit im Umgang mit anderen Personen und bei der Inanspruchnahme von Kirchenvermögen bis hin zu – so sieht es jedenfalls die Hamburger Staatsanwaltschaft – öffentlichen Falschaussagen an Eides statt. Das wiegt so schwer, dass auch die Glaubwürdigkeit des Papstes beschädigt würde, ließe er den Limburger Bischof gewähren. Denn worauf sonst sollte sich der Kanon 401 Paragraph 2 des Kirchenrechtes beziehen, in dem es heißt, dass ein Bischof dem Papst seinen Amtsverzicht anzubieten habe, sollte er „aus einem gesundheitlichen oder einem anderen schwerwiegenden Grund“ nicht mehr in der Lage sein, seine Amtsgeschäfte wahrzunehmen?
Als Giovanni Kardinal Lajolo sich Anfang September auf Geheiß des Papstes ein vorurteilsfreies Bild von den Zuständen rings um den Limburger Domberg machte, war man in Rom noch voller Hoffnung, dass der Bischof verlorenes Vertrauen wiedergewinnen könne. Doch schon Lajolos Gespräche drehten sich weniger um Gefühle und sonstige Befindlichkeiten und noch weniger um Moral. Die gemeinsame Erklärung, die er dem Bischof zum Abschied abrang, verlangte von ihm nur eins: Die Verfassung und das Recht zu achten, das in der Kirche von Limburg kein anderes ist als das in jeder anderen Ortskirche auch. Erst kommt das Recht, dann die Moral.
Erzbischof Robert Zollitsch video starten
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Sicher sind vor dem Recht in der Kirche nicht alle gleich. Der Papst ist in seinem Handeln de jure so frei, dass er an keine kirchlichen Gesetze gebunden ist. Doch was dem Papst billig ist, ist einem Bischof nicht recht, erst recht nicht im Umgang mit Kirchenvermögen. Freilich zeigt sich an dem Fall Limburg in exemplarischer Weise, wie leicht es ist, selbst die strengsten Vorschriften über die Vermögensverwaltung zu unterlaufen, indem alle Kontrollinstanzen entweder eliminiert oder gefügig gemacht werden.
Der Papst ist zumeist weit weg
Dass es in weltlichen Unternehmen mitunter nicht besser zugeht, kann nicht als Entschuldigung dienen. Umgekehrt wird ein Schuh daraus: Die erste Lehre, die aus dem Fall Limburg zu ziehen wäre, besteht in der vollständigen Offenlegung aller kirchlichen Haushalte und ihrer Kontrolle durch Gremien, deren Mitglieder nichts mehr fürchten müssen als den Verlust ihres guten Rufes.
Einige wenige Bistümer in Deutschland sind auf diesem Weg gut vorangekommen. Das Bistum Hildesheim etwa bilanziert längst nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuchs für große Kapitalgesellschaften und veröffentlicht einen geprüften Geschäftsbericht. Andere wie das Erzbistum München sind im Begriff, die Grundsätze guter Unternehmensführung (corporate governance) zu übernehmen.
Nicht gelöst wäre aber damit das Problem der Führung (governance) in der Kirche als solcher. Denn zwischen einem Bischof und Gott ist niemand außer dem Papst, und der ist zumeist weit weg. Die zweite Lehre aus dem Fall Limburg lautet, dass es dringend einer theologischen Reflexion und einer entsprechenden kirchenrechtlichen Normierung des Umstands bedarf, dass ein Bischof bei Missachtung des Rechts oder Verstößen gegen den Geist der Gesetze allein durch Rom in die Schranken gewiesen werden kann – wenn überhaupt. Die Zeiten müssen endlich ein Ende haben, in denen „kollegiale Solidarität“ (Robert Zollitsch, Vorsitzender der Bischofskonferenz) mit organisierter Unverantwortlichkeit und kollektivem Nicht-Wissen-Wollen gleichgesetzt werden muss.
Papst Franziskus hat dieses Problem längst erkannt. Er dringt auf eine Änderung der Kirchenverfassung hin zu mehr kollegialer Verantwortung von der Ortskirche über die Bischofskonferenzen bis zur Leitung der Weltkirche. Der Fall Limburg könnte dabei als Lehrstück dienen.
Quelle:
http://www.faz.net/aktuell/politik/bisch...g-12612339.html
RE: Franziskus: „Geistliche müssen Armut vorleben“
in Wenn etwas der Klärung bedarf 16.10.2013 19:33von blasius (gelöscht)
Zitat, Info:
Rom und die Causa Tebartz-van Elst War der Vatikan informiert?
Während der umstrittene Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst noch auf einen Termin für eine Papst-Audienz wartet, darf Freiburgs Bischof Robert Zollitsch am Donnerstag zum Heiligen Vater. Unterdessen wurde bekannt, dass der Vatikan über die Stückelung des Limburger Bauprojekts Bescheid wusste.
Zahlreiche Kameras sind auf den Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst gerichtet.
Tebartz-van Elst wartet noch auf eine Audienz (Archiv)
Das berichtete die Katholische Nachrichtenagentur (KNA) am Mittwoch. Danach waren dem Vatikan schon vor Baubeginn 2010 wesentliche Details des bischöflichen Bauprojekts bekannt. Das geht aus einem Protokoll hervor, das der Nachrichtenagentur vorliegt. Demnach habe der Vatikan gewusst, dass Tebartz-van Elst die Kosten für seinen Bischofssitz in zehn Einzelrechnungen aufteilt. Der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Jean-Claude Périsset, habe allen zehn Einzelprojekten zugestimmt. Auch habe der Verwaltungsrat in Limburg die gestiegenen Kosten einstimmig genehmigt.
Täuschte der Bischof den Vatikan?
Rechtsgeschäfte in der katholischen Kirche, die Kosten von mehr als fünf Millionen Euro verursachen, müssen vom Papst genehmigt werden. In den vergangenen Tagen war gemutmaßt worden, der Limburger Bischof habe dies durch die Aufteilung des 31-Millionen-Euro Bauvorhabens umgangen und damit den Vatikan getäuscht. Tebartz-van Elst steht unter anderem wegen der sehr hohen Baukosten für seine Residenz in Limburg in der Kritik.
Zollitsch trifft Papst am Donnerstag
Zollitsch und Tebartz-van Elst
Zollitsch darf zum Papst, Tebartz-van Elst muss noch warten
Licht in die Causa Tebartz-van Elst könnte Freiburgs Bischof Robert Zollitsch bringen. Er darf nämlich am Donnerstag beim Heiligen Vater vorsprechen. Das bestätigte Zollitsch-Sprecher Matthias Kopp in Rom. Zollitsch, der auch Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz ist, hatte angekündigt, mit dem Papst den Skandal von Limburg erörtern zu wollen.
Er habe Papst Franziskus vorab Informationsmaterial zukommen lassen. Tebartz-van Elst gewährte der Papst noch keine Audienz. "Der Bischof führt Gespräche", hieß es lediglich. Tebartz-van Elst war am Sonntag nach Rom gereist.
Bistümer legen Finanzen offen
Als Konsequenz aus dem Limburger Fall haben einige Bistümer inzwischen ihre Vermögensverhältnisse offen gelegt. So wurde bekannt, dass der Bischöfliche Stuhl in Mainz kein eigenes Geldvermögen hat. Auch die Bistümer Speyer und Trier öffneten ihre Bücher.
Strafbefehl beantragt
Die Hamburger Staatsanwaltschaft hat außerdem einen Strafbefehl gegen den Limburger Bischof wegen falscher eidesstattlicher Erklärungen beantragt.
Dabei geht es um Aussagen des Geistlichen zu einem Erste-Klasse-Flug nach Indien. Der Antrag wird derzeit vom Amtsgericht Hamburg geprüft. Wann mit einer Entscheidung zu rechnen sei, sei unklar, sagte Gerichtssprecherin Ruth Hütteroth am Mittwoch. Tebartz-van Elst droht eine Geldstrafe.
13 Anzeigen gegen den Bischof
Zudem liegen der Limburger Staatsanwaltschaft 13 Anzeigen gegen den Bischof vor. Frühestens am Freitag werde eine Entscheidung über die Aufnahme von Ermittlungen bekanntgegeben, sagte Behördensprecher Hans-Joachim Herrchen.
Es liege auch eine Anzeige wegen Betrugs gegen den Vermögensverwaltungsrat des Bistums vor. Dessen Sprecher Jochen Riebel hatte Tebartz-van Elst mehrfach als Lügner bezeichnet, weil er dem Vermögensverwaltungsrat falsche Zahlen genannt habe.
Bischof Fürst hofft auf baldige Entscheidung
Der Bischof von Rottenburg-Stuttgart, Gebhard Fürst, forderte ein rasches Ende der Limburger Affäre. "Verzeihen ist natürlich eine Christenpflicht, aber es müssen natürlich auch die Konsequenzen von Fehlverhalten gezogen werden", sagte er im Deutschlandradio Kultur.
Die Affäre habe die Bemühungen der Kirche um Transparenz und eine den Menschen dienende Kirche in Misskredit gebracht. Er hoffe, dass diese Situation der großen Unsicherheit und des Ärgers möglichst bald gelöst werde. Unterdessen treten in Limburg immer mehr Menschen aus der katholischen Kirche aus.
http://www.swr.de/landesschau-aktuell/rp...2225246/uytwtn/
RE: Franziskus: „Geistliche müssen Armut vorleben“
in Wenn etwas der Klärung bedarf 16.10.2013 21:11von Aquila • 7.220 Beiträge
Nun, lieber blasius
In Deutschland drängen sich nun jene in den Vordergrund,
die massgeblich mitbeteiligt sind am modernistischen Scherbenhaufen in ihren Bistümern !
Diesen, das wahre Glaubensleben verdunsten lassenden Scherbenhaufen, sollten sie mal beginnen aufzuräumen"; wenn sie denn überhaupt wollen !
Stellvertretend für die "zeitgemässe" Krummbiegungsversuche der Lehre der Kirche steht
Bischof Fürst mit seiner Bemerkung einer "den Menschen dienenden Kirche".
Das "Anpassen" an "zeitgemässe" Lebensweisen ?
"Sozialinstitution Kirche" mit Sozialarbeitern ?
Muss die Kirche als der geheimnisvolle Leib Christi den Menschen oder Gott gefallen wollen ?
Und zum aktuellen Geschehen.....
so einfach wie es sich die deutschen "Vorzeigebischöfe" vorstellen, ist es offenbar nicht:
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Der Vatikan war über wesentliche Details des bischöflichen Bauprojekts auf dem Limburger Domberg offenbar schon früher im Bilde als bisher bekannt
Bonn (kath.net/KNA) Der Vatikan war über wesentliche Details des bischöflichen Bauprojekts auf dem Limburger Domberg offenbar schon früher im Bilde als bisher bekannt. Laut einem Sitzungsprotokoll, das der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) vorliegt, wurde der Apostolische Nuntius in Deutschland schon vor dem Baubeginn im Jahr 2010 über die insgesamt zehn Einzelprojekte informiert.
Nuntius Erzbischof Jean-Claude Perisset habe dieser Aufteilung, die auch in der Sache begründet gewesen sei, ausdrücklich zugestimmt, heißt es in dem von Generalvikar Franz Kaspar unterzeichneten Protokoll über die Sitzung des Vermögensverwaltungsrates des Bischöflichen Stuhls von Limburg vom 28. August 2013. Der Nuntius sei später selbst vor Ort gewesen und habe dieses Vorgehen nochmals bestätigt.
Rechtsgeschäfte in der katholischen Kirche, die mehr als fünf Millionen Euro Kosten verursachen, müssen vom Papst genehmigt werden. In mehreren Berichten war in den vergangenen Tagen gemutmaßt worden, der Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst habe diese Pflicht durch die Aufteilung des Bauvorhabens umgangen und damit den Vatikan getäuscht.
Aus dem nun bekanntgewordenen Protokoll, das von den Mitgliedern des Verwaltungsrates nicht gegengezeichnet wurde, geht ferner hervor, dass das Gremium spätestens Ende August 2013 über die gestiegenen Baukosten informiert war und diese einstimmig genehmigte. Der seit Wochen in der öffentlichen Kritik stehende Bischof hält sich derzeit zur Klärung seiner Situation in Rom auf.
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Freundliche Grüsse und Gottes Segen
RE: Franziskus: „Geistliche müssen Armut vorleben“
in Wenn etwas der Klärung bedarf 16.10.2013 22:27von blasius (gelöscht)
Lieber Aquila,
materiell sind die Bistümer eher prunkvoll, von Scherbenhaufen keine Spur.
Den "Prunk" finden wir in vielen Kirchen und Bistümer auf der Welt.
Warum das so ist, kann daher kommen dass in vorigen Jahrhunderten
den Menschen der Himmel auf Erden dargestellt wurde.
So gesehen ist Bischof Tebartz-van Elst nicht zu verurteilen.
Papst Franziskus wird ihm evtl. verzeihen und Ihn zu einem etwas "ärmlicheren"
Lebensstiel anhalten.
Gnade vor Recht.......
In der Tradition finden wir jede Menge an Aufwendigen Bauten
und auf einen mehr kommt es auch nicht an.
Fast vergessen:
Der Generalvikar im Bistum Limburg Prof. Dr. Dr. Franz Kaspar
Der Generalvikar ist der Vertreter des Diözesanbischofs im Bereich der Verwaltung. Er handelt als solcher mit "ordentlicher stellvertretender Gewalt". Man spricht deshalb auch vom "alter ego", dem "anderen Ich" des Bischofs. Der Generalvikar leitet die bischöfliche Verwaltungsbehörde, das Bischöfliche Ordinariat.
http://www.bistumlimburg.de/bistum-limburg/generalvikar.html
Zitat Ende.
Bischof Tebartz-van Elst kann sich in unschuld die "Hände waschen",
alle Ausgaben machte evtl. seine "rechte Hand"- der Generalvikar.
(Und der ist nicht mehr vorhanden oder?)
Liebe sparsame Grüße, blasius
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