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Wunderschöne Priestezeugnisse
Gelobt sei Jesus Christus !
Unser katholische Glaube wurde zu allen Zeiten angegriffen.
Doch wir leben gerade in einer Zeit in der diese Auswüchse immer schlimmer werden.
Sprunghafte Bereitschaft dem Katholizismus zu schaden gehört heute leider schon zum täglichen Handwerk der veröffentlichten Meinung. Die Journalisten strecken sich nach der Decke ihrer Medienherausgeber, ob Zeitung, Fernsehen oder Radio. Man schätzt, dass weit über dreiviertel der meinungsmachenden Zunft
links-grün gestrickt sind.
Gott sei Dank gibt es aber doch noch Quellen aus denen man Stärkung und Bestätigung unseres Glaubens finden kann und hier meine ich unsere gläubig praktizierende katholische Hatung.
So fand ich bei Radio Maria in der Radiothek etwas sehr schönes für unsere katholische Seele.
Wunderschöne Priesterzeugnisse zum anhören.
https://www.radiomaria.at/radiothek/?term=Priester-Zeugnisse
Katholik28
Gelobt sei Jesus Christus!
Danke, lieber Katholik, wie immer, sprichst Du mir mal wieder aus dem Herzen!
Und wenn mal nicht, dann verstehen wir uns trotzdem!
Ja, es gibt so viele Quellen, wo wir Stärkung und Bestätigung unseres Glaubens
finden können! Man muß sie nur suchen und finden.
Für mich ist die schönste Quelle die Liebe Gottes in der Eucharestie -
Es grüßt Dich herzlich und wünscht Dir den Frieden und den Segen Gottes, benedikt
Gott ist die Liebe,
und wer in der Liebe bleibt,
bleibt in Gott,
und Gott bleibt in ihm.
1. Joh 4,7 - 16
Gelobt sei Jesus Christus !
Lieber Katholik28
Vielen Dank für diesen Hör-Hinweis.
Diese Priesterzeugnisse sind gerade angesichts der subtilen Versuche, einer menschengedachten "entpriesterlichten" Kirche den Weg zu bahnen, von grosser Bedeutung.
Was wird doch heute alles "zeitgemäss" versucht, unseren Priestern ihre Gott gegebene hohe Würde herunterzudeklinieren, ja sie zu profanen "teamfähigen Mitarbeitern" zu degradieren, ihnen gar das Gefühl der "Entbehrlickeit" zu vermitteln.
"Nichts Besonderes sein"....die Zivilkleidung so mancher Priester zeugt von diesem modernistischen Diktat, welches vielfach vor allem auch Eines bewirkt;
es raubt den Priester die Freude an ihrer Berufung,
die sehr wohl etwas ganz Besonderes zeitigt;
den geweihten Priester als "Zweiten Christus".
Wie erfreulich ist es denn zu sehen, wenn hw Priester von ihrer Gemeinde getragen ganz in ihrer Freude am Priestertum aufgehen.
Pater Fidelis Stöckli vom Kreuzorden hat im "St. Josephsblatt" über die sieben Freuden eines Priesters geschrieben:
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"Die erste Freude des Priesters ist zweifellos die hl. Eucharistie.
Sein Priestertum ist ganz auf die Eucharistie ausgerichtet.
Durch die Wandlungsvollmacht über Brot und Wein darf er Gott gegenwärtig setzen.
In jeder hl. Messe und Eucharistischen Anbetung begegnet er Christus ganz persönlich und auf innigste Weise.
Er hat sozusagen jeden Tag die Privataudienz bei Jesus.
Er kann den Herrn mit seinen Händen berühren und ihn als das Brot des Lebens an die Menschen austeilen, um ihren tiefsten Hunger zu stillen.
Gegenwart Christi
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Die zweite priesterliche Freude ist es, Diener der Barmherzigkeit Gottes zu sein.
Im Busssakrament kann er den armen Sündern das Geschenk der Sündenvergebung vermitteln.
Wenn er die Hand zum Beichtkind hin ausstreckt und im Namen Christi sagt:
"Ich spreche dich los von deinen Sünden....gehe hin in Frieden, deine Sünden sind dir vergeben", dann hat er an der Freude der Engel Teil, die jubeln über jeden Sünder, der sich bekehrt.
Lossprechung von den Sünden "
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"Die dritte Freude ist die des Heilens und Tröstens.
Wie vielen kranken und leidenden Menschen begegnet der Priester, die oft niedergeschlagen und verzagt sind!
Er darf ihnen durch seine Nähe und die Spendung der Krankensalbung den Trost des Heiligen Geistes bringen und sie in ihrem Leiden stärken.
So lernen sie, ihr Leiden mit dem Leiden Christi zu vereinen und es so fruchtbar zu machen für sich selber und für das Heil der Seelen.
Stärkung in Krankheit / Todeskampf
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Die vierte Freude ist die des Segnens.
Der Priester ist ein Segenbringer.
Überall, wo er geht und steht, kann er den Segen Gottes vermitteln und so die Menschen und die ganze Schöpfung unter den heilbringenden Einfluss Gottes stellen.
Je mehr das Böse in der Welt Überhand nimmt,
desto mehr ist der Segen des Priesters vonnöten.
Welche Freude für den Priester, täglich den Segen Gottes auf vielfache Weise spenden zu dürfen."
Die Sakramentalien
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"Die fünfte Freude ist die der Geistigen Vaterschaft.
Zu Recht nennt man den Priester "Pater", d.h "Vater", denn jeder Priester ist dazu gerufen Vater, und in gewisser Weise auch Mutter, zu sein.
Gott schenkt ihm in seinem priesterlichen Lebenswege viele Söhne und Töchter, die er im Glauben erziehen und als Geistiger Vater auf dem Weg der Heiligkeit führen soll.
Nennt nicht der hl. Paulus die Gläubigen "seine Kinder, für die er von Neuem Geburtswehen erleidet, bis Christus in ihnen Gewalt annimmt"
(vgl. Gal 4,19).
+
Die sechste Freude ist die der bräutlichen Liebe, die Freude des Sich Verschenkens an seine geliebte Braut.
Der Priester ist nicht verheiratet und hat trotzdem eine Braut.
Ihm ist die Kirche, die Braut des Lammes Gottes anvertraut.
Er soll die Braut Christi, die in jeder ihm anvertrauten Seele gegenwärtig ist, wie Christus lieben, der die Kirche geliebt und sich für sie hingegeben hat (vgl. Eph 5,25).
Wie freut sich sein priesterliches Herz, wenn er Jesus jungfräuliche Seelen zuführen darf, die sich diesem ganz übereignen.
Die eine heilige katholische und apostolische Kirche (4)
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Die siebte Freude ist die Freude im Leiden.
Der hl. Paulus sagt:
"Jetzt freue ich mich in den Leiden, die ich für euch ertrage. Für den Leib Christi, für die Kirche, ergänze ich in meinem irdischen Leben das, was an den Leiden Christi noch fehlt" (Kol 1.24).
Der Priester ist gerufen, in besonderer Weise am Erlöserleiden Jesu für das Heil der Menschen teilzuhaben.
So darf er wie die Apostel die Freude erfahren, für Christus und mit ihm zu leiden (vgl. Apg. 5,41: 'Se freuten sich, dass sie gewürdigt worden waren, für seinen Namen Schmach zu erleiden')".
Gegenwart Christi (14)
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Freundliche Grüsse und Gottes Segen
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