Grüss Gott und herzlich Willkommen im KATHOLISCHPUR- Forum....

#46

RE: „Wir flehen unsere Oberhirten an ....“

in Diskussionsplattform Pius-Bruderschaft 30.06.2018 12:54
von Kleine Seele • 425 Beiträge

Scampolo, Theorie und Praxis liegen weit auseinander!

Hier mal die Fakten:
Nötige Auszeiten sind kaum möglich und müssen erst einmal finanziert werden. Pflegende Angehörige kümmern sich oftmals sieben Tage die Woche, 52 Wochen im Jahr, teilweise auch mit mehrmals unterbrochenen Nächten – ohne Anspruch auf Urlaub oder freie Wochenenden. Selbst wenn sie krank sind, geht die Pflege trotzdem weiter. Neben der finanziellen Verarmung sind viele Pflegende sozial verarmt. Sie kommen nur noch selten raus und vielfach reduziert sich ihr Familien-, Freundes-und Bekanntenkreis. Pflegen macht einsam.

Zwei Drittel aller Pflegekosten werden von der Familie geschultert, nur ein Drittel übernehmen die Pflegekassen. Doch für Zehntausende führt wohl gemeinte Pflege zu einem Prozess finanzieller Verarmung und sozialer Ausgrenzung. Viele Pflegende können keiner bezahlten Arbeit nachgehen oder müssen sie aufgeben. Somit werden sie oftmals ungewollt zu Hartz-IV-Empfängern. https://www.finanzen.de/news/17944/pfleg...-arm-und-einsam

Beenden wir das Thema es gehört nicht in dieses Forum.
Danke


zuletzt bearbeitet 30.06.2018 15:26 | nach oben springen

#47

RE: „Wir flehen unsere Oberhirten an ....“

in Diskussionsplattform Pius-Bruderschaft 30.06.2018 13:38
von scampolo (gelöscht)
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Die Sprache ist die Quelle aller Mißverständnisse.

(Antoine de Saint-Exupery)

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#48

RE: „Wir flehen unsere Oberhirten an ....“

in Diskussionsplattform Pius-Bruderschaft 30.06.2018 13:56
von Kleine Seele • 425 Beiträge

https://www.facebook.com/mdrinvestigativ...60787714046365/

Hier mal ein kleiner Geschmack davon, wofür Du mich rügst lieber Scampolo.


zuletzt bearbeitet 30.06.2018 15:08 | nach oben springen

#49

RE: „Wir flehen unsere Oberhirten an ....“

in Diskussionsplattform Pius-Bruderschaft 30.06.2018 17:08
von Kleine Seele • 425 Beiträge

Zur Zulaßbarkeit von evangelischen Ehepartnern zur hl. Kommunion- dogmatische Eindeutigkeit
Neuerdings ist öfters zu lesen, daß zum Empfang der hl. Kommunion seitens Evangelischer der Glaube an die Realpräsenz Christi ausreiche, so wie sie die lutherische Confessio Augustana bzw. Luther gelehrt habe. Luther ver-steht die Aussage: "Das ist mein Leib" bekanntlich so. Hebe ich meinen Geldbeutel empor und sage: "Das sind 100 DM", so meine ich damit, daß in meinem Portemonnai 100 DM enthalten sind; der Geldbeutel wird nicht in Geld umgewandelt, sondern in ihm ist das Geld hineingekommen. In, unter und zwischen dem Brot, das Brot bleibt ist Jesus Christus dann real gegenwärtig. Diese Gegenwart Jesu Christi ist nun eine limitierte, denn nach dem Abendmahl verläßt der Herr Brot und Wein, sodaß nur sie übrig bleiben.Das ist Luthers Angriff auf die Tabernakelfrömmigkeit, daß Jesus Christus, in den konsekrierten Hostien gegenwärtig bleibend, da auch angebetet werden kann, isb. in der Fronleichnamsprozession!
Wie beurteilt nun die Kirche diese lutherische Lehre? Die Antwort ist eindeutig. Das Trienter Konzil lehrt dazu in seinen Kannones über die Eucharistie:
"Wer sagt, im hochheiligen Sakrament der Eucharistie verbleibe zusammen mit dem Leib und dem Blut unserer Herrn Jesus Christus die Substanz des Brotes und des Weines, und jene wunderbare und einzigartige Verwandlung der ganzen Substanz des Brotes in den Leib und der ganzen Substanz des Weines in das Blut, wobei lediglich die Gestalten von Brot und Wein bleiben, leugnet, - und zwar nennt die katholische Kirche diese Wandlung sehr treffend Wesensverwandlung-der sei mit dem Anathema belegt." (Denzinger-Hünnermann, Kompendium der Glaubensbekenntnisse und kirchlichen Lehrentscheidungen" 2005, DH 1652)
Hier wird eindeutig die lutherische Lehre von der Realpräsenz Jesu Christi in den konsekrierten Elementen reprobiert.Diese Lehrbestimmung der Kirche gilt bis heute uneingeschränkt. Es ist klar, daß jemand, der eine Lehre vertritt, die die Kirche eindeutig verurteilt hat, nicht die Kommunion empfangen darf! Das Bekenntnis zur Wesensverwandlung, zur Transsubstantion gehört unbedingt zur rechten Disposition zu einem nichtsakrikilegischen Empfang der hl. Eucharistie dazu.
von Uwe Lay

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#50

RE: „Wir flehen unsere Oberhirten an ....“

in Diskussionsplattform Pius-Bruderschaft 30.06.2018 17:35
von scampolo (gelöscht)
avatar

Liebe Arme Seele,

ich habe dich nicht gerügt.
Solche Videos sind nicht neu für mich.

Wenn du jetzt einen pflegebedürftigen Behinderten ? zu Hause hast dann mußt du wenigstens schauen, dass dieser in eine ruhige Umgebung kommt. Event. in ein Heim. Alles Andere wäre eine Zumutung für einen Kranken.
Geh zur zuständigen Sozialhilfe und sprich mit denen. Es wird dem Behinderten sicherlich geholfen werden.
In welchem verwandtschaftlichen Verhältnis stehst du zum Behinderten?

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