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#81

RE: Antiprotestantismus

in Internetseiten 15.12.2017 19:45
von Aquila • 7.063 Beiträge

Lieber Andi

Bitte wähle in der Diskussionsführung Deine Worte bedachter.


Freundliche Grüsse und Gottes Segen

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#82

RE: Antiprotestantismus

in Internetseiten 15.12.2017 19:48
von Heribert (gelöscht)
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Hallo Mariamante,

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1. Das Zitat Jesu (Barmherzigkeit will ich nicht Opfer) beziehe ich NICHT auf das heilige Messopfer. Die Worte Jesu fasse ich so auf dass nicht die Erfüllung von Ritualen und Gesetzen genügt- sondern dass Gott von uns Barmherzigkeit wünscht. Wenn du etwas nicht verstehst, kannst du ja nachfragen wie z.B. " Verstehst du damit das heilige Messopfer? Das meine ich eben NICHT denn die heilige Messe ist das erlösende Wirken Gottes - und das brauchen wir selbstverständlich.



Ich brauche nicht zu fragen, da ich sehe, was ich lese und in welchen Zusammenhängen. Was sollen das bei uns Katholiken für Opfer sein, die Gott nicht will, während er nur Barmherzig von uns katholiken will? Ich kann mir nicht vorstellen, dass dir nicht klar ist, dass Christus hier den Opferkult der Juden gemeint hat. Nun, auf uns Christen übertragen, sind diese Opfer in Christi Opfer erfüllt, so dass hier ganz klar zutage tritt, dass Du unser Opfer, das Heilige Messopfer meintest. Andere Opfer haben wir ja nicht. Doch jetzt , da du dich in der Falle siehst, versuchst du dich herauszuwinden, was dir aber nicht glückt, weil du wieder nichts richtiges schreibst:

Natürlich ist die Liebe das Größte, nicht aber für sich das Einzige, wie du immer wieder suggerierst. Du neigst immer dazu, die Liebe gegen die sog. christlichen Rituale und die christlichen Gesetze auszuspielen und diese in ihrer Größe und Erhabenheit zu mindern, zu relativieren und abzulehnen, womit du dann wieder gegen die Liebe zu Gott verstößt, da er uns diese Rituale und Gesetze zum Praktizieren gegeben hat. Beides, Rituale und Gesetze, gehen mit der Liebe Hand in Hand, und nicht so, wie du propagierst.

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2. Wenn es keine Kampfchristen gibt, was ist dann mit den Leuten die einen Abtreibungsarzt erschießen- oder die anderen mit der Hölle drohen, wenn sie nicht tun, was man will- oder die andere sofort als des Teufels bezichtigen, als besessen, als falsche Propheten usw.? Kampfchristen sind aus meiner Sicht jene, die anderen mit Gewaltmethoden den Glauben aufzwingen wollen - und dabei vor psychischer oder physischer Gewalt nicht zurückschrecken. Wer meint, das gäbe es nicht mehr oder hätte es nicht gegeben, der entzieht sich der Realität. Es gibt leider genügend Menschen die Zeugnis geben, dass sie den Glauben an Gott verloren haben, weil ein Mitmensch ihnen bereits als Kind den Glauben einprügelte- und dass es harte Strafen setzte, wenn z.B. das Kind nicht in die Kirche gehen wollte. Kampfchristen sind m. E. jene, die ohne Rücksicht auf Verluste, ohne Rücksicht auf die Person des anderen den Glauben mit mehr oder weniger Gewaltmaßnahmen (Mobbing, Druck) verbreiten wollen.



Die, die Abtreibungsärzte erschießen sind keine Christen, sondern Protestanten oder weltliche Leute. Was die Höllendroher betrifft: Willst du damit sagen, dass Judas, der den Judasbrief schrieb und den Verführern mit der Hölle drohte (vorletztes Buch der Bibel), ein Kampfchrist nach deinem Sinne war? Da ist es schon wieder, etwas, was in göttlicher Ordnung ist, zu verneinen und als falsch abzustempeln und den hl. Apostel Judas zum Fanatiker deklarieren und seine Bibelschrift als falsch abzutun.

Du bist eindeutig kein Katholik, da kein Katholik einen Apostel und die Bibel angreift, wie du es tust.

Dass mit der Kinderprügelei ist kein christlicher Akt. Da verwechselst du was, oder du biegst dir was zurecht, um zu postulieren, dass es fanatische Christen gäbe. Wenn Leute so handeln, also antichristlich, dann haben sie das Christentum verlassen, weshalb man sie nicht als fanatische Christen bezeichnen kann, zumal es überhaupt keine fanatischen Christen gibt, da ein Christ nicht fanatisch sein kann. Und Mobbing und Druck kennt ein Christ ebensowenig. Da hast du irgendwelche Denkfehler, oder es sind böswillige Behauptungen, um zu postulieren, dass es satanische Christen gäbe.

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Wenn man gegen Irrlehren angehen will ist der postive Weg selbst ein Heiliger zu sein der beste Weg.



Um gegen Irrlehrer wie Dich vorzugehen muss man nicht erst ein Heiliger sein, wie der Aufruf des hl. Apostels Judas in seinem Brief Vers 3 zeigt, wonach alle Christen, ob sie nun Heilige sind oder nicht, dazu berufen sind gegen Irrlehrer wie dich vorzugehen, um für den ein für allemal überlieferten Glauben zu kämpfen, den du verdrehst und verfälschst. Und das hättest du gerne, um deine irrlehren frei zu propagieren.

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3. Wir wissen sehr gut, dass es nicht nur ein Evangelium gibt sondern vier. Und wer die vier Evangelien betrachtet wird sehen, dass in jedem auf sehr unterschiedliche Weise die göttliche Wahrheit verkündet wird: Lukas ist zB. ein Verkünder der BARMHERZIGKEIT Gottes. Johannes ein Verkünder der Gottheit Jesu.



Als Paulus im Galaterbrief vom Evangelium sprach, hatte er nicht die Evangelien im Sinn, sondern die christliche Lehre, da diese vier Schriften damals nicht "Evangelien" genannt wurden, zumal sie auch zu der Zeit nicht Teil der Bibel waren. Du aber verdrehst Paulus' Aussage nach Art Deiner satanischen Verführungskünste, um einen Widerspruch zwischen dem Galaterbrief und den vier Evangelien herzustellen und um zu suggerieren, dass die vier Evangelien in sich widersprüchliche Evangelien vermittelten..

Damit disqualifizierst du dich wiederum als Scheinkatholik!

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Es ist daher wichtig bei den unterschiedlichen Texten der Evangelien nicht nur auf eine Stelle sich zu kaprizieren und zu konzentrieren, sondern auch andere Stellen zu berücksichtigen.



Nichts anderes tue ich, wenn ich verschiedene Stellen zitiere, um deine Irrlehren offenzulegen und dich als Irrlehrer und Verführer klar zu benennen. Wenn du aber nachweisen kannst, dass ich dahingehend etwas falsch gemacht habe, dann beweise es, statt herumzusülzen und immer neue Irrlehren zutagetreten zu lassen.

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Und wenn es hier auf der einen Seite im Vater- Unser wörtlich übersetzt heißt: "Führe uns nicht in Versuchung" und im Jakobusbrief steht, dass Gott uns nicht in Versuchung führt- sondern der Mensch von seinen Begierden in Versuchung geführt ist, dann darf man doch so weit mit - und nachdenken, dass diese Bitte des Vater unsers so verstanden werden kann wie es Jakobus ausdrückt- ohne dass man dadurch als Verfälscher, Verwässerer hingestellt wird.



Wie ich schon sagte, es geht hier nicht um die Interpretation, sondern um Deine Ablehnung des Jesuswortes im Vaterunser. Während du das Jesuswort ablehnst, postulierst Du an ihrer Stelle deine eigenen Worte und erhebst dich so über Christus und sein Wort und verfälschst die Bibel. Und da sage doch nicht ständig lügnerisch, Du seist kein Irrlehrer und Verführer!

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Es ist doch schon seit jeher ein Zeichen der Sekten, dass sie sich auf EINE Bibelstelle kapriziert haben, andere vergessen und unterschlagen haben- und so in Verwirrung geraten sind.



Richtig, weshalb ich alles schön zusammenhängend zitiere und nichts weglasse, während Du die Jesusworte ablehnst, um deine eigenen zu postulieren, und den galterbrief gegen das Evangelium ausspielst.

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Im übigen gilt für Katholiken selbstverständlich, dass sie die Bibel im Sinne des kirchlichen Lehr- und Hirtenamtes und in der lehramtlichen Auslegung betrachten. Wenn also Papst Franziskus als Nachfolger Petri diesen missverständlichen Satz klarer ausgedrückt haben möchte, sehe ich kein Ketzerproblem.



Dann solltest du und dein Papst auch endlich mal die Bibel im Sinne des "ewigen" kirchlichen Lehr- und Hirtenamtes auch bettrachten, statt die Bibel zu fälschen und Jesus menscheneigene Worte in den Mund zu legen. Dass du in der Verfälschung der Jesusworte kein Ketzterproblem siehst, ist mir schon klar, das haben Ketzer, wie Du einer bist, so an sich, dass sie sagen, wir und unseresgleichen sind keine Ketzer.

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Ich lehne nicht- wie du missverständlich meinst- die Worte Jesu ab- sondern ich bemühe mich zu verstehen, was diese Worte sagen. Die Bitte: "Gibt uns heute unser tägliches Brot" kann ich ja auch nicht wortwörtlich sehen und verstehen- und das haben auch schon manche spirituell tiefgründige Theologen so gesehen: Es geht nicht um den Leib Brot- sondern es geht um alles, was uns nährt- es geht auch um das eucharitische Brot.



Nein, es geht da nicht nur um das alltägliche Brot und das eucharistische Brot, sondern auch um Gottes Wort als Nahrung. Da verbreitest du wieder eine Irrlehre, indem du Gottes Wort nicht dazuzählst. Wie könntest du auch, da du es ständig bekämpfst.

Aber sicher lehnst du Christi Vaterunser-Wort ab. Lüg doch nicht wieder! Das hast Du doch selbst gesagt, weshalb Du seine Worte durch Deine eigenen Worte ersetzt.

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4. Da es auch Muslime gibt, die in keiner Weise mit Feuer und Schwert den Glauben ausbreiten - und die auch dem Koran folgen- ist der Versuch den anderen einen Kopf kürzer zu machen oder Terror auszuüben um die Sünder zu strafen ein blasphemischer Fanatismus der in seinen Früchten zeigt, wer der Vater und Urheber ist: Nämlich der Zerstörer Satan.



Da kennst du weder den Koran noch Mohammed, die das, was z.B. die IS-Milizen tun, fordern. Andere Muslime, die das nicht tun, haben andere Taktiken: den Geburtendschihad - ohne aber gegen das zu sein, was die IS tut! Die , die wirklich gegen das sind, was die IS tut, sind keine Moslems, da sie ablehnen, was Mohammed und der koran verlangen.

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5. Das Wort Fanatiker wird - das gebe ich zu - missbraucht. Daher sagte ein Priester: "Fanatiker ist einer, der Jesus mehr liebt wie du." Es ist sicher gut, einen großen Eifer für das Reich Gottes zu haben. Aber überall dort, wo dieser Eifer zur GEWALT gegen andere führt, wo dieser Eifer dazu führt, dass man die anderen als böse, schlechte, teuflische Menschen hinstellt und ihnen sogar Leib und Leben nimmt- dort ist ein negativer Fanatismus vorhanden, der die Freiheit des Menschen nicht achtet und mit Gott nichts zu tun hat.



Wie gesagt: Fanatische Christen gibt es nicht. Sie sind deine Erfindung, um die Christenheit schlecht zu machen. Von daher ist das, was du von dir gibt nichts anderes als eine Luftblase, die zerplatzt!

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6. Wie erwähnt war mit dem Jesus- Zitat nicht das Messopfer gemeint. Du brauchst ja nur zu fragen, wenn dir etwas nicht klar genug scheint- und wenn ich die Zeit habe und es zuwege bringe, werde ich mich auch bemühen dir eine Antwort zu geben.



Aber selbstverständlich war das Messopfer gemeint, da du sonst das Jesuswort nicht gegen die Katholiken zitiert hättest.

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7. Wenn du die Bildersprache nicht verstehst, wenn du nicht verstehen kannst, wie man durch ein übertriebenes Bild etwas pointiert ausdrückt, dann wundere ich mich, wie du mit den EVangelien zurecht kommst. Dort gibt es nämlich viele starke Bilder wie das von den ausgerissenen Augen, Gliedern, den Mühlstein um den Hals und anderes. Man sollte zwischen einem pointierten Bild und Vergleich und einer Lüge schon unterscheiden können. Aber ich weiss aus verschiedenen Foren, dass die Leute anderen gerne eine Lüge umhängen, wo es höchstens um einen Irrtum, eine übertriebene Aussage ging- weil sie sich so selbst als die Wahren hinstellen können. Wenn dir daran so viel liegt, soll es mir auch recht sein.



Wie gesagt, ich habe dir keine Lüge unterstellt, sondern du hast gelogen, als du sagtest, ich würde die Kugelerdler unter den Katholiken als Scheinkatholiken betiteln. Das war kein Bild deinerseits, sondern eine Lüge! Du propagierst zwar die Liebe, um Katholisches, Christliches zu bekämpfen, bist aber davon noch sehr weit entfernt.

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8.Wenn du aus der ironischen Aussage - für die ich mich gerne entschuldige, da du sie einfach nicht verstehen kannst- dass jemand der nicht daran glaubt, dass die Erde eine Scheibe ist kein Katholik sei, einen krassen Mangel an Nächstenliebst siehst, der dir selbstverständlich das Recht gibt, in Berserkermanier über den anderen herzuziehen- dann frage ich mich schon:



Du brauchst dich nicht herauszuwinden aus der Sackgasse, in die du dich hineinmanövriert hast. Eine Lüge bleibt eine Lüge! Und du kannst dich nicht entschuldigen, weil du das nicht ernst meinst. Und du nimmst das nicht ernst, weil du dich aus Deinem Übel, das du getan hast, herauszuwindenversuchst mit irgendwelchen Märchenbildern.

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Wie sollen Menschen Vergebungsbereitschaft, Nächstenliebe lernen, wenn die katholischen Christen sie selbst nicht üben wollen- weil ja der andere immer schuld ist, der andere immer böse ist, der andere keine Liebe hat- und ihm daher auch keine Liebe gebührt



Welche Vergebungsbereitschaft? Die liegt hier überhaupt nicht zugrunde, da eine Entschuldigung gar nicht ernst gemeint ist! - Nun, wenn der andere immer schuld ist, der andere immer böse ist, wie du, und weil du ein Lügner bist und deshalb keine Liebe hast, dann ist das deren/euer Problem, nicht das von uns Katholiken!

Endlich gibst du hier zu, dass du kein katholischer Christ bist!

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Da ich weder als Lehrer agiere sind deine weiteren Aussagen, ich würde Irrlehren verkünden natürlich nichts anderes als Polemik. Und selbstverständlich will ich keine Irrlehren frei oder gefangen verkünden. Was ich durch mein Leben gerne verkünden würde ist GOTTES LIEBE und Barmherzigkeit. Dass mir das oft nicht genügend gelingt, weil ich ein sündiger und schwacher Mensch bin, gebe ich allerdings gene zu. Dein Gebet wird mir da sicher helfen wie auch ich selbstverständlich dich und deine Sorgen ins Gebet nehmen will.



Wenn du nicht als Lehrer agieren würdest, würdest du uns nicht ständig in deinem Sinne belehren (wollen). - Und ja, Gottes Liebe und Barmherzigkeit verkünden gegen seine Rituale und Gesetze! Natürlich, das versuchst du hier ja ständig!

Ich fasse nochmal zusammen:

1.) Du lehnst Christi Worte in der Vaterunser-Bitte ab und ersetzt sie durch deine eigenen. Damit erhebst du dich über Christus und sein Wort und die Bibel und erhebst dich selbst auf das Podest.

2.) Du zitierst im Hinblick auf uns Katholiken "Barmherzigkeit und nicht Opfer will ich" und bekämpst so das Heilige Messopfer.

3.) Du beschimpfst den hl. Apostel Judas, weil er den Verführern mit der Hölle gedroht hat.

4.) Du postulierst vier gegensätzliche Evangelien, obwohl es nach Galater nur ein Evangelium gibt, das von den Aposteln und der Kirche überlieferte und postulierst dein eigenes als die Wahrheit.

5.) Du spielst, um zu verschleiern, dass du dein eigenes Evangelium postulierst, die vier Evangelium gegen den Galterbrief aus, womit du erklärst, dass die Heilige Schrift nicht von Gott inspiriert ist.

Kurzum, Du bist kein Katholik! Und unter Punkt 8 gibst du es selber zu.

Also, was suchst Du dann hier?

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#83

RE: Antiprotestantismus

in Internetseiten 15.12.2017 19:54
von Maresa • 297 Beiträge

Liebe Diskutanten!

Heute noch spricht die Kirche von Jesus in allen Sprachen; den Nationen wurde das Evangelium verkündet.
Die Kirche ist das Volk Gottes, und wir alle sind Brüder und Schwestern in ihr.
Diese Kirche ist unsere Mutter, sie ernährt uns.
Sie gibt uns die Taufe, die das Leben der Heiligsten Dreifaltigkeit in uns hineinlegt.
Sie gibt uns das Licht der Wahrheit durch ihre Predigt, die Liebe Gottes durch das geteilte Brot des Lebens und der Vergebung durch das Sakrament der Versöhnung.

Der Papst ist der Papst.
Ich maße mir nicht an, ihn zu kritisieren.
Sondern ich nehme demütig an, was er sagt.

Meine Meinung
Maresa

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#84

RE: Antiprotestantismus

in Internetseiten 15.12.2017 20:03
von Heribert (gelöscht)
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Also, von der Sache her im Hinblick auf Mariamante und seine Irrlehren und wie er gerne alles verdreht um seine Lügen zu verschleiern, und sein Kampf gegen die Tradition usw. mit dem Kampfbegriff "Liebe" oder "Barmherzigkeit", hat Andi vollkommen recht.

Natürlich ist Mariamante kein Dämon, ist aber von Andi richtigerweise so gemeint, wie der Herr den Petrus so bezeichnet hat, weil dieser ihn vom Weg abbringen wollte.

Es ist einfach Fakt, dass Mariamante mit seinen Irrlehren und antikatholischen Tendenzen nicht in ein katholischpur gehört. Dieses Forum, so wie ich es verstanden habe, ist anders ausgerichtet!

Wie lange darf er noch hier sein Unwesen treiben (er ist ja schon sehr lange hier, wie ich sah) und seine Irrlehren verbreiten und die von Gott gegebene Tradition mit seinen Liebesfloskeln bekämpfen und daher glaubensschwache Katholiken gefährden, die es leider gibt. Besonders an die sollte doch hier gedacht werden, um sie zu schützen.

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#85

RE: Antiprotestantismus

in Internetseiten 15.12.2017 20:35
von Blasius • 3.822 Beiträge

Antiprotestantismus (15)

Zitat: Heribert
ich habe mich nirgends im Internet "Troll", "Marienkind", "Stephanus" oder wie auch immer genannt,
zumal es jetzt hier das erste Mal ist,
dass ich überhaupt Mitglied in einem Forum bin,

Rosenkranz - Gnadenmittel

Zitat: Heribert

Auch bin ich froh darüber, dass ich trotz meines dürftigen Wissens doch ein richtiges Gespür dafür habe, was auf den Katholizismus bezogen richtig und was falsch ist.
-
Und wenn das mit den Gnadenmitteln auch im KKK steht,
dann kann ich die Dame auch damit konfrontieren und sie fragen,
warum sie die Besucher ihrer Seite mit Falschbehauptungen in die Irre zu führen versucht.

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