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Antiprotestantismus
Dann könnt ihr ja beruhigt sein!
Ich habe mich nirgends im Internet "Troll", "Marienkind", "Stephanus" oder wie auch immer genannt, zumal es jetzt hier das erste Mal ist, dass ich überhaupt Mitglied in einem Forum bin, und Nostradamus lehne ich ab, weil er Magier und Wahrsager war und mit dem Protestantismus sympathisierte, wie ein Brief von ihm an Lorenz Thubbe beweist. Als katholik kann ich das selbstverständlich nicht gutheßen.
Hallo Mariamante:
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1. Da ich womöglich täglich das hl. Messopfer mitfeiere z.B. im Stefansdom in Wien- ist die Annahme, ich würde das hl. Messopfer ablehnen ein Phantasieprodukt.
Das kann nicht sein, da du doch ausdrücklich die Worte Jesu zitiert hast, wonach Er Barmherzigkeit und nicht Opfer wolle. Du überträgst das, was er an die juden richtete, auf uns Katholiken, dass Christus Barmherzigkeit wolle und nicht unser Opfer, das Messopfer. Somit zielt Dein zitat eindeutig gegen das Opfer, das Messopfer!
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2.Mit den Worten Jesu, z.B. der Bergpredigt und die anderen Weisungen- Gott zu lieben, die Nächsten zu lieben, Barmherzigkeit zu üben, Vergebungsbereitschaft zu zeigen bin ich sehr wohl und komplett einverstanden. Was ich kritisch sehe sind die Auffassungen mancher Kampf- Christen die meinen, die Lehre Jesu mit Gewalt einprügeln zu müssen.
Es gibt keine "Kampf-Christen die meinen, die Lehre Jesu mit Gewalt einprügeln zu müssen", sondern nur solche, die gegen Irrlehrer und Irrlehren angehen, um "für den ein für allemal überlieferten Glauben" zu kämpfen (Jud. 3) und andere vor ihnen zu schützen. Solche "kampf-Christen", wie du sie zeichnest, sind von dir erfunden.
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3.Auf Fragen mit Gegenfragen reagieren führt in einen wirren Kreis. Daher schrieb ich von sinnlos. Im übrigen habe ich allerdings die von Jesus angeratene Geduld aufgebracht, und trotzdem geantwortet.
Wieso sollte auf Fragen mit Gegenfragen reagieren in einen wirren Kreis führen? Du beginnst,um die Worte Christi kapput zu machen, mit der Jakobusstelle, und ich beginne, um die Worte Christi gegen dich zu verteidigen, mit den Jesus-Worten. Das ist kein wirrer Kreis, sondern ein Hinweis darauf, wie du vorgehst, um Christi Worte zu zerstören.
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4.Wenn ich die Vater- Unser- Bitte "führe uns nicht in Versuchung" so verstehe wie der Apostel Jakobus, hat das mit Verfälschung absolut nichts zu tun- sondern mit einem tieferen Verständnis.
Wie ich schon sagte, es geht mir in dieser Diskussion nicht um Deutungen, sondern um die Bewahrung der Worte Christi "und führe uns nicht in Versuchung", die du ablehnst und an ihre Stelle Deine eigenen Worte setzt.
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5. Fanatiker sehen nie Fanatismus- auch wenn sie (wie die IS Leute) anderen den Kopf abschlagen. Sie meinen Gottes Rechte zu verteidigen. Das ist ja das Problem.
Die IS-Leute sind keine Fanatiker, sondern echte Muslime, die lediglich ausführen, was der Koran sagt und was ihr größtes Vorbild Mohammed getan hat. Und wenn man als Christ Gottes Lehre und Tradition verteidigt und andere vor Irrlehrern und Irrlehren warnt, um sie zu schützen, ist man ebenfalls kein Fanatiker, sondern man tut das, was auch die Apostel getan haben und uns auftragen, zu tun. Du aber willst das in die Fanatik-Ecke stellen, um weiterghin frei Deine irrlehren zu propagieren.
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6.Du schreibst manchmal ziemlich wirre Sachen: Denn weder lehne ich das Opfer noch das Kreuz ab- sondern bin mir klar, dass der Weg zur Auferstehung nur über das Kreuz führt. Da schlägt wohl wieder die dichterische Phantasie durch, dass ich das Opfer ablehnen würde - daher ist auch die Unterstellung von "falschem Propheten" infolgedessen ein Phantasieprodukt.
Also wirr ist da nichts, wenn ich darauf verweise, dass du mit dem Jesus-Zitat das Opfer, das Messopfer zunichtemachst, da Gott ja Barmherzigkeit wolle und nicht Opfer. Das hat weder was mit Dichtkunst noch etwas mit Phantasie und Wirrheit zu tun, sondern das hast Du tatsächlich eingebracht! Das kann jeder nachlesen!
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7. Mensch- du machst es einem wirklich schwer: Wenn ich schrieb, dass man in deinen Augen kein Katholik mehr ist, wenn man nicht daran glaubt, dass die Erde eine Scheibe ist- dann war das natürlich nicht wortwörtlich zu nehmen. Denn ob die Erde eine Scheibe, eine Kugel, ein Dreieck, Viereck oder ein Rotationsellipsoid ist, ist für den GLAUBEN schnurzegal. Im Glauben geht es nicht um die Form der Erde sondern um den LEBENDIGEN GOTT.
Ich habe nichts Gegenteiliges behauptet, sondern das im besagten Thread sogar hervorgehoben. Du aber unterstelltest mir lügnerisch, ich würde alle Katholiken, die nicht an die flache Form der Erde glauben, als Scheinkatholiken betrachten. Und das ist eben eine Lüge! Steh doch zu dem, was du schreibst!
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8. Was mangelnde Nächstenliebe angeht würde ich dir den Kauf eines Spiegels empfehlen. Denn wer andere stets als falsche Propheten und Lügner einstuft, hat ein starkes Problem hinsichtlich Nächstenliebe.
Ich brauche mir keinen Spiegel zu kaufen, da ich schon einen besitze!
Da Du mit der Behauptung, dass ich der Meinung wäre, dass alle Katholiken, die an eine flache Erdform nicht glauben, keine Katholiken seien, lügst, so besitzt du eben mangelnde Nächstenliebe.
Ansonsten ist mir nicht bekannt, dass ein Katholik, der Irrlehrer und Irrlehren als solche benennt, ein starkes Problem mit der Nächstenliebe hätte. Das hättest Du wohl gerne, um dann als Irrlehrer frei fungieren zu können.
Liebe Mitdiskutanten
@Heribert ist - wie von ihm selber auch versichert - nicht identisch mit Stefan.
@Mariamante
Deine stete Frage bezüglich Jakobus1,13 f. werde ich im Thread über das "Vater unser" aufgreifen.
Hier an dieser Stelle würde mich Deine Definition von "Nächstenliebe" interessieren.
Was verstehst Du unter "Nächstenliebe" ?
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
Lieber Aquila
Die wahre Nächstenliebe ist nicht von der Gottesliebe zu trennen und hat daher immer das ewige Heil des Nächsten zu berücksichtigen.
Die Sorge um das Ewige Heil des Nächsten gehört zum Fundament der christlichen Nächstenliebe. Diese Sorge zeigt sich m.E. darin, für den Nächsten Opfer zu bringen, Mühen auf sich zu nehmen
Wenn JESUS seinen Jüngern bezüglich der Vergebungsbereitschaft auf die Frage, wie oft man seinem Nächsten vergeben soll- von einer 77fachen Vergebungsbereitschaft spricht, dann gehört auch die Bereitschaft zu vergeben zu dieser Nächstenliebe.
Den Nächsten zu lieben bedeutet sicher ihm zu helfen, wenn er in Not ist - das kann eine materielle Not sein oder eine spirituelle. Ich glaube im Jakobusbrief stehen die Worte: Wie kann jemand seinen Nächstenlieben wenn er ihn in Not sieht - aber in keiner Weise bereit ist, diese Not zu lindern.
Die geistliche Armut vieler Menschen besteht darin, dass sie Gott nicht kennen. Den Menschen zu helfen Gott zu erkennen, Gott zu lieben ist sicher ein besonderes Werk der Nächstenliebe und Barmherzigkeit.
Gelobt sei JESUS CHRISTUS
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