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Islamisierung unserer Gesellschaft
Islamisierung unserer Gesellschaft
in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 17.07.2015 09:08von Kristina (gelöscht)
http://michael-mannheimer.net/2015/07/13...eal/#more-40814
Deutscher Soziologe: Die Islamisierung Deutschlands ist real
Von Hartmut Krauss, April 2015
Auszug:
Wesentliche Erscheinungsformen des Islamisierungsprozesses
Moscheen
Ein sichtbares Zeichen der Ausbreitung der islamischen Herrschaftskultur ist die wachsende Zahl von Moscheen, und zwar unabhängig von der Zahl der Moscheebesucher. Dem vermehrten Moscheebau liegt demzufolge nicht etwa eine spontane Frömmigkeitsausbreitung zugrunde, sondern vielmehr eine gezielte expansive Symbolpolitik des orthodox-konservativen und islamistischen Lagers der Muslime. Aufschlussreich ist der Tatbestand, dass zahlreiche Moscheen in Europa mit riesiger finanzieller Unterstützung aus Saudi-Arabien gebaut wurden, was auf einen entsprechenden streng-orthodoxen, nämlich wahhabitischen, Einfluss schließen lässt.
In Deutschland existieren mittlerweile über 200 klassische Moscheen und über 2.600 Gebetshäuser, die größten davon in Berlin („Moschee des Märtyrertums“) mit 5.000 „Betplätzen“, in Frankfurt mit 3.000 und in Mannheim mit 2.500 Plätzen. Zum Teil werden diese Bauten von deutschen Kommunen subventioniert.Die Moschee (arabisch „Masdschid“=„Ort der Niederwerfung“) ist – deckungsgleich mit der Wesensstruktur des Islam – nicht nur Ort spiritueller Glaubenspraxis, sondern zugleich Ort politisch-weltanschaulicher Indoktrination und zum Teil auch nachweislich Stätte kriminell-terroristischer Konspiration. Gerade unter den Bedingungen der westlichen Diaspora soll die Zahl, Größe und imposante Erscheinung der Moscheen darüber hinaus nach außen Stärke, Einfluss und Macht des Islam ausdrücken bzw. dessen universellen Herrschaftsanspruch demonstrieren.
Bezeichnenderweise tragen viele Moscheen den Beinamen „Fatih“ (der Eroberer) in Anlehnung an Fatih Sultan Mehmet, der 1453 das frühere christliche Konstantinopel eroberte.Auch wenn nicht in allen Moscheen in Deutschland offene Hasspredigten gehalten werden und zur unmittelbaren Gewaltanwendung gegen ‚Ungläubige‘ aufgerufen wird, so handelt es sich doch in den allermeisten Fällen gemäß dem Grundcharakter des Islam um abgeschottete ideologische Räume, in denen antiliberale, „gottesherrschaftliche“ und menschenrechtswidrige Denk- und Einstellungsmuster reproduziert und stabilisiert werden. Immerhin 30 Moscheen standen schon 2008 wegen des Verdachts dort gehaltener djhadistischer Predigten unter ständiger Überwachung.
Systematische Islamisierung des Bildungswesens
Unter den Bedingungen einer dominanten nichtislamischen, westlich-säkularen Lebensumwelt folgen die Vertreter des orthodoxen Mainstream-Islam einer Strategie der Minimierung kulturell-moderner Fremdeinflüsse bei gleichzeitiger Maximierung islamischer Normierungsherrschaft. Nichts wäre demzufolge „unislamischer“ als die Integration in eine säkular-demokratisch konstituierte Gesellschaft, was nämlich die Aufgabe überkommener, grund- und menschenrechtswidriger „Traditionen“ und Orientierungen bedeuten würde. Vielmehr sind sie bestrebt, innerhalb der strategisch nutzbaren Fremdkultur und den von ihr gewährten Handlungsräumen so viel islamgerechte Gestaltungsmacht wie nur möglich durchzusetzen und dieses Vorgehen obendrein als „Integration“ auszugeben.Ein wesentlicher Bestandteil der orthodox-islamischen Strategie ist die Eroberung und der Ausbau islamischer Erziehungs- und Indoktrinationsräume zwecks ideologisch-normativer Zurichtung und Kontrolle der nachwachsenden Muslime.
Neben der relativ leichten und nur schwer kontrollierbaren Einrichtung von Koranschulen unter Leitung der Islamverbände kommt hier der Durchsetzung islamkonformer Unterrichtsgestaltung im öffentlichen Bildungssystem eine besondere Bedeutung zu.Im Einzelnen geht es hierbei um folgende Maßnahmen:
1. Die absurde Einführung eines bekenntnisreligiösen Islamunterrichts, der einerseits via doktrinärer Vermittlung islamischer Weltanschauungsinhalte eine antisäkulare und reaktionäre Identität bestärkt und so geistig-moralische Desintegration und Abgrenzung befördert.
2. Die ebenso absurde Einrichtung von Lehrstühlen für Islamische Theologie, die nichts weiter bewirken als die legale „Pflege“ und infrastrukturelle Absicherung einer grund- und menschenrechtswidrigen Weltanschauung hinter der Maskerade einer Wissenschaft – ein gemeingefährlicher Schildbürgerstreich, der bei veränderten politischen Kräfteverhältnisse sofort zu korrigieren ist.
3. Die Durchsetzung von Sonderrechten für muslimische Schülerinnen und Schüler gemäß der repressiv-autoritären Sexual- und separatistischen Geschlechtermoral des Islam. Das betrifft im Einzelnen die Befreiung der muslimischen Mädchen vom Schwimm- und Sportunterricht, von Klassenfahrten und vom Sexualkundeunterricht. So können sich orthodox-islamische Eltern aus dem Internet, zum Beispiel von der Webseite des vorbestraften proiranischen Islamisten Özugus, Bruder der SPD-Staatsministerin Özugus, entsprechende Vordrucke herunterladen. Neuerdings agitiert der Türkische Bund in Berlin-Brandenburg unter missbräuchlicher Berufung auf die Religionsfreiheit für das Tragen von Kopftüchern seitens minderjähriger Grundschülerinnen[11]. Wird diesen ultraorthodox-autoritären Forderungen nicht nachgegeben, wird das von den türkischen Verbandsmuslimen sofort demagogisch als „Diskriminierung“ diffamiert – eine Lektion darüber was passiert, wenn man die Feinde der Freiheit nicht als solche behandelt, sondern ganz im Gegenteil unter dem Vorwand falscher Toleranz selbst heranzüchtet.
4. Ein Musterbeispiel für die Installierung islamistischer Indoktrinationsstätten in Deutschland ist die „König Fahd Akademie“ in Bonn-Bad Godesberg, eine Privatschule, die 1995 vom saudi-arabischen Königshaus für 30 Millionen Mark errichtet wurde und bis heute finanziert wird. Die Lehrpläne dieser Einrichtung, von der deutschen Schulaufsicht lange Zeit konsequent ignoriert, folgen dem radikal-islamischen Wahhabismus, der Staatsreligion Saudi-Arabiens, und sind auf die Vermittlung einer herrschaftssüchtig-triumphalistischen, antiwestlichen und antijüdischen Weltanschauung ausgerichtet. So heißt es zum Beispiel in einem Lesebuch für die sechste Klasse unter einer Landkarte Saudi-Arabiens und des Mittelmeerraumes: „Das ist deine islamische Gemeinschaft (…), die eine glorreiche Geschichte hat, angefüllt mit Dschihad, wohlriechend von Opfern, voll von Triumph über einen Zeitraum von mehr als 1400 Jahren.“ (Vgl. Krauss 2008, S. 302f.)
Aufbau einer islamischen Paralleljustiz
Da das deutsche (und europäische) Recht mit seinem Grundprinzip der Gleichberechtigung weder geschlechts- noch altersbedingte Vorrechte und Privilegien zulässt, steht es in einem Gegensatzverhältnis zum tradierten islamisch-patriarchalischen Normensystem. Zudem sind säkulare Rechtsprinzipien und Bestimmungen für streng gläubige Muslime im Verhältnis zum islamischen „Gottesrecht“ grundsätzlich niederrangig.
Darüber hinaus ist es für Muslime prinzipiell unwürdig, sich den Urteilen von ungläubigen Richtern bzw. den Verordnungen eines nichtmuslimischen Rechtssystems zu beugen. Deshalb ist es nur „natürlich“ bzw. aus wissenschaftlich-analytischer Sicht durchaus erwartungsgemäß, dass die große Zahl orthodox-muslimischer Zuwanderer gerade im Falle von gruppeninternen Ehe- und Familienstreitigkeiten ihr eigenes, antimodernes, aber normkonformes Schlichtungssystem in Anspruch nimmt, sich nicht in den Zuständigkeitsraum der deutschen Rechtsprechung begibt und eine informelle Paralleljustiz aufbaut.
...
VII. Fazit
Insgesamt betrachtet zeigt sich die Islamisierung als deformierende Ausbreitung islamischer Herrschaftskultur auf unterschiedlichen sozialen Systemebenen, die den gesamtgesellschaftlichen Regressions- und Krisenprozess zusätzlich anheizt, entscheidend beeinflusst und vertieft. Ausschlaggebend sind aber (noch) nicht die Bestrebungen der eingewanderten Protagonisten der islamischen Herrschaftskultur, sondern die gewährenden und entgegenkommenden Verhaltensweisen der politischen Klasse sowie der hinter ihr stehenden Lobbyisten.
Erst deren Bereitschaft, unter der Parole „Der Islam gehört zu Deutschland“, das Programm der zitierten These 20 der „Islamischen Charta“ zu erfüllen, den Verbandsislam in das staatskirchenrechtliche Privilegiensystem aufzunehmen und damit die islamische Herrschaftskultur zu legalisieren, sichert den Islamisierungsprozess ab und stimuliert das reaktionär-alltagsaggressive Handeln eines Großteils der Muslime in Deutschland[20].
2.Tim 3,16: die gesamte Bibel kommt von Gott!
2.Petr 1,20-21: Gott gebrauchte menschliche Schreiber!
1.Kor 2,13: Gott wachte über jedem einzelnen Wort der Bibel!
2.Petr 1,21 Der Empfang und die Weitergabe, bzw. Niederschrift des Wortes Gottes geschah unter der Führung des Heiligen Geistes!
RE: Islamisierung unserer Gesellschaft
in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 07.08.2016 18:09von Andi • 1.077 Beiträge
Im Fadenkreuz linker Gesinnungs-Faschisten: In diesem Jahr bereits 14 Justiz-Verfahren gegen Michael Mannheimer
Nachdem Michael Mannheimer bislang geschwiegen hatte, wird er hier auf diesem Blog mit einer Serie von Enthüllungsartikeln Stellung beziehen zu einer ganz offensichtlich von Seiten des politischen Establishments geplanten Vernichtungskampagne gegen ihn mit dem Ziel, an ihm ein Exempel gegen jede weitere Islam- und Systemkritik zu statuieren.
Der folgende Artikel gibt einen knappen Überblick über Versuche linker Verbände und der Justiz, die Kritik am islam zu kriminalisieren und letztendlich zu verbieten. Damit hat sich Deutschland ein weiteres Stück von der grundgesetzlich verfassten Meinungsfreiheit verabschiedet. An der Meinungsfreiheit aber muss sich ein Staat messen lassen, ob er als Demokratie oder Despotie einzustufen ist...........
hier gehts weiter > http://michael-mannheimer.net/2016/07/05...imer-anhaengig/
Philipper 2,10
Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen,
damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu
und jeder Mund bekennt:,Jesus Christus ist der Herr, - zur Ehre Gottes, des Vaters.
RE: Islamisierung unserer Gesellschaft
in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 08.08.2016 22:40von Aquila • 7.243 Beiträge
Lieber Andi
Die Islamisierung hat in der Tat längst Fuss gefasst.
Durch politische Naivität und "humanistisch" gefärbte Dummheit und Gott sei's geklagt.....ebensolchem Verhalten im Konvolut mit einer falsch verstandenen "Religionsfreiheit" auf Seiten vieler Vertreter der kirchlichen Hierarchie.
Religion und Wahrheit (5)
Die unverminderte moslemische Ausrichtung auf die
Weltherrschaft
macht sich nicht nur in in abstrusen Bewachung Szenarien für "Denkmäler" wie für
Suleiman Shah bemerkbar.
Letzterer steht für das sich mit Gewalt ausgebreitet habende Osmanische Reich.
Das angestrebte sog. "islamische Haus des Friedens"
- die Unterwerfung aller Menschen unter die Irrlehre Islam -
ist denn auch nichts anderes als die Absicht der Errichtung der Weltherrschaft gem. der Vorgabe des Osmanischen Reiches.
Nicht von ungefähr tragen die wie Pilze aus europäischem Boden spriessenden
Moscheen wie bereits erwähnt immer Namen von islamischen Eroberern !!!!
"Sultan Mehmed II" ( Eroberer von Konstantinopel) ist einer der Spitzenreiter !
Das von einer Moschee in Beschlag genommene Territorium gilt im Islam als "erobertes Gebiet " !
Offensichtlicher kann die islamische Expansionspolitik nicht vor Augen geführt werden.
Doch die freigeistig genährte "tolerante Willkommenskultur" scheint im wörtlichsten Sinne von allen guten Geistern verlassen zu sein....
versunken in einer christuslosen Nacht!
Im Jahre 2009 erschien ein Buch mit dem Titel
"Das moderne trojanische Pferd: Al Hijra - Die islamische Doktrin der Migration"
Also noch vor der aktuellen fast ausschliesslich moslemischer Migrantenbewegung Richtung Europa !
In einer Rezension über den Inhalt dieses Buch im Jahre 2010 skizzierte Janet Levy damals gleichsam bereits das, was heute offenbar Realität geworden ist.....
die "humanistisch" begünstigte unkontrollierte Ausbreitung der islamischen Doktrin der Migration
und die damit verbundene zentrale Rolle der Moscheen im Kontext der schleichenden oder bereits offenen Islamisierung:
-
"Im Verlauf der vergangenen Jahrzehnte entstanden in der Landschaft
amerikanischer und europäischer Städte und Großstädte immer mehr neue Moscheen,
sowie Megamoscheen,
die oft angrenzende jahrhundertealte Kirchen in hauptsächlich christlichen Gegenden in den Schatten stellten.
Islamische Schulen oder Akademien und eine Menge muslimischer Organisationen sind im Westen allgegenwärtig geworden.
Mittlerweile haben Amerikaner und Europäer
zahlreiche Zugeständnisse hinsichtlich muslimischer Forderungen gemacht.]
Sie haben Fußbäder eingeführt,
den Gebetsruf fünf Mal pro Tag in großer Lautstärke,
nach Geschlechtern getrennte Sporthallen- und Schwimmbadzeiten,
Halal Essen,
die Befreiung von bestimmten Arbeiten, bei denen es um den Umgang mit Schweinefleischprodukten geht und für Frauen, die Kopf- und Gesichtsbedeckungen tragen, sowie separate, öffentliche Gebetsräume.
Ebenso schariakonforme Finanztransaktionen,
das Löschen beleidigender Bildnisse von Mohammed oder eingebildeter Darstellungen arabischer Buchstaben, die zugleich auch „Allah“ bedeuten können,
öffentliches Einschwören auf den Koran anstelle der üblichen Bibeln,
die Neutralisierung einer offiziell beschreibenden Sprache zur Kennzeichnung eines Islamisten und des Dschihads,
die Korrektur sogenannter beleidigender Inhalte von Filmen und Fernsehprogrammen,
die Entfernung der Darstellung von Schweinen im öffentlichen Raum und
viele andere kulturelle Anpassungen auf muslimisches Drängen hin
wurden gemacht im Dienste des Respekts vor dem muslimischen religiösen Glauben und der Ausübung dessen.
Für jene, die in westlichen Demokratien leben scheinen diese Anpassungen nur oberflächlicher Natur zu sein, nur kleine, harmlose, gesellschaftliche Gesten,
die die Bedürfnisse einer wachsenden Religion in ihrer Mitte respektieren und eine neue [Religion] willkommen heißen zusätzlich zu ihrer stolzen multikulturellen Tradition.
Viele Menschen im Westen klopfen sich wegen dieser Veranlagung,
ihrer Toleranz und ihrer Offenheit selbst auf den Rücken.
Sie erkennen kaum,
dass dieses strategische Muster des Forderns
Teil eines 1400 Jahre alten hinterhältigen alten Verbots für Muslime ist,
das ursprünglich auf den Koran und die Sunna zurückgeht und auf die Taten Mohammeds.
Es ist die Hijra oder die Doktrin der Migration.
Als Modell dient die Wanderung Mohammeds von Mekka nach Medina,
diese Migration ist kein romantisierter Schmelztiegel in dem Neulinge dankbar nach einer Gelegenheit suchen, ein besseres Leben zu führen, um in Freiheit und offen ihre Talente darzubieten und ihre Loyalität zum neuen Heimatland zu nützen.
Es handelt sich um eine Migration des islamischen Expansionismus,
in dem ethnischer Separatismus dazu benutzt wird einen speziellen Status sowie Privilegien innerhalb des Gastlandes zu erlangen.
Hijra ist eine Migration, die erschaffen wurde,
um nicht-muslimische Gesellschaften zu unterwandern und zu unterwerfen
und so den Weg zu ebnen für eine nachfolgende totale Islamisierung.
In ihrem aufrüttelnden Buch "Modern Day Trojan Horse:
The Islamic Doctrine of Immigration," [Das moderne trojanische Pferd:
Die islamische Doktrin der Migration],
erklären die beiden Autoren, der zum Christentum konvertierte ehemalige Professor für Schariarecht Sam Solomon, sowie Elias Al Maqdisi, ein Experte für islamische Lehren, die Migration von Muslimen ins Dar-al-Harb, das „Haus des Krieges“,
als religiösen Erlass auf Basis der islamischen Doktrin.
Sie zeigen den schrittweisen Prozess dieser 1400 Jahre alten Eroberungsstrategie auf.
Es ist eine vorübergehende Strategie, die sie als wichtigsten Schritt zur Verbreitung des Islams und zur Vorbereitung auf den Dschihad charakterisieren. Aus diesem sorgfältig skizzierten Vertrag der Hijra wird klar,
dass Migration im Zusammenspiel mit militärischer Eroberung, die Eckpfeiler des islamischen Expansionismus darstellen.
Solomon und Al Maqdisi überprüfen die Phasen der Hijra und ihre juristische oder rechtliche Basis innerhalb der islamischen Doktrin.
Unter dem Deckmantel der Taqiyya oder der Irreführung,
ist die schrittweise Methode des Migrationsprozesses entwickelt worden,
um die Gastkultur zunächst zu überwältigen und dann zu unterwerfen,
was schließlich in der Einführung des Schariarechts gipfelt.
Die Anfangsphase der Islamisierung beinhaltet üblicherweise grundlegende Aktivitäten
um eine physische Präsenz zu errichten.
Sie besteht darin,
öffentlich zum Gebet aufzurufen, Schulen, Bibliotheken und Forschungsinstitute zu gründen, dem Lehren der arabischen Sprache – Handlungsweisen, die eine vernünftige und seriöse Infrastruktur benötigen, um die Anwesenheit eines Glaubens zu unterstützen.
An diesem Punkt der Hijra ist es den Muslimen erlaubt sich haram zu verhalten,
oder verbotene Handlungen zu begehen, aus der Notwendigkeit heraus die Ummah,
oder muslimische Gesellschaft, einzuführen und mit Macht zu versehen.
Koranische Regeln wie das Verbot von Freundschaften mit Ungläubigen werden für den Moment ausgesetzt, bis die Ziele der zukünftigen Islamisierung systematisch angeordnet wurden.
In ihrer Anfangsphase wird die Hijra vom Westen als unverdächtig betrachtet,
weil die Bürger fälschlicherweise annehmen, dass die Migration hauptsächlich aus ökonomischen Gründen geschieht – eine Pilgerreise für ein besseres Leben.
Solomon und Maqdisi untersuchen die umfassende Strategie, die damit beginnt,
dass die Ummah bzw die muslimische Gemeinschaft implementiert wird.
Die Moschee wird zum Brennpunkt der Macht, eine strategische Basis und das Zentrum aller Aktivitäten.
Sie erklären, wie man in dieser embryonalen Phase Einwanderungswillige auskundschaftet
um zu wachsen und dadurch die bestehende muslimische Gemeinschaft zu verstärken. Muslimische Führer bieten beflissen ihre Hilfe an und machen hilfreiche Vorschläge für die Auswahl der Schule, der Wohnung, zum Gebet in der Moschee, dem Halal Markt und anderen Serviceleistungen, um sich selbst bei den Neuankömmlingen einzuschmeicheln und sie in die örtliche, muslimische Gemeinschaft zu integrieren.
Angestellte der örtlichen Moscheen sind immer in Bereitschaft um neue Immigranten sowie potentielle Konvertiten aufzunehmen, sie benutzen subtile Formen der Indoktrination und überwachen die Muslime vor Ort.
Der erste Schritt um eine Moschee als Zentrum des örtlichen islamischen Lebens und der Aktivitäten zu installieren wird irrtümlich von Nicht-Muslimen als rein wohltätige Konstruktion eines würdigen Gotteshauses angesehen.
Ihr wahres Ziel entzieht sich der Aufmerksamkeit, nämlich die feste Einrichtung einer absichtlich nicht integrierten muslimischen Identität, um das Ziel der Islamisierung voranzutreiben.
Wenn die Konsolidierung der islamischen Gemeinschaft einmal unter dem Radarschirm auftaucht, erfolgt sogleich der entschlossene Kampf um einen besonderen Status und dann folgt die Scharia.
Diktiert von Koran und Sunnah ist die Trennung von Nicht-Muslimen ein natürliches Ergebnis des Voranschreitens der Hijra.
Sichtbare Veränderungen werden offensichtlich weil die muslimische Bevölkerung einen höheren Anteil an der kritischen Masse erreicht hat.
Nach einer gewissen Zeit trennen Bekleidungsvorschriften, oftmals beginnend mit dem Tragen eines Hijab in abgetrennten Enklaven und dann weitergehend hin zum Tragen eines Niqab in der Öffentlichkeit, muslimische Frauen von Männern und von nicht-muslimischen Frauen.
Auf diese Weise wird die Gastbevölkerung an etwas, das sie als Bedürfnis einer religiösen Frömmigkeit ansehen, gewöhnt, und so trennt sie dieser spezielle Status und macht sie besonders.
Alle Forderungen werden ursprünglich als wohlwollende Versuche präsentiert,
um religiösen Bedürfnissen frommer Muslime Rechnung zu tragen.
Jedwede Reaktion diese zu unterdrücken werden als religiöse Diskriminierung schlecht gemacht.
In den Vereinigten Staaten treten immer häufiger Forderungen nach separaten Schwimm- und Sportstunden für muslimische Männer und Frauen auf, Photos zu Identifizierung auf Führerscheinen für Frauen, die einen Hijab tragen und Weigerungen mit Schweinefleischprodukten beruflich umzugehen,
oder es erschienen Frauen und Männer in ungebührlicher Kleidung am Arbeitsplatz.
An diesem Punkt arbeiten die Repräsentanten der muslimischen Gemeinschaft noch oft kooperativ mit ihren Gastgesellschaften zusammen, um einen Wandel herbeizuführen. Solomon und Maqdisi erklären,
dass dies geschieht, um die Gastgesellschaft an muslimische Gebäude, Sitten, Ferien, Kleidung und Nahrung zu gewöhnen.
Neuankömmlinge werden von den muslimischen Führern dazu ermutigt Bürger des Landes zu werden, wählen zu gehen und sich um öffentliche Ämter zu bewerben,
um so den Einfluss der Ummah zu vergrößern.
Auf der Ebene der Universitäten werden die Studenten indoktriniert um Befürworter des Islams zu werden, sich in interreligiösen Aktivitäten zu engagieren, sowie an der Dawa oder der Missionierung und dem Werben für den Dschihad.
Nicht-muslimische Professoren werden durch die Zakat oder Zahlungen angeworben,
um Kurse zu Gunsten des Islams zu geben, sowie öffentlich zu schreiben und zu sprechen
um so für den Islam zu werben.
Die Spenden des saudischen Prinzen Al-Waleed bin Talal in Höhe von jeweils $20 Millionen Dollar für islamische Studienzentren an die Universitäten Harvard und Georgetown,
war eine Geste, um die öffentliche Verbreitung positiver Forschungsergebnisse, Veröffentlichungen und Vorträge hinsichtlich des Islams zu sichern.
In ihrem Buch „Das moderne trojanische Pferd“ betonen Solomon und Maqdisi,
wenn die Muslime an Macht und Masse in ihren Gastländern hinzugewinnen,
dass eine Konsolidierung der Identität stattfindet, sowie die Stärkung der Infrastruktur ihrer Moscheen, Schulen, Clubs, Organisationen und Medien.
Die Doktrin der Taqiyya findet sicher statt, weil sich die Muslime hinter dem Diktat ihrer religiösen Hinwendung verstecken und einen kulturellen Wandel in dem Land der Nicht-Muslime oder Kuffare zu erreichen versuchen.
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In diesem fortgeschrittenen Stadium werden Versuche unternommen Gegner zum Schwiegen zu bringen und sich anzubiedern.
Der umsichtige Gebrauch der Zakat entlockt Politikern, Vertretern von Medien und anderen Organisationen wohlgesonnene Ansichten über Muslime und den Islam.
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Beispielsweise wurden in den vergangen Jahren in den Vereinigten Staaten die Worte „Dschihad“ und „Islamfaschismus“ aus dem Lexikon der Regierungsorganisationen gelöscht und die Worte „islamisch“ und „Terrorismus“ werden selten zusammen gebraucht.
In Europa, dass schon weiter ist in diesem Prozess, entwickelte sich eine gefährliche Wendung seit dem Mord an dem Filmemacher Theo van Gogh,
der einen Film über die Unterdrückung der Frau im Islam produziert hatte und mit Todesdrohungen gegen den holländischen Parlamentarier Geert Wilders,
weil er den Islam immer wieder öffentlich kritisiert.
Da die Islamisierung der Gastkultur rasch voranschreitet,
beginnen die Vorbereitungen um die Fähigkeiten eines Dschihads zu erlernen.
Junge Dschihadisten dürfen in ihre Herkunftsländer reisen,
um weitergehende Indoktrination und ein terroristisches Training zu erhalten.
Diese Entwicklung wurde innerhalb der somalischen muslimischen Gemeinschaft in Minnesota und Tennessee festgestellt.
Junge Muslime verschwanden nach Somalia um sich der Al Shabaab anzuschließen,
einer terroristischen Gruppe mit Verbindung zur Al Kaida Wenn die niedergelassene muslimische Gemeinschaft sich immer weiter etabliert und eine beachtliche Macht in der politischen Arena zu entwickeln beginnt, wird Druck entwickelt und auf Politiker ausgeübt, damit Scharia Gerichtshöfe eingerichtet werden, als Gegenleistung für muslimische Wählerstimmen.
Dies ist in
Großbritannien ganz offensichtlich,
wo ein paralleles System der Rechtsprechung schon jetzt existiert.
Muslimische Einwohner des Gastlandes werden gezwungen sich dem Schariarecht unterzuordnen an Stelle des gegenwärtig existierenden Rechtssystems.
Einige erst kurz zurückliegende Entscheidungen von nicht-muslimischen Richtern in Europa haben sich auf das Schariarecht bezogen als Standard für Urteile im Zusammenhang mit Muslimen.
Wenn die Intensität der Hijra weiter zunimmt,
werden offene Ghettos oder Gebiete in denen ausschließlich Muslime leben,
offensichtlicher werden. Dies sind Stadtteile, in denen Nicht-Muslime grundsätzlich unerwünscht sind und wo sie, wenn sie sie betreten, tatsächlich physisch angegriffen werden. Solche No-Go Zonen, in denen sogar nicht-muslimische Sozialarbeiter unwillkommen sind, existieren heutzutage überall in Europa.
Interessanterweise werden muslimische Bewegungen niemals limitiert;
sie entwickeln sich frei überall im Gastland.
Solomon und Maqdisi betonen,
dass die Hijra ein umfassender und direkter politischer Versuch ist,
die Kultur und die Werte der Gastländer zu untergraben und sie durch den Islam und die Scharia zu ersetzen.
Es ist eine hinterhältige Art der Migration, die versucht Kulturen, Verhaltensweisen, Sitten, Regeln und Gesetze eines Gastlandes zu verändern, um den Islam zu verbreiten und einen islamischen Staat einzurichten.
Die Stufen der Hijra werden in den verschiedenen Ausprägungen in allen westlichen Gesellschaften heute offensichtlich.
Ironischerweise haben unsere offenen demokratischen Gesellschaften mit konstitutionell geforderter Redefreiheit, Religions- und Versammlungsfreiheit diesen Marsch in den Untergang unseres Lebensstils begünstigt. „Das moderne trojanische Pferd“
sollte von allen Bürgern westlicher Demokratien, die dringend verstehen wollen,
was die Hijra bedeutet und die Drohung, die sie beinhaltet, gelesen werden.
Das Buch klingt alarmierend.
Denn die vorsichtige Evaluation dessen,
was augenscheinlich als unschuldige und religiöse Praxis in der Mitte unserer Gesellschaft erscheint, hat dunkle Motive und will unsere Gemeinschaften für immer verändern.
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Diese Darlegungen können auch als Einleitung für Folgendes gesehen werden:
Moslem-Anteil und Islamisierung
Wie dreist verächtlich gegen den wahren Glauben sich mitunter moslemische "Gäste" mittlerweile aufführen, zeigen folgende Vorfälle aus Venedig:
http://kath.net/news/56263
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
RE: Islamisierung unserer Gesellschaft
in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 16.10.2016 20:10von Hemma • 589 Beiträge
Der Muslim und Islam-Kritiker Hamed Abdel-Samad schrieb ein brisantes Buch über den Koran und seine Auslegung.
Ein Interview aus der österr. Kleinen Zeitung v. 16. 10. 2016
v. Bernd Melichar
Herr Abdel-Samad, sind Sie eigentlich lebensmüde? Sie wagen es, den Koran kritisch zu hinterfragen.
Hamad Abdel-Samad:
Ich lebe sehr gerne. Aber zum Leben gehört auch Freiheit. Ich kann mir kein Leben ohne die Freiheit des Denkens, des Sprechens, des Handelns vorstellen.
Ihre Bücher haben eine logische Abfolge:
Abdel Samad:
Ja, sie sind wie die Schichten einer Zwiebel. Man kann keine Religion kritisieren, ohne sich selbst infrage zu stellen. Meine Bücher beginnen also bei mir selbst. Was ist bei mir schief gelaufen, welche Beziehung habe ich zu meiner Religion, wie habe ich mich schrittweise von diesen Dogmen befreit? Im nächsten Buch ging es um die politische Krise in der islamisch- arabischen Welt. Ich habe damals, 2010, geschrieben, dass wir die größte Immigrationswelle der Geschichte Richtung Europa erleben werden. Aber niemand hat das ernst genommen. Im dritten Buch, „Der islamische Faschismus“, habe ich versucht, zum Kern des Islamismus vorzudringen. Bevor das Monster IS bekannt war, habe ich davor gewarnt. Dann kam as Buch über den Propheten Mohamed. Und jetzt gehe ich zum Herzstück.
Zum Koran. Der Untertitel Ihres Buches lautet: "Botschaft der Liebe, Botschaft des Hasses".
Abdel-Samad:
Wir hören seit sehr langer Zeit von Intellektuellen, ob Muslime oder Nichtmuslime, dass eine historisch-kritische Analyse des Koran dringend notwendig sei. Jeder fragt danach, aber keiner tut es.
Sie tun es jetzt…
Amdel-Samad:
Man muss sich zuerst vergegenwärtigen, wann, wo und wie dieses Buch entstand ist. Wir sind in Mekka und Medina im 7. Jahrhundert. Wüste, aggressive Stimmung, Raubüberfälle. Und wir reden von einem Buch, das in einem Zeitraum von 23 Jahren entstanden ist. Mein Rat an jeden, der den Koran liest, ist, zu vergessen, dass das Buch von Gott ist. Es ist ein menschliches Buch. Es ist ein Buch, in dem es um die persönliche Krise eines Predigers geht, um seine Wünsche Ängste und Ansprüche. Ich versuche in meinem Buch, den Koran zeitlich und thematisch einzuordnen. Alle Passagen im Koran muss man im Kontext sehen – die friedlichen Passagen und die Gewaltpassagen. Mohamed hat Frieden gepredigt in der Hoffnung, dass die Menschen an seine Botschaft glauben – aber das haben sie nicht. Erst als er nach Medina ging, Kriegsherr wurde und Kriegsbeute machte, hatte er Anhänger in Scharen.
Noch einmal: Sie sprechen dem Koran somit das Göttliche ab?
Abdel-Samad:
Ja, natürlich. Denn das ist die einzige Möglichkeit, dieses Buch zu verstehen. Solange man auf die Göttlichkeit des Koran beharrt, unterstützt man die Fundamentalisten, die im Namen des Koran töten. Wenn man sagt, der Koran ist von Gott geoffenbart, gibt das diesem Buch eine ungeheuerliche politische und juristische Macht. Denn wenn das tatsächlich das direkte und letzte Wort Gottes ist, dann müsste auch die neue Weltordnung darin enthalten sein. Erst wenn wir den Koran als menschliches Produkt sehen, in dem auch menschliche Fehler enthalten sin und Notwendigkeiten der damaligen Zeit, können wir den Koran verstehen.
Im Koran spricht also nicht der unfehlbare Gott, sondern der fehlbare Prophet?
Abdel-Samad:
Ja, ein Mensch, der viel auf Gott projiziert, was er selbst will. Aber das Hauptproblem: Der Koran gilt für viele Muslime als politische Anweisung für das 21. Jahrhundert. Wenn der Koran seine Position schon innerhalb der 23 Jahre seiner Entstehung geändert hat und widersprüchliche Umgangsweisen hatte, wie kann dieses Buch dann 14 Jahrhundert später allgemeingültig sein?
Hat Ihr Buch so etwas wie eine Kernbotschaft?
Abdel-Samad:
Was mir besonders am Herzen liegt: Die Ungläubigen, die im Koran genannt sind, sind nicht die Atheisten von heute. Die Christen, die im Koran genannt sind, sind nicht die Christen von heute. Die Juden, die im Koran genannt sind, sind nicht die Juden von heute. Das waren Gruppen, mit denen Mohamed im Konflikt stand. Vor 1400 Jahren! Sie stellten für ihn eine politische und/oder theologische Konkurrenz dar. Muslime heute sollten mit diesen Menschen, Religionen nicht so umgehen, wie es im Koran steht.
Mit Ihrem Vater können Sie über dieses Buch nicht mehr diskutieren, er ist unlängst gestorben. Was glauben Sie, hätte er dazu gesagt?
Abdel-Samud:
Als Imam, der sein Leben lang die Göttlichkeit des Koran gepredigt hat, hätte er sicher Probleme mit meinem Buch. Aber mein Vater war auch ein vernünftiger Mensch und hätte meine Kritik an der Umgangsweise mit dem Koran akzeptiert. Wir wären am Ende wohl nicht einer Meinung gewesen, aber wir hätten respektvoll miteinander diskutiert.
Buch: Der Koran
Hamed Abdel-Samad
Botschaft der Liebe, Botschaft des Hasses,
Droemer
Zu Hamed Abdel—Samad siehe auch:
Islam nicht reformierbr/Hass und Gewalt ist ihm inhärent
RE: Islamisierung unserer Gesellschaft
in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 17.10.2016 20:19von Aquila • 7.243 Beiträge
Liebe Hemma
Vielen Dank für das Posten dieses Interviews.
Uns ist als traditionsverbundene Katholiken aufgetragen,
den Irrenden mit Barmherzigkeit zu begegnen
- d.h. bestrebt zu sein, sie vom Irrtum zur Wahrheit zu führen -
( siehe dazu bitte auch:
Moslems konvertieren zum Christentum (2) )
dem Irrtum aber, der Lüge also, mit Unnachgiebigkeit zu begegnen
- d.h. diese beim Namen zu nennen und nicht schönzureden-.
So halten wir es denn auch in Bezug auf die Irrlehre Islam
So nennt auch Hamel Abdel-Samad das tatsächliche Wesen des Koran beim Namen:
Menschenmachwerk ohne jegliche "göttlichen Eingebungen".
Hier muss freilich noch hinzugefügt werden,
dass die Schein- "Prophetie Koran" nebst den persönlichen Machtinteressen Mohammeds offensichtlich auch die Handschrift eines "Einflüsterers" trägt, dessen Wesensmerkmal die Nachäffung von "Göttlichen" ist....
der Nachäffer, Lügner, Verwirrer und Durcheinanderbringer ist bekanntlich der Teufel.
Seine Handschrift durchzieht denn auch die Irrlehre Islam durch und durch.
Siehe bitte hier:
"Theologischer Dialog" mit dem Islam weitesgehend sinnlos (25)
Die Vermischung von menschlichem Machtanspruch mit Einflussnahme dämonischer Verblendung ( als ang. "göttliches Diktat" aufgetischt) macht die Schein-"Prophetie" Koran denn in ihrem Kern auch zu einem Selbstläufer geistiger Umnachtung.
Der Koran ist für seine Anhänger absolut und somit räumlich und zeitlich uneingeschränkt gültig.
Der Koran ist denn somit auch
nicht
auslegbar !
Auch wenn dies immer wieder versucht wird "human" zurechtzureden.
Die Irrlehre Islam strebt nach absoluter Geltungsmacht !
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
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