Liebe Mitglieder, liebe Mitleser
Es ist kaum zu glauben....
in der ansonsten "politisch korrekt" gleichgeschalteten und somit tief im Todeskult-Sumpf steckenden Medienlandschaft findet sich doch tatsächlich ein Lichtblick......
unter den heutigen "focus online" Artikeln war ein Beitrag zu finden, der von einer Frau handelt, die die Abtreibung ihres ersten Kindes ( durch die sie in eine tiefe seelische Not mit einem Selbstmordversuch fiel) zutiefst bereut und heute durch Vorträge junge Frauen vor der Satanei der Abtreibung warnt.
Wie der sogenannte "Arzt" die damals 17-Jährige den brutalen Mord an ihrem ungeborenen beseelten Kind "rechtfertigen" wollte, zeigt dessen seelentötende Sprache der Kultur des Todes:
Aus dem Artikel bei "focus online":
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"Ich war siebzehn und schwanger von einem, der mich sitzen ließ.
Der Arzt sagte, „es ist ja nur ein Zellklumpen.“
Vor dem Eingriff lag ich in einem Einzelzimmer, danach wurde ich in einem Raum mit sieben Betten gebracht. Die anderen Frauen hatten entbunden und bekamen alle vier Stunden ihre Babys gebracht.
Erst möchte man nur das eine sehen: wie viel so ein Baby schreit, wie anstrengend das alles ist. Aber wenn ein Baby zufrieden im Arm seiner Mutter liegt fühlt man diesen Frieden. Hätte ich vor dem Eingriff in diesem Zimmer gelegen, wäre ich vielleicht nach Hause gegangen.
Nach der Abtreibung kamen Trauer, Schuldgefühle und Verzweiflung
Weil ich dann heftige Blutungen bekam, musste ich notoperiert werden.
Hinterher hieß es, ich würde keine Kinder mehr bekommen können.
Abgelenkt habe ich mich. In einer Band habe ich gesungen, jedes Wochenende waren wir unterwegs. Aber wenn ich allein war kam der Schmerz. Dann habe ich geweint, gezittert, mich schuldig gefühlt.
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In einer schlaflosen Nacht griff ich zur Bibel
Eine singende Jugendgruppe hatte eine Bibel dagelassen. Obwohl ich kein Wort verstand, las ich weiter. Und plötzlich, bei Jesaja 43, war es, als würde Gott mit mir sprechen. „Fürchte dich nicht, ich habe dich erlöst...“
Und als ich weiterlas, stand da: „Vom Sonnenaufgang her werde ich dir Nachkommen bringen.“ Und ich dachte: egal ob mit oder ohne Kinder – es wird gut.
Meinen Mann hab ich zwei Jahre später kennengelernt. Vier Jahre hintereinander haben wir jedes Jahr ein Kind bekommen, mit fünf Jahren Abstand dann noch ein fünftes.
Durch das Eingespannt sein daheim und die Dankbarkeit übers Muttersein trat der Schmerz in den Hintergrund.
Und dann, vor acht Jahren, hat die Trauer sich noch mal gewandelt.
Seitdem gehe ich an Schulen und in Gemeinden und halte Vorträge. Heute, fast 30 Jahre nach dem Abbruch, denke ich immer noch ab und zu an das Kind, das ich getötet habe.
Aber es ist keine verzweifelte Trauer mehr.
Der Moment, in dem ich den Schülern eine Abtreibung im Ultraschall zeige, ist schlimm. Und erinnert mich gleichzeitig an die vielen Kinder, von denen ich weiß, dass sie dank meiner Vorträge leben durften."
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Vom Augenblick der Empfängnis entwickelt sich das ungeborene beseelte Kind bereits als Mensch
Unantastbarkeit des menschlichen Lebens vom Augenblick der Empfängnis
Den Vertretern des Kultes des Todes sollte angesichts ihres gleichzeitig geheuchelten "Friedensgesäusel" die Schamesröte ins Gesicht steigen....
sollte....denn durch die Sprache des Kultes des Todes wird dem ungeborenen beseelten Kind das Menschsein "abgesprochen".
Die Sprache der Kultur des Todes
Der Artikel bei "focus-online":
http://www.focus.de/familie/psychologie/...id_7646701.html
Freundliche Grüsse und Gottes Segen