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Kommentar von “Kopten ohne Grenzen“
Auch wenn die Leserschaft es möglicherweise nicht mehr lesen mag. Das Thema “Abtreibung” beschäftigt uns als Christen nach wie vor sehr stark und wenn wir uns die obigen Zeilen anschauen, macht es uns nur noch umso fassungsloser.
Das ist also aus dem Slogan: “Mein Bauch gehört mir” geworden. Die Eröffnung ganzer Industrien, die sich mit der “Verwertung” von abgetriebenen und ermordeten Menschenkindern im Mutterleib beschäftigen. Forschung und Geschäftemacherei haben ihre Spinnenfinger in diesem menschlichen Leid dick drin. Dieselben Frauen, die ihre Kinder abtreiben, schmieren sich dann möglicherweise die Reste ihres eigenen Kindes auf die eigene Haut. Der Bauch gehört wieder ihnen. Das geschminkte Gesicht können sie dann selbst abwaschen. Die Reste der Kinder sind dann – zu Cremes und Salben verarbeitet – anonym geworden.
Dieser Artikel gibt einen Überblick über die nachmortale Behandlungsweise mit den abgetriebenen Kindern.
Die Autorin listet vier Gebiete auf, wie die nicht gewollten Kinder ausgeschlachtet werden können. Ein Horrorszenario. Eine Werkstatt von nicht gewollten Geschenken GOTTES. Eine Metzgerei der besonderen Art.
Diese Gesellschaft überaltert, stirbt aus und klammert sich in den letzten Zügen befindlich verzweifelt am irdischen Leben mit Hilfe von Anti-Aging-Produkten, hergestellt aus Leichenteilen abgetriebener Kinder. Dekadenter, verdorbener und innerlich verrotteter geht es kaum noch.
Im islamischen Bereich haben sie keine Nachwuchsschwierigkeiten. Es ist somit eine völlig ausgleichende Gerechtigkeit, diese morbide und suizidale überalterte und kaum noch überlebensfähige Gesellschaft zu entsorgen, eine Gesellschaft, die nicht mehr nach dem Willen JESU fragt, eine Gesellschaft, die an ihrer eigenen moralischen Verkommenheit höchsten Grades ersticken wird. Eine Gesellschaft, die selbst ihre zur Welt gekommenen Kinder moralisch mit entsprechenden multisexuellen Bildungsplänen der nihilistischen Beliebigkeit verdirbt und zu zeitgeisthörigen Menschen erzieht, ist es wohl bestimmt, ihrem Untergang entgegen zu gehen. Wir nehmen Flüchtlinge auf und morden unsere Kinder. Die Abtreibungsthematik ist politisch gewollt und zielte bereits damals auf einen Bevölkerungsaustausch ab. Die Menschen hier haben es in ihrer Beschränktheit wohl nicht erkannt.
Was ist nur aus den USA und Europa geworden? Nicht einmal ein Tal der Tränen, denn diese Möglichkeit der menschlichen Regung wurde den vielen im Mutterleib getöteten Kindern genommen, denn sie durften außerhalb des Mutterleibes nicht leben, lachen oder weinen. Man verbot es ihnen, indem sie “vorzeitig” dem Tode überliefert wurden. Diese sich selbst feiernde, sich selbst genügende mit Brot und Spielen und nur noch an Sexgötter glaubende und denkende übersättigte Gesellschaft hat selbst das Weinen seiner möglichen Nachkommen im Keim erstickt.
Wir glauben, dass JESUS über eine solche Gesellschaft nur noch weinen kann.
Die Ankündigung der Zerstörung Jerusalems
Lukas 19, 41-44
“Als er näher kam und die Stadt sah, weinte er über sie und sagte: Wenn doch auch du an diesem Tag erkannt hättest, was dir Frieden bringt. Jetzt aber bleibt es vor deinen Augen verborgen. Es wird eine Zeit für dich kommen, in der deine Feinde rings um dich einen Wall aufwerfen, dich einschließen und von allen Seiten bedrängen. Sie werden dich und deine Kinder zerschmettern und keinen Stein auf dem andern lassen; denn du hast die Zeit der Gnade nicht erkannt“.
JESUS weinte über Jerusalem. Seine Begründung ist noch heute aktuell auch für uns. “Sie werden dich und deine Kinder zerschmettern und keinen Stein auf dem anderen lassen, denn du hast die Zeit der Gnade nicht erkannt”.
Unsere Situation ist noch schlimmer als die Prophezeiung des HERRN über Jerusalem. JESUS spricht hier von äußeren Feinden, die auf Jerusalem negativ einwirken. Wir jedoch sind im Grunde moralisch viel verkommener. Unsere Feinde sind wir selbst, weil wir keine Ehrfurcht vor dem Leben haben, sei es vor dem menschlichen, sei es vor dem tierischen, sei es vor Lebensmitteln, die wir achtlos wegwerfen. Diese Wegwerfgesellschaft des Überflusses ist für die Welt selbst überflüssig geworden und muss wohl entsorgt werden.
Wir zerschmettern unsere eigenen Kinder, Fremde kommen und werden unsere Kultur zerstören, keinen Stein auf dem anderen lassen oder eben zweckentfremden, z. B. aus Kirchen Moscheen umwidmen und mit den Moscheen zieht der Islam hier ein, denn wir haben die Zeit der Gnade in JESUS CHRISTUS, unseres Herrn, offensichtlich nicht nur nicht erkannt, sondern nach dem Erkennen sogar verworfen. Da ist Jerusalem, was noch heute besteht, noch viel besser dran.
Ohne die tiefe Liebe und Barmherzigkeit des DREIEIENEN GOTTES wird wohl kaum jemand aus dieser abgehalfterten Gesellschaft im Jenseits bestehen können.
Beten wir für die Mütter, die ihre Abtreibung als ihr Recht ansehen und es ihr Recht eben nicht ist, um den GEIST des LEBENS, dies zu erkennen. Beten wir für diejenigen um den GEIST des LEBENS, die einem schwangeren Mädchen oder einer schwangeren Frau keinen besseren Rat anbieten konnten, als sie zur Tötung ihres Kindes zu bewegen, ob sie dies beruflich oder privat getan haben. Bitten wir für die namenlosen Abgetriebenen, dass sie ohne Taufe trotzdem bei DIR sein dürfen. DU, HERR bereitest DIR Lob aus dem Munde von Säuglingen. Wir dürfen getrost annehmen, dass DU DIR auch Lob von Kindern bereitest, die im Mutterleib leben dürfen. Diese Kinder jedoch durften nur als Tote das Licht dieser Welt eben nicht erblicken. Menschen haben das Lob, das allein DIR gebührt, im Mutterleib erstickt. Mit jedem Kind, welches zur Welt kommt, wird GOTT gelobt. Denken wir bei dieser Gelegenheit an Maria und Elisabeth, deren Kinder im Mutterleib vor Freude
“gehüpft” sind, als sie sich “begegneten”.
Sie sind das ewige Mahnmal gegen Abtreibung, gegen den Mord im Mutterleib.
Die da meinen, ein Recht auf Abtreibung zu haben, haben ihre geistige Feindin erkannt: Maria. Die Gottesmutter, die Schlangenzertreterin, hält ihnen den Spiegel vor, darum auch der gehässige Satz: “Hätte Maria abgetrieben, wär uns dies erspart geblieben”.
Jesus selbst hat über die Abtreibung kein Wort verloren, brauchte er auch nicht, denn Maria und Elisabeth sowie das 5. Gebot des VATERS waren genug. Jesus und Johannes hatten Mütter, die sie liebten. Die abgetriebenen Kinder aber haben nichts anderes als tödliche Ablehnung erfahren.
HERR, schenke DU ihnen DEINE EWIGE Liebe.