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#61

Die Mission - eine Forderung der Katholizität der Kirche

in Diskussionsplattform 14.10.2014 21:02
von blasius (gelöscht)
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Katechismus der Katholischen Kirche

1997

Absatz 3 DIE EINE, HEILIGE, KATHOLISCHE UND APOSTOLISCHE KIRCHE


Die Mission - eine Forderung der Katholizität der Kirche

849 Der Missionsaufirag. „Zu den Völkern von Gott gesandt, soll die Kirche das allumfassende Sakrament des Heils sein. So müht sie sich gemäß dem innersten Anspruch ihrer eigenen Katholizität und im Gehorsam gegen den Auftrag ihres Stifters, das Evangelium allen Menschen zu verkünden" (AG 1): „Geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Seid gewiß: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt" (Mt 28, 19-20).

850 Ursprung und Ziel der Mission. Der Missionsauftrag des Herrn hat seinen Ursprung in der ewigen Liebe der heiligsten Dreifaltigkeit: „Die pilgernde Kirche ist ihrem Wesen nach missionarisch [das heißt als Gesandte unterwegs], da sie selbst ihren Ursprung aus der Sendung des Sohnes und der Sendung des Heiligen Geistes herleitet gemäß dem Plan Gottes des Vaters" (AG 2). Das letzte Ziel der Mission ist es, die Menschen an der Gemeinschaft teilhaben zu lassen, die zwischen dem Vater und dem Sohn im Geist der Liebe besteht [Vgl. RM 23].

851 Der Beweggrund zur Mission ist die Liebe Gottes zu allen Menschen. Aus ihr hat die Kirche von jeher die Pflicht und die Kraft ihres Missionseifers geschöpft, denn „die Liebe Christi drängt uns .. .„ (2 Kor 5,14) [Vgl. AA 6; RM 11]. Gott will ja, „daß alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen" (1 Tim 2,4). Gott will, daß alle durch die Erkenntnis der Wahrheit das Heil erlangen. Das Heil findet sich in der Wahrheit. Wer dem Antrieb des Geistes der Wahrheit gehorcht, ist schon auf dem Weg zum Heil; die Kirche aber, der diese Wahrheit anvertraut worden ist, muß dem Verlangen des Menschen entgegenkommen und sie ihm bringen. Weil die Kirche an den allumfassenden Heilsratschluß glaubt, muß sie missionarisch sein.

852 Die Wege der Mission. „Der Heilige Geist ist wahrlich die Hauptperson für die ganze kirchliche Sendung" (RM 21). Er führt die Kirche auf die Missionswege. Sie „setzt die Sendung Christi selbst fort, der den Armen die frohe Botschaft zu bringen gesandt war, und entfaltet sie die Geschichte hindurch. Deshalb muß sie unter Führung des Geistes Christi denselben Weg gehen, den Christus gegangen ist, nämlich den Weg der Armut, des Gehorsams, des Dienens und des Selbstopfers bis zum Tode hin, aus dem er dann durch seine Auferstehung als Sieger hervorging" (AG 5). „Das Blut der Christen ist ein Same" (Tertullian, apol. 50).

853 Auf ihrem Pilgerweg erfährt die Kirche aber auch, „wie groß der Abstand ist zwischen der von ihr verkündeten Botschaft und der menschlichen Schwäche derer, denen das Evangelium anvertraut ist" (GS 43,6). Nur auf dem „Weg der Buße und Erneuerung" (LG 8), „auf dem schmalen Weg des Kreuzes voranschreitend" (AG 1) kann das Gottesvolk das Reich Christi ausbreiten [Vgl. RM 12-20]. „Wie aber Christus das Werk der Erlösung in Armut und Verfolgung vollbrachte, so ist [auch] die Kirche berufen, denselben Weg einzuschlagen, um den Menschen die Früchte des Heiles mitzuteilen" (LG 8).

854 In ihrer Sendung „geht die Kirche ... den Weg mit der ganzen Menschheit gemeinsam und erfährt das gleiche irdische Geschick wie die Welt und ist gewissermaßen der Sauerteig und gleichsam die Seele der in Christus zu erneuernden und in die Familie Gottes umzugestaltenden menschlichen Gesellschaft" (GS 40,2). Die Mission erfordert somit Geduld. Sie beginnt mit der Verkündigung des Evangeliums an die Völker und Gruppen, die noch nicht an Christus glauben [Vgl. RM 42-47]; sie geht weiter in der Errichtung christlicher Gemeinden, die „Zeichen der Gegenwart Gottes in der Welt" (AG 15) sein sollen, und in der Gründung von Ortskirchen [Vgl. RM 48-49]. Sie erfordert einen Vorgang der Inkulturation, durch den das Evangelium in den Kulturen der Völker eingepflanzt wird [Vgl. RM 52-54], und es bleibt ihr nicht erspart, auch Mißerfolge zu erleben. „Was die Menschen, Gemeinschaften und Völker anlangt, so berührt und durchdringt sie diese nur schrittweise, und nimmt sie so in die katholische Fülle auf" (AG 6).

855 Die Mission der Kirche erfordert das Bemühen um die Einheit der Christen [Vgl. RM 50]. „Gerade die Spaltungen der Christen sind für die Kirche ein Hindernis, daß sie die ihr eigene Fülle der Katholizität in jenen Söhnen wirksam werden läßt, die ihr zwar durch die Taufe zugehören, aber von ihrer völligen Gemeinschaft getrennt sind. Ja, es wird dadurch auch für die Kirche selber schwieriger, die Fülle der Katholizität unter jedem Aspekt in der Wirklichkeit des Lebens auszuprägen" (UR 4).

856 Die Missionsaufgabe erfordert einen respektvollen Dialog mit denen, die das Evangelium noch nicht annehmen [Vgl. RM 55]. Die Gläubigen können aus diesem Dialog für sich selbst Gewinn ziehen, indem sie all das besser kennenlernen, „was immer an Wahrheit und Gnade schon hei den Heiden sich durch eine Art von verborgener Gegenwart Gottes findet" (AG 9). Wenn die Gläubigen jenen die frohe Botschaft verkünden, die sie noch nicht kennen, tun sie es, um das Wahre und Gute, das Gott unter den Menschen und Völkern verbreitet hat, zu kräftigen, zu ergänzen und zu erhöhen und um diese Menschen von Irrtum und Bosheit zu reinigen „zur Herrlichkeit Gottes, zur Beschämung des Satans und zur Seligkeit des Menschen" (AG 9).


http://www.vatican.va/archive/DEU0035

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#62

Die Entstehung einer christlichen Gemeinde in Antiochia

in Diskussionsplattform 14.10.2014 22:56
von blasius (gelöscht)
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Apostelgeschichte 11,19-21



Die Entstehung einer christlichen Gemeinde in Antiochia


19 Bei der Verfolgung, die wegen Stephanus entstanden war, kamen die Versprengten bis nach Phönizien, Zypern und Antiochia; doch verkündeten sie das Wort nur den Juden.2

20 Einige aber von ihnen, die aus Zypern und Zyrene stammten, verkündeten, als sie nach Antiochia kamen, auch den Griechen das Evangelium von Jesus, dem Herrn.

21 Die Hand des Herrn war mit ihnen und viele wurden gläubig und bekehrten sich zum Herrn.

22 Die Nachricht davon kam der Gemeinde von Jerusalem zu Ohren und sie schickten Barnabas nach Antiochia.

23 Als er ankam und die Gnade Gottes sah, freute er sich und ermahnte alle, dem Herrn treu zu bleiben, wie sie es sich vorgenommen hatten.

24 Denn er war ein trefflicher Mann, erfüllt vom Heiligen Geist und von Glauben. So wurde für den Herrn eine beträchtliche Zahl hinzugewonnen.

25 Barnabas aber zog nach Tarsus, um Saulus aufzusuchen.

26 Er fand ihn und nahm ihn nach Antiochia mit. Dort wirkten sie miteinander ein volles Jahr in der Gemeinde und unterrichteten eine große Zahl von Menschen. In Antiochia nannte man die Jünger zum ersten Mal Christen.3

Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift

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#63

RE: Die Entstehung einer christlichen Gemeinde in Antiochia

in Diskussionsplattform 15.10.2014 15:32
von blasius (gelöscht)
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Apostelgeschichte 4

Gebet der Urgemeinde um Furchtlosigkeit

23 Nach ihrer Freilassung gingen sie zu den Ihren und berichteten alles, was die Hohenpriester und die Ältesten zu ihnen gesagt hatten.

24 Als sie das hörten, erhoben sie einmütig ihre Stimme zu Gott und sprachen: Herr, du hast den Himmel, die Erde und das Meer geschaffen und alles, was dazugehört;

25 du hast durch den Mund unseres Vaters David, deines Knechtes, durch den Heiligen Geist gesagt: Warum toben die Völker, warum machen die Nationen vergebliche Pläne?

26 Die Könige der Erde stehen auf und die Herrscher haben sich verbündet gegen den Herrn und seinen Gesalbten.

27 Wahrhaftig, verbündet haben sich in dieser Stadt gegen deinen heiligen Knecht Jesus, den du gesalbt hast, Herodes und Pontius Pilatus mit den Heiden und den Stämmen Israels,2

28 um alles auszuführen, was deine Hand und dein Wille im voraus bestimmt haben.

29 Doch jetzt, Herr, sieh auf ihre Drohungen und gib deinen Knechten die Kraft, mit allem Freimut dein Wort zu verkünden.

30 Streck deine Hand aus, damit Heilungen und Zeichen und Wunder geschehen durch den Namen deines heiligen Knechtes Jesus.

31 Als sie gebetet hatten, bebte der Ort, an dem sie versammelt waren, und alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und sie verkündeten freimütig das Wort Gottes.

Die Gütergemeinschaft der Urgemeinde

32 Die Gemeinde der Gläubigen war ein Herz und eine Seele. Keiner nannte etwas von dem, was er hatte, sein Eigentum, sondern sie hatten alles gemeinsam.3

33 Mit großer Kraft legten die Apostel Zeugnis ab von der Auferstehung Jesu, des Herrn, und reiche Gnade ruhte auf ihnen allen.

34 Es gab auch keinen unter ihnen, der Not litt. Denn alle, die Grundstücke oder Häuser besaßen, verkauften ihren Besitz, brachten den Erlös

35 und legten ihn den Aposteln zu Füßen. Jedem wurde davon so viel zugeteilt, wie er nötig hatte.

36 Auch Josef, ein Levit aus Zypern, der von den Aposteln Barnabas, das heißt übersetzt Sohn des Trostes, genannt wurde,

37 verkaufte einen Acker, der ihm gehörte, brachte das Geld und legte es den Aposteln zu Füßen.

Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift

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#64

Die rechte Feier des Herrenmahls

in Diskussionsplattform 15.10.2014 15:44
von blasius (gelöscht)
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#17 RE: 26 Was soll also geschehen, Brüder?
in Diskussionsplattform (4)16.09.2014 22:08

von Stefan

Die Knie- und Mundkommunion ("Alter" Messritus) wird in 1 Kor. 11,26 + 2,9-11 angedeutet! Dazu kommt noch Jes. 6,6-7 hinzu, wo ein Engel einen glühenden Stein vom Opferaltar nimmt und ihn dem Propheten an den Mund führt (nicht in die Hand) zur Sühne für seine Sünden. Das ist eine typologische Vorausbezeichnung der Heiligsten Hostie, die vom Priester vom Opferaltar genommen und den Gläubigen, die Propheten sein sollten, an den Mund geführt werden soll zur Sühne für die Sünden. Dann kommt am Schluss in Jes. 6,8 sogar die Sendung, die in der modernen Messe gar nicht vorkommt, sondern in nur in der katholischen: Ite missa est!"

Das alles und noch mehr zusammengenommen zeigt, das die Messe von Apostelzeiten an im "alten Ritus" praktiziert wurde!



1.Korinther 11,26

Die rechte Feier des Herrenmahls

17 Wenn ich schon Anweisungen gebe: Das kann ich nicht loben, dass ihr nicht mehr zu eurem Nutzen, sondern zu eurem Schaden zusammenkommt.

18 Zunächst höre ich, dass es Spaltungen unter euch gibt, wenn ihr als Gemeinde zusammenkommt; zum Teil glaube ich das auch.

19 Denn es muss Parteiungen geben unter euch; nur so wird sichtbar, wer unter euch treu und zuverlässig ist.

20 Was ihr bei euren Zusammenkünften tut, ist keine Feier des Herrenmahls mehr;

21 denn jeder verzehrt sogleich seine eigenen Speisen, und dann hungert der eine, während der andere schon betrunken ist.

22 Könnt ihr denn nicht zu Hause essen und trinken? Oder verachtet ihr die Kirche Gottes? Wollt ihr jene demütigen, die nichts haben? Was soll ich dazu sagen? Soll ich euch etwa loben? In diesem Fall kann ich euch nicht loben.

23 Denn ich habe vom Herrn empfangen, was ich euch dann überliefert habe: Jesus, der Herr, nahm in der Nacht, in der er ausgeliefert wurde, Brot,

24 sprach das Dankgebet, brach das Brot und sagte: Das ist mein Leib für euch. Tut dies zu meinem Gedächtnis!2

25 Ebenso nahm er nach dem Mahl den Kelch und sprach: Dieser Kelch ist der Neue Bund in meinem Blut. Tut dies, sooft ihr daraus trinkt, zu meinem Gedächtnis!

26 Denn sooft ihr von diesem Brot esst und aus dem Kelch trinkt, verkündet ihr den Tod des Herrn, bis er kommt.

27 Wer also unwürdig von dem Brot isst und aus dem Kelch des Herrn trinkt, macht sich schuldig am Leib und am Blut des Herrn.3

28 Jeder soll sich selbst prüfen; erst dann soll er von dem Brot essen und aus dem Kelch trinken.

29 Denn wer davon isst und trinkt, ohne zu bedenken, dass es der Leib des Herrn ist, der zieht sich das Gericht zu, indem er isst und trinkt.

30 Deswegen sind unter euch viele schwach und krank und nicht wenige sind schon entschlafen.

31 Gingen wir mit uns selbst ins Gericht, dann würden wir nicht gerichtet.

32 Doch wenn wir jetzt vom Herrn gerichtet werden, dann ist es eine Zurechtweisung, damit wir nicht zusammen mit der Welt verdammt werden.

33 Wenn ihr also zum Mahl zusammenkommt, meine Brüder, wartet aufeinander!

34 Wer Hunger hat, soll zu Hause essen; sonst wird euch die Zusammenkunft zum Gericht. Weitere Anordnungen werde ich treffen, wenn ich komme.


Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift

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#65

RE: Die rechte Feier des Herrenmahls

in Diskussionsplattform 16.10.2014 10:23
von blasius (gelöscht)
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Gab es die Missionarin Priska? (Paulus nennt sie vor ihrem Mann angeblich Aquila) Gab es die Apostelin Junia? (4)

#17 RE: 26 Was soll also geschehen, Brüder?

in Diskussionsplattform (4)16.09.2014 22:08

von Stefan

Die Knie- und Mundkommunion ("Alter" Messritus) wird in 1 Kor. 11,26 + 2,9-11 angedeutet! Dazu kommt noch Jes. 6,6-7 hinzu, wo ein Engel einen glühenden Stein vom Opferaltar nimmt und ihn dem Propheten an den Mund führt (nicht in die Hand) zur Sühne für seine Sünden. Das ist eine typologische Vorausbezeichnung der Heiligsten Hostie, die vom Priester vom Opferaltar genommen und den Gläubigen, die Propheten sein sollten, an den Mund geführt werden soll zur Sühne für die Sünden. Dann kommt am Schluss in Jes. 6,8 sogar die Sendung, die in der modernen Messe gar nicht vorkommt, sondern in nur in der katholischen: Ite missa est!"

Das alles und noch mehr zusammengenommen zeigt, das die Messe von Apostelzeiten an im "alten Ritus" praktiziert wurde!

Jesaja 6,6-7

Die Berufung des Propheten


1 Im Todesjahr des Königs Usija sah ich den Herrn. Er saß auf einem hohen und erhabenen Thron. Der Saum seines Gewandes füllte den Tempel aus.1
2 Serafim standen über ihm. Jeder hatte sechs Flügel: Mit zwei Flügeln bedeckten sie ihr Gesicht, mit zwei bedeckten sie ihre Füße und mit zwei flogen sie.2
3 Sie riefen einander zu: Heilig, heilig, heilig ist der Herr der Heere. Von seiner Herrlichkeit ist die ganze Erde erfüllt.
4 Die Türschwellen bebten bei ihrem lauten Ruf und der Tempel füllte sich mit Rauch.3
5 Da sagte ich: Weh mir, ich bin verloren. Denn ich bin ein Mann mit unreinen Lippen und lebe mitten in einem Volk mit unreinen Lippen und meine Augen haben den König, den Herrn der Heere, gesehen.4


6 Da flog einer der Serafim zu mir; er trug in seiner Hand eine glühende Kohle, die er mit einer Zange vom Altar genommen hatte.

7 Er berührte damit meinen Mund und sagte: Das hier hat deine Lippen berührt: Deine Schuld ist getilgt, deine Sünde gesühnt.


8 Danach hörte ich die Stimme des Herrn, der sagte: Wen soll ich senden? Wer wird für uns gehen? Ich antwortete: Hier bin ich, sende mich!
9 Da sagte er: Geh und sag diesem Volk: Hören sollt ihr, hören, aber nicht verstehen. Sehen sollt ihr, sehen, aber nicht erkennen.5
10 Verhärte das Herz dieses Volkes, verstopf ihm die Ohren, verkleb ihm die Augen, damit es mit seinen Augen nicht sieht und mit seinen Ohren nicht hört, damit sein Herz nicht zur Einsicht kommt und sich nicht bekehrt und nicht geheilt wird.
11 Ich fragte: Wie lange, Herr? Er antwortete: Bis die Städte verödet sind und unbewohnt, die Häuser menschenleer, bis das Ackerland zur Wüste geworden ist.
12 Der Herr wird die Menschen weit weg treiben; dann ist das Land leer und verlassen.
13 Bleibt darin noch ein Zehntel übrig - auch sie werden schließlich vernichtet, wie bei einer Eiche oder Terebinthe, von der nur der Stumpf bleibt, wenn man sie fällt. [Ihr Stumpf ist heiliger Same.]6

Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift


Lieber Stefan,

zum Nachdenken:

Auszug, Zitat:

10 Verhärte das Herz dieses Volkes, verstopf ihm die Ohren, verkleb ihm die Augen, damit es mit seinen Augen nicht sieht und mit seinen Ohren nicht hört, damit sein Herz nicht zur Einsicht kommt und sich nicht bekehrt und nicht geheilt wird.

Liebe Grüße, blasius

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