Lieber Andreas
Die gleichberechtigte Existenz der Irrlehre Islam ist denn auch durch das
- umstrittene -
Dokument zur
"Religionsfreiheit" vom Vaticanum II.
gefördert worden.
In diesem wird auch jeglicher Irrlehre
die öffentliche Ausübung zugestanden.
Wörtlich sei dafür zu sorgen,
dass nicht daran gehindert werde:
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[....]
"....privat und öffentlich,
als einzelner oder in Verbindung mit anderen
— innerhalb der gebührenden Grenzen —
nach seinem Gewissen zu handeln"
-
Im Gesamten hört sich dies denn etwa so an....
Auszug:
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[....]
"Deshalb steht diesen Gemeinschaften, wenn nur die gerechten Erfordernisse der öffentlichen Ordnung nicht verletzt werden, Rechtens die Freiheit zu,
daß sie sich gemäß ihren eigenen Normen leiten,
der Gottheit in öffentlichem Kult Ehre erweisen,
ihren Gliedern in der Betätigung ihres religiösen Lebens beistehen,
sie durch Unterricht unterstützen und jene Einrichtungen fördern,
in denen die Glieder zusammenarbeiten,
um das eigene Leben nach ihren religiösen Grundsätzen zu ordnen.
In gleicher Weise steht den religiösen Gemeinschaften das Recht zu,
daß sie nicht durch Mittel der Gesetzgebung
oder durch verwaltungsrechtliche Maßnahmen
der staatlichen Gewalt daran gehindert werden,
[b[ihre eigenen Amtsträger auszuwählen,
zu erziehen, zu ernennen und zu versetzen,
mit religiösen Autoritäten und Gemeinschaften
in anderen Teilen der Erde in Verbindung zu treten,
religiöse Gebäude zu errichten und zweckentsprechende Güter zu erwerben
und zu gebrauchen[/b].
Auch haben die religiösen Gemeinschaften das Recht,
keine Behinderung bei der öffentlichen Lehre
und Bezeugung ihres Glaubens in Wort und Schrift zu erfahren.;
Es gehört außerdem zur religiösen Freiheit,
daß die religiösen Gemeinschaften nicht daran gehindert werden,
die besondere Fähigkeit ihrer Lehre zur Ordnung der Gesellschaft
und zur Beseelung des ganzen menschlichen Tuns zu zeigen.
Schließlich ist in der gesellschaftlichen Natur des Menschen und im Wesen der Religion selbst das Recht begründet,
wonach Menschen aus ihrem eigenen religiösen Sinn
sich frei versammeln oder Vereinigungen
für Erziehung, Kultur, Caritas und soziales Leben schaffen können.
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Lieber Sel
Deine treffliche Analyse lässt sich durch folgende Aussagen unterstreichen.
Die Irrlehre Islam,
der Gnade und Erlösung unbekannt sind,
hat denn ihren
Weltherrschaftsanspruch niemals aufgegeben.
Aus einer Predigt von
Hw Pater Henry Boulad über das Thema „Der Dialog mit dem Islam“:
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„Ich richte an Europa einen SOS-Ruf,
denn ich befürchte,
dass die Errungenschaften mehrerer Jahrhundert gerade dabei sind,
durch eine rückständige Bewegung, die im Vormarsch ist,
weggefegt zu werden.
Ich sage: Europa, Vorsicht, Achtung!
Vorsicht,
denn im Namen der Toleranz laufen Sie Gefahr die Intoleranz einzuführen.
Im Namen der Öffnung einer Religion gegenüber laufen Sie Gefahr
sich einem politischen System zu öffnen. “
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Mahnendes auch auf der islamkritischen Internetseite "deislam":
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Der als „gemäßigt“ bezeichnete Islam
unterscheidet sich vom „fundamentalistisch“ bezeichneten Islam
(fälschlicherweise „Islamismus“ genannt)
[rot]nur in der Geschwindigkeit der Realisierung seiner Ziele.
Während der “gemäßigte Islam” auf Zeit setzt,
wollen die „Islamisten“
die Errichtung der islamischen Weltherschaft so schnell wie möglich
und mit allen Mitteln erreichen.
Diese Mittel sind im Koran explizit genannt:
Ermordung von Kritikern des Islam
– Täuschung der „Ungläubigen“ über die wahren Ziele des Islam (Taqiyya) –
Kampf gegen und Vernichtung aller „Ungläubigen”.
Den gemäßigten Islam gibt es daher nur in den Köpfen unwissender Muslime
und ahnungsloser Westler.
In Wirklichkeit ist der „gemäßigte“ Islam jedoch eine
historische und theologische Schimäre.
Denn sowohl moderate als auch radikale Imame und Muslime
beziehen sich in ihrem Tun auf den Koran.
Aus dem zuvor gesagten ergibt sich daher der zwingende Schluss,
dass – je besser ein Muslim den Koran einschließlich des Abrogationsprinzips kennt
und je gläubiger er ist –
desto eher wird er zum Terror gegen „Ungläubige“ neigen."
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Freundliche Grüsse und Gottes Segen