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Kann man mit Recht sagen: “die Muslime, Juden und Christen haben alle den gleichen, einzigen Gott”?
Kann man mit Recht sagen: “die Muslime, Juden und Christen haben alle den gleichen, einzigen Gott”?
in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 19.12.2014 19:54von Kristina (gelöscht)
https://deislam.wordpress.com/2007/10/19...-einzigen-gott/
Kann man mit Recht sagen: “die Muslime, Juden und Christen haben alle den gleichen, einzigen Gott”?
In einer Hinsicht können wir sagen: wir haben ALLE den GLEICHEN Gott, weil es ja (objektiv) nur EINEN Gott gibt. Und insofern Menschen an einen EINZIGEN Gott AUFRICHTIG glauben, WOLLEN sie zu diesem alleinigen Gott beten.
Aber da sich dieser eine GOTT den Menschen in einer ganz konkreten Weise geoffenbart, zu erkennen gegeben hat, mit genauen Anweisungen, was von IHM zu glauben ist und was zu TUN ist, um IHM zu gefallen, kann derjenige sich nicht zu den WAHREN Gläubigen zählen, der DIESE göttliche Offenbarung ablehnt, bzw. DIESE nicht als GANZES annimmt. Juden, Muslime und Christen (als “Monotheisten”, um jetzt einmal nur von diesen zu reden) glauben alle an “den EINEN” Gott. Aber sie haben nicht nur ein völlig unterschiedliches Gottes-BILD, sondern absolut gegensätzliche, widersprüchliche Glaubens-LEHREN und daraus abgeleitete Glaubens-PRAKTIKEN. Es ist doch klar, dass NUR EINE von diesen drei Religionen DIE Wahrheit besitzen, bzw. “verkörpern” kann. Und nach unserer Überzeugung ist es die CHRISTLICHE. Das impliziert, dass die oppositionellen Lehren falsch und unwahr und damit ungöttlich, ja wider-göttlich sind. GOTT kann nicht mit Sich Selber im Widerspruch sein; Er kann sich nicht auf GEGEN-SÄTZLICHE Weise kundtun; Er kann nicht wollen, dass Er auf gegensätzliche Weise er-kannt und be-kannt wird. Sonst hätte Er Sich nicht zu offenbaren brauchen. Wenn wir also abstrahieren von allem, was der wahre Gott über Sich Selbst ausgesagt hat, dann können wir sagen, wir hätten alle den gleichen “Gott”. Aber nur dann.
Für uns CHRISTEN ist das ZENTRALE der ganzen Gottes-Offenbarung aber, dass GOTT MENSCH GEWORDEN IST IN JESUS CHRISTUS, dass Jesus Christus GOTT ist, ja dass Jesus Christus DIE GANZE GOTTHEIT IST. (“Ich und der Vater sind EINS.” “Wer Mich sieht, sieht den Vater”.) Für die Anhänger der islamischen Religion ist dieser Glaube eine Gotteslästerung. Folglich können, dürfen wir nicht sagen und glauben, wir hätten den selben Gott, wenn wir von unserem Verhältnis zu Gott, von unserem Verständnis von Gott als Gläubige sprechen.
Das richtige, wahre Judentum oder der jüdische Glaube VOR Christus war der von Gott durch die Altväter und Propheten geoffenbarte und angeordnete Glaube (auf Christus, den Gott-Menschen, hin), aber natürlich nicht in allem, wie er (zeitweise und von Einzelnen oder Vielen) praktiziert wurde. Das Volk Gottes wich ja immer wieder vom rechten Weg ab und wurde dem Bunde mit Gott gegenüber untreu. So musste Gott immer wieder eingreifen. Er tat dies u.a. durch die Propheten. Aber NACH Christus war der jüdische Glaube, der ja CHRISTUS, den MESSIAS, verwarf, ANTI-christlich. Die Synagoge wurde zur “Synagoge Satans”. Selbstverständlich gab und gibt es im Judentum nach Christus wie auch im Islam gute, gerechte Menschen, die aufrichtig nach Gott streben. Aber die beiden Religions-SYSTEME sind Systeme die WIDER Christus und Sein Reich, das GOTTES-Reich streiten.
Polygamie muss man kritisieren und als unmoralisch und wider Gottes Gebot ablehnen ALS CHRIST, auch wenn sie im Alten Bund unter gegebenen Umständen praktiziert wurde. Ein Christ richtet sich nach der Lehre Christi, des GOTT-Menschen und derjenigen, die Er mit der Leitung Seiner Kirche beauftragt hat. Eines Christen Vorbilder sind nicht die alt-testamentlichen Menschen, sondern die HEILIGEN. Der Islam kann sich nicht vergleichen mit dem Alten Bund, weil er ja zu einer Zeit auftritt, da der Neue Bund (längst) Gültigkeit hat.
Es mag auch noch so viele echte oder unechte, dauerhafte oder nur vorübergehende Konversionen zum Islam geben, das ist KEIN Beweis seiner Göttlichkeit, wie die Muslime meinen und behaupten! Ein großer Glaubens-Abfall ist ja auch in der Heiligen Schrift für das Ende der Zeiten vorausgesagt. Und vom Christentum zum Islam konvertieren, ist eben nichts anderes als ein Glaubens-ABFALL, vom einzig wahren Glauben zu einem TEUFLISCHEN Machwerk GEGEN GOTT DEN ALLMÄCHTIGEN, der JESUS CHRISTUS als unseren EINZIGEN ERLÖSER und ALLHERRSCHER (Pantokrator) in die Welt gesandt hat, und der seither ZUR RECHTEN DES EWIGEN VATERS THRONT und gleichzeitig bei den Seinen ist auf Erden, vor allem im hochheiligsten Sakrament (des Altars) und mit Seinen Gläubigen das REICH DER HEILIGEN, das REICH GOTTES auferbaut, lenkt und leitet und beschützt.
Selbstverständlich, oder besser gesagt: traurigerweise gibt es jede Art von Vergehen auch im Christenvolk. Aber Christ ist nicht gleich Christ, das sollte man nicht vergessen. Unter den sich Christen nennenden Menschen gibt es größte Glaubens-, bzw. Bekenntnis- und Praxis-Unterschiede. WIR sind KATHOLISCHE Christen. Und zugegeben, auch unter denjenigen, die sich zu den “katholischen Christen” zählen, gibt es viele, sehr viele (immer schon und auch und besonders heutzutage), die Sündhaftes, Verwerfliches tun. Aber: in einem Disput zwischen Christen und Moslems kann es nicht um Gegenüberstellung und Aufrechnung dessen gehen, was die ANHÄNGER unserer jeweiligen Religion TUN oder SIND, sondern um eine Gegenüberstellung, um einen Vergleich dessen, was wir als des EINEN, WAHREN GOTTES WILLEN, als Seine KUNDGABEN, als Seine GEBOTE, als Seine OFFENBARUNG betrachten und dementsprechend und demzufolge tun und sein MÜSSTEN. Und innerhalb dieses Kernbereichs geht es vor allem um einen Vergleich der beiden “Religionsstifter”: JESUS CHRISTUS und MUHAMMAD. Und wenn die Mohammedaner von christlicher Seite Angriffe auf das Integritätsbild ihres “Gesandten Gottes” und sein “Herabgesandtes”, auf seinen Koran abwehren, dann sollten sie sich nicht damit begnügen, unsere fundierten Vorwürfe mutwillig mit altbekannten, stereotypen islamischen Abstreitungen und Leugnungen aus ihrem Gesichtsfeld zu schaffen und sich einzuigeln und nur noch ihre Stacheln nach allen Seiten auszustrecken, und wenn sie könnten, als tötliche Pfeile abzuschießen! Wir nehmen es den Durchschnitts-Adepten des Islams im übrigen gerne ab, dass sie persönlich nicht mit allem einverstanden sind, was im Namen des Islams rund um den Globus geschieht, also auch nicht mit Selbstmordattentaten oder anderen Unmenschlichkeiten. Und man beachte unbedingt: wir greifen ja nicht sie als Personen, nicht die Menschen an, die sich als Muslime bezeichnen, sondern wir wollen klar und verständlich aufzeigen, was ANTI-CHRISTLICH und damit ANTI-GÖTTLICH ist am Islam. Nun streiten wir aber unter einer (vor allem für die katholische Christen gestellten) thematischen Frage: “Kann man mit Recht sagen: “die Muslime beten den alleinigen, in sich seienden … Gott an”? Und es zeigt sich, übrigens nicht zuletzt auch aus ihren Reaktionen und Antworten, klar, dass wir ein völlig unterschiedliches, gegensätzliches, sich widerstreitendes Gottes-Bild und -Verständnis haben, dass unser Gott nicht ihr Allah ist, dass unsere Religionen unversöhnlich sind und deshalb unser Dialog gar keiner ist und sein kann.
Die echten, die überzeugten Christen, ja, die wollen mit einem Dialog mit Andersgläubigen letztlich MISSIONIEREN, also die (noch) Andersgläubigen für CHRISTUS und Sein Heil, DAS EWIGE HEIL gewinnen. Das tun sie aber nicht mit böser, verwerflicher Absicht, nicht mit Eigennutz, es sei denn des seelischen, vielmehr unter meist vielen Opfer, in rühmenswerter Großherzigkeit und Tapferkeit und Selbstverleugnung. Was haben die christlichen Missionare nicht schon in aller Welt an Großartigem geschaffen, sowohl auf sozialem, karitativem wie auch erzieherischem, schulischem, kulturellem Gebiet. Da kann der Islam in keiner Weise mithalten, abgesehen davon dass selbst das Gute, Beste, das er im übrigen bewirken, aufbauen würde, durch seine falsche Lebens- und Jenseitsanschauung, durch sein Widerstreben gegen den wahren Gott und Sein Wirken, wieder zerstören würde. “Wer nicht nicht mit mir sammelt, der zerstreut.” “Ohne Mich könnt ihr NICHTS tun.”
Joh 14,6 Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
Apg 4,12 Und in keinem anderen ist das Heil zu finden. Denn es ist uns Menschen kein anderer Name unter dem Himmel gegeben, durch den wir gerettet werden sollen.
RE: Kann man mit Recht sagen: “die Muslime, Juden und Christen haben alle den gleichen, einzigen Gott”?
in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 19.12.2014 22:10von Aquila • 7.242 Beiträge
Liebe Kristina
Ich möchte an dieser Stelle einen bereits an anderer Stelle
Vater, Sohn und Heiliger Geist
geschriebenen Beitrag erneut anfügen,
der die Darlegungen des von Dir geposteten Eingangsbeitrages unterstreicht:
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Sehr schön hat Hw Alexander Metz von der Petrus-Bruderschaft
das Geheimnis der Allerheiligsten Dreifaltigkeit umschrieben.....
seine Ausführungen sollen in einem kurzen Abriss wiedergegeben:
Kraft der Vernunft
- die jeder erschaffenen Seele zusammen mit dem freien Willen inne ist.....
die Ebenbildlichkeit Gottes -
kann jeder Mensch zur Erkenntnis kommen,
dass es einen Gott gibt....
das "ÄUSSERE" Gottes gleichsam
Wenn wir also gefragt werden
"Glaubst du an Gott" ?
dann antworten wir
"Nein, sondern ich weiss, dass es Ihn gibt"
Wenn also die Rede davon ist, dass
"alle an den Einen Gott glauben würden"
so betrifft dies alleine das "Äussere".....
Und von diesem "Äusseren" werden nun
menschengedachte Vorstellung zu
falschen Religionen bzw. Irrlehren.....
ja, selbst bei Katholiken wird immer wieder angedacht,
wie sie denn Gott "lieber gerne hätten"....
doch all diesen menschengedachten Gottes-Vorstellungen ist Eines gemeinsam....
keine führt zur Erlösung und zur Errettung !
Das "INNERE" Gottes aber....
kann alleine kraft der durch die hl. Taufe geschenkten
heiligmachenden Gnade des wahren Glaubens
erkannt werden.....
durch die Selbstoffenbarung des zur Sühne der Sünden Mensch gewordenen eingeborenen Sohnes Gottes Jesus Christus
Das "Innere" Gottes.....
die Allerheiligste Dreifaltigkeit .....
unser Herr und Gott Jesus Christus lässt uns also im Glauben
als seine angenommenen Kinder
einen Blick in das innerste Wesen Gottes schauen.....
Welches uns freilich dennoch unbegreiflich bleiben wird....
Ein Gott in Drei Wesensgleichen Personen.
Der Eine Wahre Gott.
Der Eine Wahre Gott aber.....
Sein "Inneres"
kann alleine im unfehlbaren Lehre der Heiligen Mutter Kirche....
im wahren Glauben erkannt werden,
soweit es durch unseren erschaffenen Verstand möglich ist.
Denken wir denn auch immer an die unermessliche Gnade
als angenommene Kinder Gottes durch den wahren Glauben zur Erkenntnis
Seines Inneren Wesens der Allerheiligsten Dreifaltigkeit
kommen zu dürfen....
das Glaubensgeheimnis an die Allerheiligsten Dreifaltigkeit
ist gleichsam auch das Glaubensbekenntnis an die Erlösung von Sünde und Tod,
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Freundliche Grüsse und Gottes Segen
RE: Kann man mit Recht sagen: “die Muslime, Juden und Christen haben alle den gleichen, einzigen Gott”?
in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 21.12.2014 01:16von Michaela (gelöscht)
Von P. Engelbert Recktenwald:
Streng genommen ist die Frage, ob Christen und Muslime an denselben Gott glauben, unsinnig. Denn wenn es nur einen einzigen Gott gibt, dann kann es keinen anderen Gott geben, an den man auch noch glauben könnte. Die einzige Alternative ist ein Götze, d.h. ein Geschöpf, dem man göttliche Verehrung erweist. Davon gibt es viele, im Heidentum wimmelt es nur so davon. Das Gegenteil ist der Schöpfer, und davon gibt es nur einen. Wenn also vom Schöpfer des Himmels und der Erde die Rede ist, haben wir eine eindeutige Referenz für unser Sprechen von Gott. Erst recht gilt das, wenn dieser Schöpfer mit dem sich offenbarenden Gott des Alten Testaments identifiziert wird, mit dem Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs.
Ich kann sinnvollerweise fragen, ob der Erbauer des Doms zu Köln derselbe sei wie der Erbauer des Doms zu Aachen. Denn es gibt viele verschiedene Menschen, die Dome gebaut haben. Aber ich kann nicht fragen, ob der Schöpfer der Welt, an den die Muslime glauben, ein anderer sei als derjenige, an den die Christen glauben. Denn es gibt nur einen einzigen Schöpfer.
Man unterscheidet bei jedem Begriff zwischen seinem “Sinn” und seiner “Referenz”. Die Referenz ist das, wovon ich etwa aussage, der Sinn ist das, was ich im Begriff davon aussage. Wenn ich von Papst Benedikt aussage, er sei ein Franzose, dann ist das zwar eine falsche Aussage, aber ich spreche von derselben Person wie derjenige, der von ihr richtigerweise aussagt, er sei ein Bayer. So sind die irrigen Urteile der Muslime über Gott zwar Irrtümer, aber sie haben dieselbe Referenz wie die wahren Urteile der Christen. Wäre dem nicht so, dann wäre z.B. die Leugnung der Dreifaltigkeit durch die Muslime gar kein Irrtum, weil sich ihre Aussage sowieso nicht auf Gott bezöge.
Nun kann es aber vorkommen, daß jemand ein so verfälschtes Charakterbild von einem Menschen entwirft, z.B. wenn jemand den ehemaligen Kardinal Ratzinger als engstirnigen, machtbesessenen Panzerkardinal hinstellt, daß jemand, der ihn wirklich kennt, zurecht sagen kann: “Das ist nicht der wahre Ratzinger. In Deiner Beschreibung erkenne ich ihn nicht wieder”. Damit will er nicht leugnen, daß der Betreffende über dieselbe Person spreche. Aber er will damit behaupten, daß er ein falsches Bild resp. einen falschen Begriff von ihr habe. Im Deutschen gibt es dafür das treffende Wort “verkennen”. Er verkennt diese Person. In diesem Sinne können wir sagen, daß die Muslime in dem Maße, wie sie z.B. an einen Willkürgott glauben, dessen Wille nicht an Vernunft und Gerechtigkeit gebunden sei, Gott verkennen und nicht an den “wahren Gott” glauben. Präzise ausgedrückt bedeutet das: Sie haben noch nicht erkannt, wie Gott, an den sie glauben, in Wahrheit ist. Sie haben einen irrigen Gottesbegriff. Allerdings kamen und kommen solche Gottesbegriffe auch im Christentum vor, z.B. im Nominalismus und bei dessen Kindern, den Reformatoren.
Noch viel weniger hebt die Leugnung der Dreifaltigkeit die Referenz auf den einen Gott auf. Auch die Juden wußten noch nichts von der Dreifaltigkeit, dennoch war Jahwe, an den sie glaubten, der eine dreifaltige Gott. Die Muslime glauben wie die Juden und die Christen an den Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs. Daß Christus die Dreifaltigkeit Gottes offenbarte, macht Jahwe im Nachhinein nicht zu einem anderen Gott. Es ist derselbe Gott, über den eine weitere Wahrheit geoffenbart wurde. Die Unterscheidung, die dagegen manchmal ins Treffen geführt wird, daß der Gottesbegriff der vorchristlichen Juden auf die Dreifaltigkeit hin offen gewesen sei, während derjenige der Muslime und heutigen Juden dies nicht sei, da sie nach geschehener Offenbarung die Dreifaltigkeit immer noch ablehnen, ist eine Unterscheidung, die nicht den Begriff, sondern die subjektive Haltung der Menschen betrifft.
Natürlich wäre es ein Trugschluß, aus der Identität des einen Gottes im Christentum und Islam auf die Gleichwertigkeit beider Religionen zu schließen. Die objektive Heilsnotwendigkeit Christi für jeden Menschen, sei er Christ oder Muslim, ist damit nicht in Frage gestellt. Nicht Mohammed hat uns erlöst, sondern Christus. In heilsgeschichtlicher Perspektive kommt überdies dem Islam eine fatale Rolle zu. Er ist die einzige Weltreligion, die zeitlich nach Christus entstanden ist. Nachdem der Islam in weiten Regionen ein blühendes Christentum vernichtet hat, ist es unverständlich, wie man in ihm eine “präparatio [sic!] evangelica”, eine Vorbereitung auf das Evangelium, sehen kann, wie es in einem Referat der ansonsten schätzenswerten Dießener Sommerakademie geschehen ist. Da scheint mir das Urteil Kardinal Journets zutreffender zu sein, der im Islam ein “dauerhaftes Hindernis für das Aufblühen des Gottesreiches” und “das größte Ungemach” angesehen hat, “das jemals die Geschichte der Kirche getroffen hat.”
Die “Offenbarung”, die Mohammed empfangen hat, war nicht ein Werk Gottes, sondern, wenn sie außernatürlichen Ursprungs war, eher ein Werk des Widersachers. Inwiefern man nun tatsächlich Gott dient oder dem Widersacher, wenn man sich in den Dienst einer solchen Religion stellt, hat übrigens C.S. Lewis auf seine Weise allegorisch und sehr interessant in Der letzte Kampf, dem letzten Band seiner Narnia-Chroniken, beschrieben, insbesondere im Kapitel Weiter hinein und weiter hinauf.
Hervorhebung von mir.
Quelle: http://www.kath-info.de/monotheismus.html
Die Bibel: Ex. 20, 3 Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
Michaela grüßt Euch herzlich
Habt ihr eure Seelen gereinigt im Gehorsam der Wahrheit zu ungefärbter Bruderliebe, so habt euch untereinander beständig lieb aus reinem Herzen,... 1. Petr. 1, 22 - Ich aber sage euch: Wer mit seinem Bruder zürnet, der ist des Gerichts schuldig; wer aber zu seinem Bruder sagt: Racha! der ist des Rats schuldig; wer aber sagt: Du Narr! der ist des höllischen Feuers schuldig. - Matth. 5, 22
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