Das ist eine gute Idee, danke Andi,
ich habe Deinen Aufruf in den Blog auch eingestellt.
Ich möchte fragend schreiben zu dem Thema Feindesliebe und Nächstenliebe.
Ist es wirklich Liebe, dem Feinde, also den Salafisten einfach unser Fell hinzuhalten, damit sie es abschlachten?
Wenn die Kirche diese Auffassung in weltlichen Dingen hätte, würde sie wohl schon untergegangen sein. M. E. hätte man die Kreuzzüge zuende führen sollen. Also den Islam von der Landkarte hätte tilgen MÜSSEN. Dann hätten wir dieses Desaster nicht.
Der Islam ist 1.400 Jahre dabei, seinen Feldzug zu führen. Länger hat es keine andere antichristliche Richtung geschafft.
Den Feind lieben heißt nicht, ihn in dessen Sünde zu belassen. Es heißt auch von Herzen für den Moslem beten, dass er zum Glauben an den wahren dreieinigen Gott findet, den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist.
Und wie sieht es denn mit der Nächstenliebe aus: Wo bleibt denn die Nächstenliebe für die Opfer vom Terror, wenn man die Salafisten weiterlaufen lässt.?
Als EINZELPERSONEN können wir uns opfern, aber es kann kein gesellschaftliches Programm sein. Dies führt dazu, dem Bösen Raum zu geben.
Die Kirche hat nie den Pazifismus gepredigt.
Wir müssen und sind in der Pflicht, den Islam zu stoppen!
Dass unsere Gebete gegen den Islam eher wirkunslos zu sein scheinen, liegt auch daran, dass unsere Führung eben nicht zum GEZIELTEN Gebet der weltweiten Kirche Jesu Christi aufruft. Allgemeine Gebete haben kaum Stoßkraft, wie man sieht.
Ich stelle offen die Frage: Hätte man mit einem gezielten Gebetssturm vielleicht das Vorrücken von IS in das kurdische Gebiet stoppen können?
Wir können es versuchen. Wenn die Kirchenführung uns nicht aufruft, so könnnen wir uns privat vereinigen gezielt gegen die Islamisierung und den Fall von IS zu beten. Ich bin sicher, dass sie gestoppt werden können, so wie damals die Türken vor Wien.
Die Zivilisten haben Rosenkranz gebetet und die Soldaten gekämpft. Wenn man letztere nicht haben will, weil man einen Pazifismus oder anders gesagt, die Bergpredigt hier proklamiert, kann das Gebet auch kaum eine Wirkung haben. Denn Gott möchte schon, dass der Mensch auch sein Teil tut.
Für uns Deutsche heißt es, mehr zu beten, GEZIELT und eben politisch dafür einzutreten, dass Salafisten und ähnliche Elemente hier nichts zu suchen haben oder gar gleich ins Gefängnis müssten.
Damals hätten die Leute der RAF auch nicht einfach in ein anderes europäisches Land einreisen können und dann auch noch als bekennender Terrorist.
Nur die DDR hat solche Leute aufgenommen. Aber das war eben auch ein Unrechtsstaat.
Deutschland darf solche Menschen nicht akzeptieren. Sie haben hier nichts zusuchen.
Aus Liebe zu den Menschen, die hier rechtschaffen leben wollen.
Die Liebe zum Feinde darf nicht darin münden, den Bruder zu verraten oder gar sein ganzes Volk.
Die Feindesliebe ist eine individuelle Beziehung zu dem anderen, keine gesellschaftliche im Sinne von Duldung des Terrorismus. Ich fass es nicht. Wie blind sind wir denn mittlerweile?
Also, wenn man mir Gewalt antut, dann kann ich mich dafür entscheiden, dass dem anderen eben nicht nach gleicher Weise geschieht. Das ist aber meine Angelegenheit, die ich vor Gott und dem anderen eben entscheide.
Doch die Islamisierung zu fördern oder gar die Salafisten mit Samthandschuhn anzufassen betrifft viele und nicht nur dem Herrn mit dem Samthandschuh, der sich entscheidet den Salafisten zu lieben.
Liebe Leiter und Leiterinnen von katholischpur, als ich hier neu war habe ich gesagt, dass ich mich hier einordnen möchte. Falls ich über das Ziel hinausgeschossen bin und was gestrichen werden soll in meinem Beitrag oder Beiträge, dann schreibe es per PM, ich streiche es dann sobald ich kann, dass ist immer erst am Abend, oder ich erlaube, dass ihr es in meinem Beitrag macht, falls es technisch geht.
Ich habe sehr deutlich gesprochen, weil ich entsetzt bin.
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Heilige Maria, Mutter Gottes,
rette unser Vaterland und erhalte uns ein christliches Europa.
Amen