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RE: Der Heilsplan Gottes für den Menschen
in Wenn etwas der Klärung bedarf 02.05.2014 17:03von blasius (gelöscht)
Zu- Auf festem Grund
Wie ist das mit dem Himmel?
ERGÄNZUNG:
Katechismus der Katholischen Kirche
1997
ARTIKEL 9
„ICH GLAUBE ... DIE HEILIGE KATHOLISCHE KIRCHE"
748 „Da Christus das Licht der Völker ist, wünscht dieses im Heiligen Geist versammelte Hochheilige Konzil dringend, alleMenschen durch seine Herrlichkeit, die auf dem Antlitz der Kirche widerscheint, zu erleuchten, indem sie der ganzenSchöpfung das Evangelium verkündet." Mit diesen Worten beginnt die Dogmatische Konstitution über die Kirche „Lumengentium" des Zweiten Vatikanischen Konzils (LG 1). Damit zeigt das Konzil, daß der Glaubensartikel über die Kirchegänzlich von den Glaubensartikeln über Jesus Christus abhängt. Die Kirche hat kein anderes Licht als das Licht Christi; man kann sie nach einem Bild, das den Kirchenvätern lieb war, mit dem Mond vergleichen, dessen ganzes Licht Widerscheinder Sonne ist.
749 Der Artikel über die Kirche hängt auch gänzlich vom vorhergehenden Artikel über den Heiligen Geist ab. „Dennnachdem wir gezeigt haben, daß der Heilige Geist Quell und Spender aller Heiligkeit ist, bekennen wir jetzt, daß von ihmdie Kirche mit Heiligkeit beschenkt wird" (Catech. R. 1,10,1). Wie die Väter sagen, ist die Kirche der Ort, „wo der Geistblüht" (Hippolyt, trad. ap. 35).
750 Der Glaube, daß die Kirche „heilig" und „katholisch" und (wie das Credo von Nizäa-Konstantinopel hinzufügt) „eine" und „apostolisch" ist, läßt sich vom Glauben an Gott den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist nicht trennen. ImApostolischen Glaubensbekenntnis bekennen wir eine heilige Kirche („Credo ... Ecelesiam"), sagen aber nicht, daß wir an die Kirche glauben, damit wir nicht Gott und seine Werke miteinander verwechseln, sondern alle Gaben, die er in seineKirche gelegt hat, klar der Güte Gottes zuschreiben [Vgl. Catech. R. 110,22.].
RE: Der Heilsplan Gottes für den Menschen
in Wenn etwas der Klärung bedarf 04.05.2014 21:53von blasius (gelöscht)
Wir sollen an den Namen seines Sohnes Jesus Christus glauben
und einander lieben, wie es seinem Gebot entspricht.
Der Heilsplan Gottes für den Menschen
Gott offenbart seinen „gnädigen Ratschluß
Liebe Leserinnen und Leser,
Lukas 14,14
Von den rechten Gästen
12 Dann sagte er zu dem Gastgeber: Wenn du mittags oder abends ein Essen gibst, so lade nicht deine Freunde oder deine Brüder, deine Verwandten oder reiche Nachbarn ein; sonst laden auch sie dich ein, und damit ist dir wieder alles vergolten.
13 Nein, wenn du ein Essen gibst, dann lade Arme, Krüppel, Lahme und Blinde ein.
14 Du wirst selig sein, denn sie können es dir nicht vergelten; es wird dir vergolten werden bei der Auferstehung der Gerechten.
Das Gleichnis vom Festmahl
15 Als einer der Gäste das hörte, sagte er zu Jesus: Selig, wer im Reich Gottes am Mahl teilnehmen darf.
16 Jesus sagte zu ihm: Ein Mann veranstaltete ein großes Festmahl und lud viele dazu ein.
17 Als das Fest beginnen sollte, schickte er seinen Diener und ließ den Gästen, die er eingeladen hatte, sagen: Kommt, es steht alles bereit!
18 Aber einer nach dem andern ließ sich entschuldigen. Der erste ließ ihm sagen: Ich habe einen Acker gekauft und muss jetzt gehen und ihn besichtigen. Bitte, entschuldige mich!
19 Ein anderer sagte: Ich habe fünf Ochsengespanne gekauft und bin auf dem Weg, sie mir genauer anzusehen. Bitte, entschuldige mich!
20 Wieder ein anderer sagte: Ich habe geheiratet und kann deshalb nicht kommen.
21 Der Diener kehrte zurück und berichtete alles seinem Herrn. Da wurde der Herr zornig und sagte zu seinem Diener: Geh schnell auf die Straßen und Gassen der Stadt und hol die Armen und die Krüppel, die Blinden und die Lahmen herbei.
22 Bald darauf meldete der Diener: Herr, dein Auftrag ist ausgeführt; aber es ist immer noch Platz.
23 Da sagte der Herr zu dem Diener: Dann geh auf die Landstraßen und vor die Stadt hinaus und nötige die Leute zu kommen, damit mein Haus voll wird.
24 Das aber sage ich euch: Keiner von denen, die eingeladen waren, wird an meinem Mahl teilnehmen.
Vom Ernst der Nachfolge
25 Viele Menschen begleiteten ihn; da wandte er sich an sie und sagte:
26 Wenn jemand zu mir kommt und nicht Vater und Mutter, Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, ja sogar sein Leben gering achtet, dann kann er nicht mein Jünger sein.
27 Wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachfolgt, der kann nicht mein Jünger sein.
28 Wenn einer von euch einen Turm bauen will, setzt er sich dann nicht zuerst hin und rechnet, ob seine Mittel für das ganze Vorhaben ausreichen?
29 Sonst könnte es geschehen, dass er das Fundament gelegt hat, dann aber den Bau nicht fertig stellen kann. Und alle, die es sehen, würden ihn verspotten
30 und sagen: Der da hat einen Bau begonnen und konnte ihn nicht zu Ende führen.
31 Oder wenn ein König gegen einen anderen in den Krieg zieht, setzt er sich dann nicht zuerst hin und überlegt, ob er sich mit seinen zehntausend Mann dem entgegenstellen kann, der mit zwanzigtausend gegen ihn anrückt?
32 Kann er es nicht, dann schickt er eine Gesandtschaft, solange der andere noch weit weg ist, und bittet um Frieden.
33 Darum kann keiner von euch mein Jünger sein, wenn er nicht auf seinen ganzen Besitz verzichtet.
34 Das Salz ist etwas Gutes. Wenn aber das Salz seinen Geschmack verliert, womit kann man ihm die Würze wiedergeben?
35 Es taugt weder für den Acker noch für den Misthaufen, man wirft es weg.
Wer Ohren hat zum Hören, der höre!
Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift
Liebe Grüße, blasius
RE: Der Heilsplan Gottes für den Menschen
in Wenn etwas der Klärung bedarf 04.05.2014 22:14von blasius (gelöscht)
Ergänzung zu:
Vom Ernst der Nachfolge, Lukas 14,25
Johannes Tauler (um 1300-1361) Dominikaner in Straßburg
Predigt 21, 4. Predigt zur Himmelfahrt
„Wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachfolgt, der kann nicht mein Jünger sein“
Da unser Haupt in den Himmel aufgefahren ist, ist es angemessen, dass seine Glieder ihrem Herrn auf dem Weg, den er so qualvoll gegangen ist, nachfolgen. Denn „Christus musste all das erleiden, um so in seine Herrlichkeit zu gelangen“ (Lk 24,26).
Wir müssen unserm Haupt nachfolgen, ihm, der der Liebe so würdig ist und der uns das Banner vorausgetragen hat. Jeder nehme sein Kreuz auf sich und folge ihm nach; so werden wir dorthin gelangen, wo er ist. Viele folgen, wie man leicht sehen kann, dieser Welt um lächerlicher Ehre willen. Dafür verzichten sie auf Komfort, auf Familie und Freunde; sie setzen sich den Gefahren des Krieges aus – und das nur um weltlicher Güter willen. Mit gutem Recht also leisten wir völligen Verzicht, um das reine Gut zu erlangen, das Gott ist, und folgen unserm Haupt nach...
Nicht selten trifft man auf Menschen, die Zeugen des Herrn sein wollen, und zwar im Frieden, also unter der Voraussetzung, dass alles nach ihren Wünschen abläuft. Sie wollen gerne Heilige werden, aber ohne Mühe, ohne Unannehmlichkeiten und Schwierigkeit, ohne dass es sie etwas kostet. Sie wollen Gott kennenlernen, ihn verkosten und spüren, aber es darf nichts Bitteres dabei im Spiel sein. Sobald man sich aber anstrengen muss, sobald sie mit Bitterkeit, Dunkelheit und Versuchungen zu tun haben, sobald sie Gott nicht mehr spüren und sich innerlich wie äußerlich verlassen fühlen, verflüchtigt sich ihre schöne Entschlossenheit. Das sind keine wirklichen Zeugen, so wie wir sie für den Retter brauchen... Könnten wir uns doch von solchen Bestrebungen lösen und jederzeit, auch mitten im Unglück, den Frieden suchen! Nur da entsteht der wahre Friede, ein Friede, der Bestand hat.
RE: Der Heilsplan Gottes für den Menschen
in Wenn etwas der Klärung bedarf 05.05.2014 22:37von blasius (gelöscht)
Wir sollen an den Namen seines Sohnes Jesus Christus glauben
und einander lieben, wie es seinem Gebot entspricht.
Der Heilsplan Gottes für den Menschen
Gott offenbart seinen „gnädigen Ratschluß
Liebe Leserinnen und Leser,
Evangelium nach Johannes 6,30-35.
In jener Zeit sagte die Menge zu Jesus:
Welches Zeichen tust du, damit wir es sehen und dir glauben? Was tust du?
Unsere Väter haben das Manna in der Wüste gegessen, wie es in der Schrift heißt: Brot vom Himmel gab er ihnen zu essen.
Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch:
Nicht Mose hat euch das Brot vom Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahre Brot vom Himmel.
Denn das Brot, das Gott gibt, kommt vom Himmel herab und gibt der Welt das Leben.
Da baten sie ihn: Herr, gib uns immer dieses Brot!
Jesus antwortete ihnen:
Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nie mehr hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr Durst haben.
Kommentar dazu:
Balduin von Ford (? - um 1190), Zisterzienserabt, dann Bischof
Das Altarsakrament II, 3 SC 93
"Denn das Brot, das Gott gibt, kommt vom Himmel herab und gibt der Welt das Leben"
„Ich bin das Brot des Lebens“, sagt Jesus, „Eure Väter haben das Manna in der Wüste gegessen und sind gestorben“ (Joh 6,48f). Auf diese Weise sollte man den geistlichen Tod zu verstehen versuchen. Warum sind sie gestorben? Weil sie (nur) das glaubten, was sie sahen; sie verstanden nicht, was sie nicht erkennen konnten... Mose hat das Manna gegessen, Aaron ebenso und einige andere ebenso, die Gott gefallen haben, und sie sind nicht gestorben. Warum sind sie nicht gestorben? Weil ihr Verstehen geistlich, weil ihr Hunger ein geistlicher war, weil sie das Manna geistlich verkostet haben, um geistlich gesättigt zu werden. „So aber ist es mit dem Brot, das vom Himmel herabkommt: Wenn jemand davon isst, wird er nicht sterben“ (Joh 6,50).
Dieses Brot, also Christus selbst, der so sprach..., konnte im Manna erahnt werden,
doch vermag er weit mehr als das Manna. Denn aus sich selbst heraus konnte das Manna nicht verhindern, den geistlichen Tod zu sterben... die Gerechten aber haben im Manna Christus erkannt, sie haben auf sein Kommen vertraut. Christus also, auf den das Manna als Symbol verweist, entreißt alle, die an ihn glauben, dem geistlichen Tod. Deshalb sagt er:
„Das ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist; wer davon isst, wird nicht sterben“ (Joh 6,50). Hier, auf der Erde, hier und jetzt, vor Euren Augen, den Augen aus Fleisch und Blut, hier befindet sich „das lebendige Brot, das vom Himmel herabgestiegen ist“ (V.51). Das „Brot des Lebens“ von vorhin wird nun zum „lebendigen Brot“. Lebendiges Brot, weil es in sich selbst das ewige Leben besitzt und weil es aus dem geistlichen Tod erretten kann.
Zuerst sagte er: „Wer davon isst, wird nicht sterben“; jetzt aber spricht er in aller Klarheit vom Leben, dass er zu schenken vermag: „Wer von diesem Brot isst, wird ewig leben“ (V 58).
http://evangeliumtagfuertag.org/main.php...aldate=20140405
Liebe Grüße, blasius
RE: Der Heilsplan Gottes für den Menschen
in Wenn etwas der Klärung bedarf 09.05.2014 23:10von blasius (gelöscht)
Ergänzung zu:
"Wer von diesem Brot isst, wird ewig leben“
Katechismus der Katholischen Kirche
ZWEITER TEIL DIE FEIER DES CHRISTLICHEN MYSTERIUMS
ZWEITER ABSCHNITT DIE SIEBEN SAKRAMENTE DER KIRCHE
ERSTES KAPITEL DIE SAKRAMENTE DER CHRISTLICHEN INITIATION
ARTIKEL 3 DAS SAKRAMENT DER EUCHARISTIE
KURZTEXTE
1406 Jesus sagt Ich bin das lebendige Brot das vom Himmel herabgekommen ist Wer von diesem Brot ißt wird in Ewigkeit leben Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt hat das ewige Leben er bleibt in mir und ich bleibe in ihm (Joh 6 51 54 56).
1407 Die Eucharistie ist die Mitte und der Hohepunkt des Lebens der Kirche In ihr nimmt Christus seine Kirche und alle seine Glieder in sein Lob und Dankopfer hinein das er am Kreuz seinem Vater ein für allemal dargebracht hat Durch dieses Opfer laßt er die Gnaden des Heils seinem Leib der Kirche zuteilwerden.
1408 Zur Eucharistiefeier gehören stets die Verkündigung des Wortes Gottes die Danksagung an Gott den Vater für alle seine Wohltaten vor allem dafür daß er uns seinen Sohn geschenkt hat die Wandlung von Brot und Wein und die Teilnahme am liturgischen Mahl durch den Empfang des Leibes und des Blutes des Herrn Diese Elemente bilden eine einzige Kulthandlung.
1409 Die Eucharistie ist die Gedachtnisfeier des Pascha Christi das heißt des Heilswerkes das durch das Leben den Tod und die Aufeistehung Christi gewirkt worden ist Dieses Werk wird in der liturgischen Handlung vergegenwärtigt.
1410 Christus selbst der ewige Hohepriester des Neuen Bundes bringt durch den Dienst der Priester das eucharistische Opfer dar Ebenso ist es Christus selbst der beim eucharistischen Opfer die Opfergabe ist Er selbst ist unter den Gestalten von Brot und Wein wirklich gegenwärtig.
1411 Nur gültig geweihte Priester können der Eucharistiefeier vorstehen und Brot und Wein konsekrieren, damit diese Leib und Blut des Herrn werden.
1412 Die wesentlichen Zeichen des Sakramentes der Eucharistie sind Brot aus Weizen und Wein aus Weintrauben Auf sie wird der Segen des Heiligen Geistes herabgefleht und der Priester spricht die Konsekrationsworte die von Jesus beim Letzten Abendmahl gesprochen wurden Das ist mein Leib der für euch hingegeben wird Das ist der Kelch meines Blutes.
1413 Durch die Konsekration vollzieht sich die Wandlung [Transsubstantiation] von Brot und Wein in den Leib und das Blut Christi Unter den konsekrierten Gestalten von Brot und Wein ist Christus selbst als Lebendiger und Verheirlichter wirklich tatsächlich und substantiell gegenwärtig mit seinem Leib seinem Blut seiner Seele und seiner göttlichen Natur‘.
1414 Als Opfer wird die Eucharistie auch zur Vergebung der Sünden der Lebenden und der Toten dargebracht und um von Gott geistliche und zeitliche Wohltaten zu erlangen.
1415 Wer Christus in der eucharistischen Kommunion empfangen will muß im Stande der Gnade sein Falls jemand sich bewußt ist daß er eine Todsünde begangen hat darf er die Eucharistie nicht empfangen ohne vor her im Bußsakrament die Lossprechung empfangen zu haben.
1416 Der Empfang des heiligen Leibes und Blutes Christi laßt die Vereinigung des Kommunizierenden mit dem Herrn großer werden vergibt ihm die läßlichen Sünden und bewahrt ihn vor schweren Sunden Weil die Bande der Liebe zwischen dem Kommunizierenden und Christus verstärkt werden festigt der Empfang dieses Sakramentes die Einheit der Kirche des [Vgl. K. v. Trient: DS 1640; 1651,] mystischen Leibes Christi.
1417 Die Kirche empfiehlt den Gläubigen nachdrücklich jedesmal wenn sie an der Eucharistiefeier teilnehmen die heilige Kommunion zu empfangen sie verpflichtet sie das wenigstens einmal im Jahr zu tun.
1418 Weil im Altarsakrament Christus selbst gegenwärtig ist, ist es in Anbetung zu verehren. „Der Besuch des Allerheiligsten ist ein Beweis von Dankbarkeit ein Zeichen von Liebe und eine Erfüllung der Pflicht Christus unseren Herrn anzubeten" (MF).
1419 Weil Christus von dieser Welt zum Vater gegangen ist gibt er uns in der Eucharistie das Unterpfand seiner kommenden Herrlichkeit Die Teilnahme am heiligen Opfer macht unser Herz seinem Herzen gleich, unterstützt unsere Kräfte auf dem Pilgerweg dieses Lebens laßt uns das ewige Leben ersehnen und vereint uns schon jetzt mit der Kirche des Himmels, mit der heiligen Jungfrau Maria und mit allen Heiligen.
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