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RE: Die Gender-Ideologie
in Diskussionsplattform "Genderismus" 21.02.2014 00:00von Aquila • 7.242 Beiträge
Liebe Hemma
Was die russische Schriftstellerin Alja Rachmanowa in ihrem Roman
"Die Fabrik des neuen Menschen"
geschildert hat....
wird heute in "human demokratischer" Tarnung versucht umzusetzen ....
Das erklärte Ziel des Genderismus-Irrsinnes ist die Zerstörung der Familie !
Diesbezüglich noch die Anmerkung,
dass die liberale Sprache gerne die irrführende Bezeichnung
"traditionelle" Familie
benutzt, um damit vorzugaukeln, dass es ang. auch "andere Familienmodelle" geben könne.....
sprich Patchwork"familien"....gleichgeschlechtliche "Familien" etc....
Dem ist selbstredend niemals so !
Die Familie ist Göttliches und somit unzerstörbar heiliges Gesetz.....
Auszug aus "Gedanken eines Reaktionärs"
von Hw Robert Mäder aus dem Jahre 1927:
-
Was ist die Familie?
Die Ungleichheit in Gleichheit!
Der Vater ist ein Mensch.
Die Mutter ist ein Mensch.
Das Kind ist ein Mensch.
Die Idee der Gleichheit!
Aber der Vater ist allein Vater.
Die Mutter ist Mutter, nur Mutter, nicht Vater, nicht Kind.
Das Kind ist Kind, nur Kind, nicht Vater, nicht Mutter.
Die Idee der Ungleichheit!
Die Familie ist somit die Ungleichheit der Persönlichkeit in der Gleichheit der Natur.
Göttliches und darum unzerstörbares und heiliges Gesetz!
[....]
Man sagt, die Zeiten hätten sich geändert.
Die geistige und wirtschaftliche Entwicklung habe die Frau hineingerissen in das öffentliche Leben.
Die modernen Verhältnisse haben die Tätigkeit der Frau tatsächlich
zum ungeheuren Schaden der Frau und der Familie geändert.
Aber die modernen Verhältnisse haben das
Wesen und den gottgeschaffenen
Zweck der Frau nicht geändert.
Gottes Wort ist ewig.
Fels bleibt Fels! Gesetz bleibt Gesetz! Natur bleibt Natur!
Die Frau ist dem Mann ähnliche Gehilfin des Mannes!
Ist's, war's und wird's sein.
Das Weib das ist die Helfende.
Sie ist's als Mutter.
Sie ist's als erste Erzieherin und geborene Lehrerin.
Sie ist's als Krankenschwester.
Sie ist's als Haushälterin.
Sie ist's als Verwalterin.
Sie ist's als Ordensfrau.
Sie ist es überall, wo der Mann ihrer Mitarbeit bedarf.
Man spricht von der Gleichheit aller.
Wir wissen, daß die Frau dem Manne vor Gott gleichwertig ist.
Sie hat denselben Schöpfer, denselben Erlöser, dieselbe unsterbliche Seele, dasselbe Ziel.
Sie untersteht den gleichen Glaubensartikeln, Geboten und Gnadenmitteln wie der Mann.
Das ist nicht in Frage.
Auch das ist nicht in Frage, daß die Frau vom Manne niemals und in keiner Beziehung als Sklavin behandelt werden darf.
Um was es sich hier aber handelt, das ist die soziale Gleichstellung.
Weil in der Welt, in der Familie, in der Gesellschaft und im Staat Ordnung sein muß -
denn Gott ist ein Gott der Ordnung -
so folgt daraus, daß nicht alle am gleichen Orte stehen können.
Das ist ein Gesetz der Physik und der Moral.
Der Mann, nicht durch sein Verdienst,
sondern durch den Willen Gottes
in der sozialen Ordnung der Erste!
Die Frau, nichtinfolge der Minderwertigkeit,
sondern durch den Willen Gottes,
die Gehilfin des Mannes, somit in der sozialen Ordnung die Zweite!
[....]
Die moderne unchristliche Frauenemanzipation ist ein Stück im großen Weltkulturkampf.
Ihre beiden Bannerträger sind Freimaurerei und Sozialismus.
Da gibt's nun gutmütige katholische Frauen, welche glauben,
in dieser Zeit des allgemeinen Zusammenbruches,
wo die Männer den Boden unter den Füßen verlieren, den Herd verlassen
und auch mitkämpfend auf die Straße stürzen zu müssen.
Weil der politisierende Mann Bankrott gemacht,
tritt das politisierende Weib auf den Plan.
Das ist eine falsche Rechnung.
Die Revolution wird nur durch die Ordnung und nie durch die Revolution überwunden.
Jeder ist nur stark, wo ihn Gottes Wille hinstellt,
an allen andern Orten ist er schwach und klein.
Die Frau ist nur stark in ihrer Festung daheim und in ihrem Beruf als die Helferin des Menschengeschlechtes.
Das ist nicht die Sprache des Herrentums, geistigen und geistlichen Herrenmenschentums!
Das ist nicht die Sprache des männlichen Übermenschen,
der mit der Peitsche vor der Frau steht.
Es ist die Sprache dessen, der beide schuf, Mann und Weib,
die Sprache des Gottes der Ordnung.
Es ist die Sprache Moses' und die Sprache Pauli,
der beiden großen und für alle Zeiten maßgebenden Klassiker in der Frauenfrage. ±
-
Siehe dazu bitte auch:
Religion und Wahrheit (3)
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
RE: Die Gender-Ideologie
in Diskussionsplattform "Genderismus" 21.02.2014 14:50von Maresa • 297 Beiträge
Das Buch der Sprüchwörter
Das Lob der tüchtigen Frau: 31,10- 31
Spr 31,10 Eine tüchtige Frau, wer findet sie? / Sie übertrifft alle Perlen an Wert.
Spr 31,11 Das Herz ihres Mannes vertraut auf sie / und es fehlt ihm nicht an Gewinn.
Spr 31,12 Sie tut ihm Gutes und nichts Böses / alle Tage ihres Lebens.
Spr 31,13 Sie sorgt für Wolle und Flachs / und schafft mit emsigen Händen.
Spr 31,14 Sie gleicht den Schiffen des Kaufmanns: / Aus der Ferne holt sie ihre Nahrung.
Spr 31,15 Noch bei Nacht steht sie auf, / um ihrem Haus Speise zu geben / [und den Mägden, was ihnen zusteht].
Spr 31,16 Sie überlegt es und kauft einen Acker, / vom Ertrag ihrer Hände pflanzt sie einen Weinberg.
Spr 31,17 Sie gürtet ihre Hüften mit Kraft / und macht ihre Arme stark.
Spr 31,18 Sie spürt den Erfolg ihrer Arbeit, / auch des Nachts erlischt ihre Lampe nicht.
Spr 31,19 Nach dem Spinnrocken greift ihre Hand, / ihre Finger fassen die Spindel.
Spr 31,20 Sie öffnet ihre Hand für den Bedürftigen / und reicht ihre Hände dem Armen.
Spr 31,21 Ihr bangt nicht für ihr Haus vor dem Schnee; / denn ihr ganzes Haus hat wollene Kleider.
Spr 31,22 Sie hat sich Decken gefertigt, / Leinen und Purpur sind ihr Gewand.
Spr 31,23 Ihr Mann ist in den Torhallen geachtet, / wenn er zu Rat sitzt mit den Ältesten des Landes.
Spr 31,24 Sie webt Tücher und verkauft sie, / Gürtel liefert sie dem Händler.
Spr 31,25 Kraft und Würde sind ihr Gewand, / sie spottet der drohenden Zukunft.
Spr 31,26 Öffnet sie ihren Mund, dann redet sie klug / und gütige Lehre ist auf ihrer Zunge.
Spr 31,27 Sie achtet auf das, was vorgeht im Haus, / und isst nicht träge ihr Brot.
Spr 31,28 Ihre Söhne stehen auf und preisen sie glücklich, / auch ihr Mann erhebt sich und rühmt sie:
Spr 31,29 Viele Frauen erwiesen sich tüchtig, / doch du übertriffst sie alle.
Spr 31,30 Trügerisch ist Anmut, vergänglich die Schönheit, / nur eine gottesfürchtige Frau verdient Lob.
Spr 31,31 Preist sie für den Ertrag ihrer Hände, / ihre Werke soll man am Stadttor loben.
Bibelübersetzung Innsbruck
Viele Grüße
Maresa
RE: Die Gender-Ideologie
in Diskussionsplattform "Genderismus" 25.02.2014 19:47von Maresa • 297 Beiträge
129
. Impuls
–
Woche vom
23
.
Februar
–
1. März
2014
Thema:
Sexuelle Fehlorientierungen
Liebe Schwestern und Brüder in unseren Zellgruppen,
diesem Impuls Nr. 129 möchte ich den Titel geben: "Sexuelle Fehlorientierungen". Ich bin von verschiede
nen Seiten aus
euren Zellen heraus gebeten worden
,
einmal zu diesem Themenbereich eine Lehre zu ma-
chen.
Den Sünder lieben und die Sünde hassen
Wir werden in unserer Gegenwart heftig
besonders
von
der großen Hom
o
lo
b
by
unter Druck gesetzt, dass
wir als Christen Menschen we
gen ihren sexuellen Orientierungen
diskriminieren würden
.
Das neue Wort
„
homophob
“
wurde uns Christen als Label um den Hals ge-
hängt.
Wie ist das Ganze zu verstehen?
Ein protestantischer Pastor aus Amerika,
Bryan R. Salminen
hat dies einmal so zusammengefasst:
„
Ärzte werden nicht mitleidlos genannt, wenn sie ihren Patienten eine Krebsdiagnose stellen oder
ihnen eine Operation verordnen. Seelenärzte jedoch, d.h. Pastoren, werden mitleidlos genannt,
wenn sie Sünde diagnostizieren und Buße verordnen. Aber beide
Fälle liegen genau gleich. Der einzige
Unterschied besteht darin, dass
Sünde Krebs der
Seele ist und nicht des Leibes.
Würden Sie wollen, dass
Ihr Arzt mit der Krankheit genauso mitfühlsam wäre wie mit dem Patienten?
Würden Sie wollen, dass
er Mitleid hätte
mit Ihren Krebszellen? Natürlich nicht. Aber wir möchten, dass
unsere moralischen Lehrer mit dem geistlichen Krebs lieber Mitleid haben, als ihn zu verurteilen.
Wir müssen
„
den Sünder
lieben und die Sünde hassen
“
.
Dieses Zitat stammt übrigens vom Kirch
envater Augustinus.
„
Das ist keine haarspal
terische, abstrakte technische
Unterscheidung für Gelehrte und Theologen, es
ist entscheidend und praktikabel. Denn wenn wir die Sünde lieben
,
lieben wir den Sünder nicht. Denn
man kann nicht zugleich den Krebs lieben
und den Patienten.
“
Soweit dieser Pastor aus Amerika
(Pastor einer luth. Gemeinde in Michigan, USA)
.
Grundlinie ist also die Unterscheidung
,
die Augustinus schon getroffen hat
,
zwischen dem Sünder und der
Sünde, zwischen dem Täter und der Tat.
Die Kranken brauchen den Arzt.
Wir wissen sehr gut, Jesus hat es uns ins Stammbuch geschrieben, dass er gekommen ist um die Sünder zu
rufen nicht die Gerechten. Jesus sagt, nicht die Gesunden brauchen den Arzt
,
sondern die Kranken.
(vgl. Mt
9,12
-‐
13)
Der Sünder ist
für uns überhaupt kein Negativum
,
denn wir sind selber welche. Wir wissen uns alle durch
die Sünde belastet.
Je
mehr wir unsere eigenen Sündhaftigkeit kennen
,
desto
mehr
wissen wir uns
dem
Sünder zugewandt, haben wir Mitleid mit ihm, sind wir zur Barmher-
zigkeit ihm gegenüber aufgerufen. Das
ändert aber nichts daran
,
dass wir uns klar sind, dass die verschiedenen Sünden
,
die an uns haften
,
uns letztlich
schaden
.
Ob nun Homosexualität oder andere sexuelle Verirrungen eine schlimmere Sünde sind
als verschiedenen anderen Verbote
die uns die Bibel als Lebensregeln
offenbart
,
das spielt letztlich keine Rolle..
Was nützt, was schadet?
Es geht nicht darum
,
dass wir werten
,
was schlimmer und was leichter ist. Entscheidend ist
,
dass wir den
Menschen zeigen
,
was
ihm
zum Leben und zum Heil und zum
Glück nützt und was ihm schadet
,
wo er Heilung braucht
oder
wo er sich zu einem größeren Maß an Heilung von Gott führen lassen kann.
Zunächst noch
mal den Blick in die Bibel:
Die Bibel sagt uns klar, dass uns diese sexuellen Verwirrungen tat-
sächlich schaden, auch in unserem Verhältnis zu Gott..
Ganz klar ist u.a. das Buch Levitikus:
„
Du darfst nicht mit einem Mann schlafen
wie man mit einer Frau schläft;
das wäre ein Gräuel.
“
(Lev 18,22)
Auch der Apostel Paulus im Römerbrief
ist ziemlich deutlich bei seiner Aufzählung der verschiedenen Bosheiten des Menschen
Im 1. Kapitel des Römerbriefs erwähnt er dann auch die falsche sexuelle Begierde
und beschreibt sie:
„
Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatür-
lichen; ebenso gaben die
Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in Begierde zueinander; Männer
trieben mit Männern Unzucht und erhielten den ihnen gebüh-
renden Lohn für ihre Verirrung.
“
(
Röm
1,26
-‐
27
)
Er bezieht sich dabei wohl auf
die berühmte Geschichte von Sodom
(Gen 18,16
-‐
19,25),
wo Gott diese Stadt
als Sündenpfuhl dem Abraham vor Augen stellt und
er
dann den gerechten Lot aus diesem Sündenpfuhl
befreit. Die Sünde von Sodom wird beschrieben, dass Männer eben mit Männern Verkehr haben.
.
Barmherzigkeit
Wie gehen wir also mit diesen Problemfeldern um?
Unser wichtigster Ansatz
ist immer die Barmherzigkeit.
Wir müssen immer den Menschen sehen
,
gleich
was er tut. Kein Mensch ist von Gott je verworfen. Im Gegenteil
Je mehr einer sündigt
,
desto mehr verdient
er die Barmherzigkeit Gottes oder sehnt sich Gott
,
ihm
in seiner Liebe zu helfen.
Und deswegen ist unsere Aufgabe immer
,
die Barmherzigkeit, die Liebe Gottes allen diesen Menschen zu-
zusprechen. Gerade dann wenn sie daran zweifeln, wenn sie sich verworfen fühlen.
Was nun sexuelle Verirrungen anbelangt spielt es natürlich eine große Rolle ob es nur Neigungen sind.
Homosexualität kann ja zunächst erst einmal als Neigung in einem Menschen vorhanden sein, der er nicht
wirklich nachgibt oder ob es eine Lebensform ist
,
die dann auch umgesetzt wird.
In beiden Fällen möchte Gott uns Wege zur Heilung zeigen. Aber die Neigung allein ist natürlich keine Sünde
Genauso wie auch ein hetero
sexuell veranlagter Mann oder Frau nur
durch die Begierde zu einem anderen,
durch das Empfinden sich einem anderen geschlechtlichen zu nähern,
,noch nicht wirklich gesündigt
hat. Entscheidend ist
,
dass wir verstehen
die Menschen zur Reinheit zu führen und dadurch dann auch zur
inneren Heilung.
Verletzungen und Verwundungen des Lebens
Meistens liegen ja hinter diesen Verirrungen Verletzungen der Kindheit, schlechte Erfahrungen im Laufe
des Lebens mit dem anderen Geschlecht
,
häufig auch so, dass sie eine Folge sind von Verwundungen, die dieser
Mensch empfangen hat, mit denen er nicht richtig umgegangen ist oder die er eben noch nie geheilt
bekommen hat
.
Fruchtbarkeit
Warum ist eigentlich dieses gleichgeschlechtliche Zusammenkommen überhaupt sündig in der Bibel?
Die einfache Antwort ist: Weil es
der Schöpfungsordnung Gottes widerspricht.
Gott gibt im Buch Genesis uns allen einen klaren Auftrag auf dieser Erde, der in verschiedenen Ebenen gilt:
"Seid fruchtbar und vermehret euch."
(Gen 1,28)
Das können nun homosexuell veranlagte in der Form
,
wenn sie
dies ausleben
,
nicht erfüllen
.
D. h. es widerspricht dem Schöpfungsauftrag Gottes und ist letztlich damit gegen die Natur. Das kann man auch in der
Natur selbst beobachten. Abgesehen von ein paar wilden Affenarten gibt es in der Natur, in der Tierwelt keine Homosexualität,
weil sie eben nicht der Vermehrung
oder
der Fruchtbarkeit
dient
Das ist auch ein wichtiges Argument wohin wir die Menschen positiv führen wollen.
Letztlich geht es im christlichen Leben
,
in der Evangelisierung
immer darum Menschen zu einem fruchtbaren Leben hinzuführen,
geistlich und natürlich auch ihnen Mut zu machen
,
ja
zum Leben
zu sagen, u. U.
auch in der Ehe und in der Ehe wiederum dann zum Kind
,
damit durch die Fruchtbarkeit Gott uns Menschen verstärkt die wahre Freude schenken kann
durch das Leben
,
das er in die Hände von uns Menschen
hineinlegt..
Wort des Lebens
Als Wort des Lebens möchte ich euch für diese Lehre mit auf den Weg geben
,
was Jesus seinen Jüngern als
Grundprinzip im Evangelium immer wieder z.B. im Lukasevangelium auf den
Weg gegeben hat:
„
Seid barmherzig
wie es auch euer Vater ist.
“
(Lk 6,36)
Barmherzig bin ich dann,
wenn ich dem Sünder doch auch seine Sünde deute, ihm erkläre
dass sie ihm
schadet,
ohne ihn selbst als Mensch in irgendeiner Weise gering zu achten oder
ihn wegen seiner Sünde zu
maßregeln. Es geht immer darum dem Sünder zu helfen, wie einem Kranken den Weg zum Arzt zu finden
und in Christus dann letztlich das Heil zu empfangen
,
das er uns Menschen anbietet.
Fragen:
1.
Warum hilft es einem Homosexuellen nicht,
wenn wir ihn in seiner sexuellen Orientierung bestätigen?
2.
Welche Arten der Fruchtbarkeit können wir Menschen zeigen, wenn sie nicht verheiratet sind oder
aus welchen Gründen auch immer keine Kinder haben?
„
Seid barmherzig wie es auch euer Vater ist."
Pfarrzellengemeinschaft Türkheim
Viele Grüße
Maresa
RE: Die Gender-Ideologie
in Diskussionsplattform "Genderismus" 26.02.2014 21:23von Aquila • 7.242 Beiträge
Liebe Maresa
Vielen Dank für das Posten dieser vortrefflichen Darlegungen.
Der "zeitgemässe" Mensch huldigt heute seinen selbstgemachten Religionen....
"Religion der Vernunft"
"Religion der Demokratie"
"Religion der Humanität"
Leider lassen sich auch immer mehr Katholiken von diesen
"humanen" Irrlichtern vereinnahmen und beugen sich brav dem
"human mehrheitsfähigen" glaubens- und kirchenfeindlichen Diktat....
"bloss nicht den unverfälschten katholischen Glauben bekennen" ist die Devise.....
oder noch besser gleich in den "Zeitgeistglauben" ,
d.h, in die Lobesarien auf den Kult des Todes miteinstimmen
dann gehören sie "dazu" .....
zu der "unverbindlichen Brüderlichkeit" ....
und gelten als "nette Katholiken".....
und müssen keinerlei Diskriminierungen befürchten....
was aber droht einem treugläubigen Katholiken,
wenn er den wahren Glauben
nicht
an der Garderobe der Seelenfängerei abgeben will....
sprich,
wenn er unerschütterlich die unfehlbare Lehre der Kirche unverfälscht
verkündet und bekennt.....
dann, ja dann fallen die Masken der "humanen" Marktschreier......
Diesbezüglich ein die Sache auf den Punkt bringender Beitrag eines
Kommentatoren auf "gloria tv" (jean pierre aussant)....
ein Beitrag, der in so gar nicht "regenbogenfarbiger" Sprache
- ja vielleicht sogar in teils derber, doch diesbezüglich passender Sprache -
die "humane" Heuchelei beim Namen nennt:
-
Wer gay ist und es sagt (also sein Outing macht) bekommt heute keinen Ärger.
Er wird sogar als guter Soldat des Zeitgeistes gelten.
Egal wenn Homosexualität unnatürlich und auf weite Sicht „Tod orientiert" ist.
(prinzipiell wenn wir alle Homo wären, würde die menschliche Fortpflanzung aufhören,
und wenn unsere Eltern gay gewesen wären,
würden wir übrigens nicht mal da sein um darüber zu reden).
Aber egal: wer Schwul ist gilt als modern, sympathisch, tolerant und wunderbar.
Was Christen angeht ist es ein bisschen komplizierter.
Wer katholisch ist und sich traut seine Meinung zu sagen (also sein Outing zu machen),
wer sich traut zum Beispiel die größte Diskriminierung und Intoleranz aller Zeiten
(Mord an ungeborenen Kindern) zu denunzieren,
gilt als
Monster und intolerant, er wird Freunde verlieren und eventuell seinen Job.
In unserer neuen schönen Welt das gay „Outing“ ist kein Problem.
Das Problem ist das katholische „outing“.
Meine Empfehlung des Tages zu denen,
die in aller Ruhe Karriere machen wollen:
Werden sie am besten Buddhist und schwul.
Kriechen sie wie Würme vor dem Altar des Zeitgeistes,
dann werden sich alle Türe für sie öffnen.
-
RE: Die Gender-Ideologie
in Diskussionsplattform "Genderismus" 11.03.2014 12:53von Aquila • 7.242 Beiträge
Liebe Mitglieder, liebe Leser/innen
S.E.. Weihbischof Laun hat in einem weiteren "Klartext"-Kommentar
die Satanei der "Gender-Ideologie" aufgezeigt.
Ein Auszug als gleichsam Kurzzusammenfassung:
-
[....]
"Papst Franziskus hat auf meine Frage hin gesagt:
„Die ‚Genderideologie ist dämonisch!“ Übertrieben?
Nein,
weil sie längst auf dem Weg in staatliche Gesetze mit ihrer Unterdrückungsgewalt,
die von Gott geschaffene Natur der Menschen vergewaltigt,
den Menschen „umformen“ will
und damit zeigt:
Ihre Vertreter wollen sein wie Gott, indem sie einen neuen, selbst-erfundenen Menschen „machen“ wollen.
Inzwischen haben die slowakischen Bischöfe, die polnischen, die kroatischen,
die portugiesischen und einige Bischöfe in Italien und auch Bischöfe
aus noch anderen Ländern beschwörend ihre warnende Stimme erhoben!
Alle sind sich einig:
Gender ist eine ernste Gefahr für die Zivilisation überhaupt, besonders für die Kirche.
Drastisch ausgedrückt:
Die Gender-Ideologen sind sozusagen
geistige „Talibans“,
auch wenn sie da und dort noch bürgerlich agierende „Schläfer“ sind,
die aber auf ihren Einsatz warten!"
[....]
-
Ergänzend dazu ein vortrefflicher Beitrag von
Mathias von Gersdorff
Diplom-Volkswirt (Bonn) und katholischer Publizist.
Der Beitrag trägt den Titel:
"Angriff auf die Kindheit"
und legt einmal mehr die unfassbare
Bosheit und Heimtücke
der klammheimlich vorgehen wollenden
"Gender-Ideologen" offen.....
so sollen bereits zarte Kinderseelen der Seelenverschmutzung preisgegen werden....
einige Auszüge:
-
[....]
Möglicherweise aufgrund der Lautstärke der Proteste gegen den „Bildungsplan 2015“
in Baden-Württemberg entging der breiten Öffentlichkeit,
[rot]daß in den Kindertagestätten (Kitas) für drei- bis sechsjährige Kinder ein Umerziehungsprogramm eingeführt wurde, das gewissermaßen noch radikaler ist als das Projekt für die Schulen.
[....]
Die ersten Opfer der Gender-Maistreaming-Umerziehung in den Kitas sind natürlich die Kinder.
Ihre Mentalität, die sie im Elternhaus erworben haben,
muß dekonstruiert und nach der Gender-Ideologie neu programmiert werden
(Der Duktus des Textes entspricht eher einem Text über Computer als über Menschen):
„Bei der Auswahl und Zusammenstellung von Spielmaterialien wird darauf geachtet,
daß Geschlechtsrollenstereotypen aktiv und bewußt entgegengewirkt wird.“
Die gemeinten „Geschlechtsrollenstereotypen“ können dreijährige Kinder nur im Elternhaus bekommen haben.
Allein an diesem Satz erkennt man, wie dezidiert der Autor gegen das Elternrecht vorgeht und welche moralische Autorität er sich zumißt.
[....]
Kitas als Ort umfassenden Gesellschaftsumbaus
Kindertagesstätten sind für die Genderisten nicht nur ein
Instrument der Umerziehung von Kindern, sondern auch der Familien bzw. der Eltern der Kinder. Über die Kitas soll auch das Familienleben umgestaltet werden und die traditionellen Rollenmuster in der Familie dekonstruiert werden:
„Im Alltag der meisten Kindertageseinrichtungen geht man stillschweigend davon aus,
daß vor allem die Mütter für Erziehungsfragen und den Kontakt zum Team ‘zuständig’ sind, auch wenn sich Väter immer öfter blicken lassen und eine zunehmend aktive Erziehungsrolle übernehmen wollen.“
Den Erziehern in den Kitas sollte es eigentlich egal sein,
wie die Eltern die Erziehung ihrer Kinder organisieren.
Doch für Genderisten ist die Kita ein Ort einer umfassenden Gesellschaftsumgestaltung.
[....]
Offensichtlich sollen die Kitas die Kinder lebenslang prägen.
Die Aufgabe der Kitas ist, aus den Kindern den neuen genderkonformen Menschen zu basteln: „Bei der Entwicklung von Gehirnstrukturen gibt es kein voreingestelltes biologisches Programm, das Entwicklungen absolut determiniert.
Das Gehirn ist vielmehr ein biosoziales Organ,
das sich nur in der Interaktion mit der natürlichen, vor allem aber der sozialen Umwelt entwickeln kann.
Insofern ist jedes Gehirn das Ergebnis seines Gebrauchs (Gerald Hüther).
Daraus folgt eine große Offenheit für kulturelle Prozesse.“
Radikale Fanatiker am Werk
Das muß man sich auf der Zunge zergehen lassen:
Die Genderisten wollen nicht bloß die Ansichten, Meinungen, Anschauungen ändern, was ja auch jede politische Partei oder Kirche anstrebt. Nein, ihr Ziel ist die Veränderung des menschlichen Gehirns, um so eine lebenslange Prägung zu erzielen!
In der Antike wurden Sklaven Brandzeichen auf die Haut gesetzt.
Heute wird die Gender-Ideologie ins Gehirn eingebrannt,
um aus den Menschen Sklaven dieser Ideologie zu machen.
Spätestens an dieser Stelle versteht man, wieso die Gender-Revolution
mit den dreijährigen Kindern durchgeführt werden muß.
Die Genderisten wissen: Je jünger ein Gehirn, desto beeinflußbarer ist es.
Welches Recht sie dazu haben, wird gar nicht hinterfragt.
Für sie ist das eine Selbstverständlichkeit.
[....]
Diese Revolution konnte nur im stillen umgesetzt werden, so ungeheuerlich ist sie.
Würde die große Mehrheit der Menschen erfahren,
welche radikalen Fanatiker da am Werk sind, wäre ihre Durchführung nicht möglich.
Doch die Erfahrung zeigt, daß man sich nicht groß auf die Politik verlassen darf.
Wie in vielen anderen Themenbereichen auch, kann nur der Protest der Basis der Gesellschaft, also des Volkes selbst, diesen Angriff auf die Kindheit abwenden.
-
Hier beide - eine weite Verbreitung verdienende - Beiträge in voller Länge:
Der "Klartext"Kommentar von Weihbischof Laun
http://kath.net/news/45221
Und der Beitrag von Mathias von Gersdorff
http://jungefreiheit.de/allgemein/2014/a...f-die-kindheit/
-
« Ex-Transmann bereut Umwandlung und kritisiert Therapeuten | Sexualpädagogische Arbeitsblätter der katholischen Kirche geraten zum Gender-Manifest » |
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