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RE: Die Gender-Ideologie
in Diskussionsplattform "Genderismus" 13.05.2014 01:07von Aquila • 7.220 Beiträge
Liebe Hemma
Leider ein rabenschwarzer Tag ( mehr ) für Österreich !
Und das Aufzeigen des wahren Gesichtes hinter der
"humanen" EU-Maske !
Diese Person mit Namen "Conchita Wurst" ist eine strategisch von langer
Homo-Lobby Hand vorbereitete Marionette des Genderismus-Irrsinnes !
Sie ist eine Erfindung des homosexuellen Thomas Neuwirth,
der am Eurovision Song Contest ein "Zeichen gegen Diskriminierung setzen wollte."
Überhaupt ist der sog. "Eurovision Song Contest" überwiegend zu einem
Schaulaufen der übelsten Obszönitäten verkommen.
Man bedenke, dass diese Widerwärtigkeiten auch
von Kindern und Jugendlichen gesehen und mental aufgesogen werden.
Genau, was die Seelenverderberei des Genderismus-Irrsinnes beabsichtigt.
Die "Formung eines neuen Menschen" fern der Ewigen Wahrheit Jesus Christus.
Ja, das gleichsam "durch die Blume" Anpreisen der durchtrieben
in "humanem Geschenkpapier" angebotenen ang. "Anständigkeit" der Sünde !
Der sich seinen ungeordneten Leidenschaften halt- und masslos
- bis zum seelischen und körperlichen Zerfall -
hingebende egomanische Spass- und Auslebemensch.
Das brutale "Nein" zu Gottes Schöpfungsordnung und ein ebenso
brutales "Nein" zur Erlösung !
Die Marionette "Conchita Wurst" ist denn lediglich die Spitze der
dekadenten, seelisch verfinsterten europäischen Abtreibungs- und Homo Schickeria.....
den "ganz humanen" genderismusbenebelten Schicki Mickis"
und Möchtegern"sternchen".
Deren diesbezügliches stetes Gesäusel
von "Stopp der Diskriminierung" und "Toleranz"
frisst sich einem schleichenden Gift gleich in die Herzen der gerade jungen Menschen.
Künstlich protegierte Marionetten wie "Conchita Wurst" aus der Genderismus-Retorte
sollen diese "Botschaft" gleichsam visuell verankern.
Das ganze freigeistig verseuchte Genderismus-Werbeprogramm
hat einen gemeinsamen Nenner...
Heimtücke !
S.E. Erzbischof Crepaldi von Triest fasst es in folgende Worte:
-
„Die Homosexuellen-Lobby definiert jegliche Kritik an ihr in homophob und kriminell um.
Die Homo-Ideologie ist ein heimtückisches Programm, das sich fortschrittlich und liberal ausgibt,
um allen einen Maulkorb aufzusetzen und die Freiheit zu rauben
-
Diese Heimtücke setzt sich nun im von Dir angesprochenen Medien-Hype fort,
denn im Grunde genommen können keinen halbwegs normalen Menschen
die "Wurst-Aussagen" interessieren.....
doch dafür gibt es ja den freigeistig entstellten ORF !
Dieser sorgt schon dafür, dass das "Wurst-Gesäusel" den beabsichtigten
Effekt erzielt....
wie "wurstelte" es doch gleich
nicht nur ein Sieg für mich....
sondern auch für alle Menschen, die an eine Zukunft ohne Diskriminierung glauben
Die mehrheitlich
- man muss es in folgender Deutlichkeit sagen -
geistig umnachteten wahrheitsfernen Spass- und Auslebeeuropäer
scheinen nicht den Hauch einer Ahnung zu haben,
dass sittlicher und moralischer Zerfall der
"erste Sargnagel" einer jeden Gesellschaft bedeutet !
So gesehen haben einige Politiker in Russland das Trauerspiel in Kopenhagen
durchaus so interpretiert.
So twitterte Vizeregierungschef Dmitri Rogosin, dass das Ergebnis
"Anhängern einer europäischen Integration zeige, was sie dabei erwartet
- ein Mädchen mit Bart !"
Der nationalistische Abgeordnete Wladimir Schirinowski sagte im russischen Fernsehen:
"Unsere Empörung ist grenzenlos, das ist das Ende Europas."
(und fügte noch hinzu.....
"Wir hätten dort bleiben sollen."
Gemeint ist die Besetzung Österreichs nach dem Zweiten Weltkrieg.)
Die Freimaurerei und ihre gesinnungsgleichen Seilschaften
aus Politik, Wirtschaft und Medien streben nach einer
"neuen Weltordnung".
"Im Wege" steht ihnen das
Bollwerk Kirche und ihre unfehlbare Lehre.
Auch wenn dieses Bollwerk durch "zeitgemässen" Verrat durchlässiger geworden
zu sein scheint,
bleibt es dennoch kraft des Beistandes des Heiligen Geistes uneinnehmbar !
So stürzen sich die Feinde der Kirche und somit die Feinde Christi auf den Versuch,
der Unterminierung der Gesellschaft mit "humanen Errungenschaften"
zum Zwecke des Seelenverderbes.
Die Eckpfeiler:
Versexualisierung
Massenmord an ungeborene beseelten Kindern
Euthanasie
Genderismus-Irrsinn als Speerspitze im Kampf gegen die Familie
Das "Wurst-Trauerspiel" ist lediglich ein weiteres Puzzleteilchen im
Plan der "neuen Weltordnung".
Wenn diese offene Rebellion gegen
Gottes Schöpfungsordnung die "Zukunft Europas" sein soll,
dann dürfte das so auf Sand gebaute Kartenhaus
"Vereinigtes Europa" bald in sich zusammenfallen.
Bleibt noch die Anmerkung für das Seelenheil von "Conchita Wurst" zu beten.....
denn sehr schnell wird sie erkennen müssen,
dass das Spiel mit dem Teufel einen unermesslich hohen Einsatz hat....
die Seele !
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
RE: Die Gender-Ideologie
in Diskussionsplattform "Genderismus" 13.05.2014 07:29von Kristina (gelöscht)
Diese "Conchita Wurst" kommt in den Medien ganz nett, vielleicht sogar sympathisch rüber, so wie es spricht.
Das zuallererst.
Ohne den Charakter zu bewerten, es präsentiert sich ja in den Medien.... finde ich es unmöglich, fast monsterhaft anzusehen, wie er/sie/es mit Bart in Frauenkleidern rumläuft.
Kein Er, keine Sie, sondern ein ES.
Diese Gestalt ist menschenunwürdig, es degradiert sich selbst auf die Stufe einer Witzfigur.
Traurig das es so etwas nötig hat. Der Name hat es passend gewählt.
In vielen Kommentaren, z.B. t-online konnte man vor einigen Tagen Vorwürfe von Intoleranz gegenüber den Andersdenkenden, die nicht mit dem Strom schwimmen, lesen.
Was ist nur aus der Gesellschaft geworden!
Das eine kleine Gruppe von Homosexuellen sich so derart in die Öffentlichkeit drängen und ihre sexuelle Neigung den Menschen mitteilen müssen, finde ich persönlich eine Belästigung.
Damit gewinnen sie bei mir keinen Punkt Verständnis, sondern sie fördern dadurch noch mehr Abneigung und vielleicht sogar Mitleid.
Mt 16,18 Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.
RE: Die Gender-Ideologie
in Diskussionsplattform "Genderismus" 13.05.2014 07:38von MariaMagdalena (gelöscht)
Liebe Hemma, Lieber Aquila,
was uns im Grunde das Ergebnis des Eurovision Song Contest zeigt, ist wie weit die Gender- Ideologie schon in den Köpfen vieler Menschen als " normal" erachtet wird.
Denn es ist nicht nur für Österreich ein rabenschwarzer Tag, sondern auch für die Länder
Griechenland,Niederlande, England, Schweden,Israel, Irland,Finnland,Spanien,Belgien,
Italien,Slowenien,Schweiz,Portugal, die jeweils mit 12 Punkten, weil sie so offen zeigten, wessen geistiges Kind sie in Wahrheit sind.
Pax et bonum
Maria Magdalena
RE: Die Gender-Ideologie
in Diskussionsplattform "Genderismus" 13.05.2014 10:22von MariaMagdalena (gelöscht)
Bitte verzeiht, dass ich nun noch mal schreibe. Doch hatte ich einen Gedankenblitz, wie er bei jeden vorkommt, und deshalb möchte ich Euch bitten, vielleicht in eine etwas andere Richtung Eure Gedanken zu lenken.
Gut, der/ die / das Gewinner des Eurovision Song Contest stellt für alle Gottgläubigen eine Beleidigung da, aber wenn wir es ruhig betrachten, ist dies nur sekundär. Denn die weit größere Gefahr daran sind die weltlichen Propaganda Organe ( auch Medien genannt), die ihrer Funktion mit einer Überhäufung von Schlagzeilen nach kommen, da.
Weshalb ?, könnte man sich nun fragen. - Dann möchte ich Euch an etwas erinnern. Jedes mal wenn der Genderismus an den Menschen vorbei wieder ein weiteres Teilziel erreichte, wurde von den Medien etwas eher Sekundäres ( zweitrangiges ) hoch gespielt, so dass Gesetze, Bestimmungen usw. politisch ohne großes Aufsehen um gesetzt werden konnten, weil alle durch dies Sekundäre abgelenkt waren und erst nachdem man sich beruhigt hatte, erkennen mußte, dass hier etwas still und leise geschehen war, was des öfteren in der Bevölkerung überhaupt keine Zustimmung finden würde, aber jetzt durch die Ablenkung rechtskräftig ist. Somit sind wir eigentlich mal wieder dabei, anstatt nüchtern und wachsam zu sein, uns von den Medien verwirren zu lassen.
Gut, wir haben erkannt, dass die sogenannten „ katholischen Länder“ Europas, vieles sind nur nicht katholisch ! Aber wußten wir dies nicht auch schon vor dem Eurovision Song Contest ?
Wir wissen durch viele andere Gegebenheiten, dass der Glaube in Europa mehr als schwach ist, und dies bei Jung und Alt, bei Laien und Klerikern. Dies Alles ist uns nicht neu, aber anstatt uns zurüsten, uns zu stärken, sind wir mehrheitlich mit Jammern und ohnmächtig sein beschäftigt.
Doch gewinnen wir so für unseren Herrn auch nur eine Handbreite unter den schwankenden Gläubigen zurück ? Nein !, weil wir im Grunde eher dem gleichen, was der Herr uns in Lk 10,30 – 32 lehrt .
Darauf antwortete ihm Jesus: Ein Mann ging von Jerusalem nach Jericho hinab und wurde von Räubern überfallen. Sie plünderten ihn aus und schlugen ihn nieder; dann gingen sie weg und ließen ihn halb tot liegen.
Zufällig kam ein Priester denselben Weg herab; er sah ihn und ging weiter.
Auch ein Levit kam zu der Stelle; er sah ihn und ging weiter.
Dies nur als Gedanke.
Pax et bonum
RE: Die Gender-Ideologie
in Diskussionsplattform "Genderismus" 14.05.2014 07:24von MariaMagdalena (gelöscht)
http://www.tvn24.pl/kropka-nad-i,3,m/ks-...tom,427587.html
Man darf sich von Gender nicht erpressen lassen.
Zu seinem Sieg verhalf der Genderrismus und die Relativierung der Geschlechtsidentität.
Auf lange Sicht wird das die Familien zerstören. Sagte der Pfarrer Dariusz Oko. Das Sagte der geistliche über die Gewinnerin Conchita Wurst aus dem Eurovision Song Contest.
Eine „Frau mit Bart" löste Debatte unter den Polen. Wenn man sich die Ergebnisse der Abstimmung Publikum anguckt. Es zeigt, dass die Politiker in der Meinung Teilen, was die Menschen gefällt - kommentierte Barbara Nowacka.
soweit die Übersetzungs des Textes unter dem Vidio von Vicki )
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