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RE: Die Gender-Ideologie
in Diskussionsplattform "Genderismus" 28.04.2014 14:50von MariaMagdalena (gelöscht)
Bitte verzeiht ! Alles was ihr hier niedergeschrieben habt ist schön und gut und entspricht der Wahrheit. Doch, wenn wir nur schreiben und uns sonst nicht weiter einsetzen wird sich nichts ändern. Viele mit denen ich gesprochen habe, sind schlichtweg der Meinung " Was geht es mich an meine Kinder sind schon erwachsen ! Oder ich habe keine Kinder ! Fast jeder versucht sich so oder anders rauszureden. Doch die Kinder gehen uns alle an, ohne Ausnahme ! Denn wenn wir das Recht als Kinder hatten, sein zu dürfen was wir nun einmal sind Junge oder Mädchen, dann ist es auch unsere Pflicht für dieses Recht für die Kinder von heute zu streiten. Und nun wo auch die Kinder in den Kitas zu reinen Sexobjekten "erzogen" werden sollen, sollten wir für sie den Mut haben ihr Recht auf körperliche undseelischeUnversehrtheit einzufordern!
Denn was sonst passiert, möchte ich durch ein, mir zugetragens Beispiel, erläutern.
Ein Grundschullehrer hat mit seiner Klasse an einer solchen "Zwangsaufklärung für Grundschüler teilgenommen". Er ist das, was man einen gestandenen Mann nennt; und wenn man sich nun vor Augen hält, dass diesem Mann, nachdem zwei Frauen in "hardcor porno manier" die Grundschulkinder " aufgeklärt hatten, ganz übel und flau im Magen wurde.
Braucht man nicht viel Vorstellungskraft um sich den Zustand der Kinder vorzustellen.
Und hier, so denke ich , sind wir gefordert nicht noch mehr Zeit vergehen zu lassen, sondern jetzt sofort für die Kinder, die Gaben Gottes sind, auch unsere Art und Weise zu kämpfen, damit sie eben nicht auch noch verloren gehen, bevor sie den Herrn überhaupt finden konnten.
Pax et bonum
Maria Magdalena
RE: Die Gender-Ideologie
in Diskussionsplattform "Genderismus" 28.04.2014 17:51von Kristina (gelöscht)
Hallo liebe MariaMagdalena,
herzlich willkommen im Forum!
Du hast recht, man sollte für die christlichen Werte kämpfen. Die Gender-Ideologie ist gegen die göttliche Lebensordnung.
Es ist aber sehr schwer angesichts der Unwissenheit und/oder Desinteresse vieler Menschen.
Aber wir haben z.B. dieses Forum, in dem wir dieses Thema öffentlich bekannt machen können. An "unserer Seite" ist Frau Kuby, (http://www.gabriele-kuby.de/) die Bücher über dieses Thema schrieb. Auch der Verein DVCK (http://www.dvck.de/) setzt sich für eine christliche Kultur ein.
Und zu guter Letzt sollte man das Gebet und Aufopferungen für die Bekehrung der Menschen nicht unterschätzen.
LG
Kristina
Mt 16,18 Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.
RE: Die Gender-Ideologie
in Diskussionsplattform "Genderismus" 28.04.2014 22:44von MariaMagdalena (gelöscht)
Ob ich es hier nun richtig reinstelle, weiß ich nicht. doch hoffe ich es geht in Ordnung.
Denn ausser Frau Kuby, finde ich auch den Freundeskreis Maria Goretti bzw. ihre Infoschreiben über die Zwangsaufklärung und ihrer Folgen für sehr lesenswert.
Falls jemand, dies haben möchte, könnte er sich für Deutschland hierhin wenden:
Freundeskreis Maria Goretti FMG Engelbertstr. 21 81241 München. Tel.: 089/8342050. Fax: 089/8341645. E-Mail senden http://www.freundeskreis-maria-g.
Pax et bonum
Maria Madalena
RE: Die Gender-Ideologie
in Diskussionsplattform "Genderismus" 30.04.2014 12:02von MariaMagdalena (gelöscht)
Ich habe gerade etwas gefunden, was wir zwar im Thema Christenverfolgung in Europa behandeln. Doch denke ich paßt dies Aussagen auch gut zur Gender - Ideologie.
Hier ersteinmal nur ein kurzer Auszug :
Wie die Richter ausführten, können Schulen zwar Schüler "aus wichtigem Grund" von der Teilnahme an einzelnen Unterrichtsveranstaltungen befreien; auch gewähre das Grundgesetz die Glaubensfreiheit, das Recht der ungestörten Religionsausübung sowie das Erziehungsrecht der Eltern. Dafür gebe es jedoch Einschränkungen. So sei der Erziehungsauftrag des Staates dem Erziehungsrecht der Eltern gleichgestellt: "Die Relevanz der Sexualität und der sexuellen Aufklärung sowohl für das Individuum als auch für die Gesellschaft begründen ein berechtigtes Interesse an einer die elterliche Erziehung ergänzenden Behandlung des Themas im schulischen Unterricht."
Um den ganzen Artikel lesen zu können : http://www.spiegel.de/schulspiegel/geric...n-a-282744.html
RE: Die Gender-Ideologie
in Diskussionsplattform "Genderismus" 12.05.2014 22:05von Hemma • 589 Beiträge
Ziemlich sprachlos wegen der Medienhype, speziell in Österreich, um den (die) Sieger(in) des heurigen Song-Contest ein lesenswerter Artikel:
Trotz Song-Contest: Geschlechtsidentitätsstörung ist eine Krankheit
Die politisch korrekte Gesellschaft klatscht in die Hände. Es passt in das (EU-)Konzept, alles daran zu setzen, unseren Kindern und Jugendlichen Lebens- und Denkmodelle einzuprägen, welche in eine Sackgasse führen, Familien zerstören und den Bestand unserer Kulturen, unserer Wirtschaft und der Verteidigungsfähigkeit gegen Krisen und Angriffe abschwächen.
Dennoch sollte klar sein: ein Zustand, seine genetisch gegebene Geschlechtlichkeit und seinen Körper nicht annehmen zu können, kann kein wünschenswerter sein. Wohl ist er auch keine genetische Störung, sondern die psychische Ablehnung der biologischen Geschlechtlichkeit.
Homosexuell-transsexuelle Männer werden in ihrem Aussehen, ihren Gesten und Sprechweisen als „weiblich“ wahrgenommen. Sie fühlen sich zu sehr männlich aussehenden Männern hingezogen. Sie glauben, wenn sie als „echte Frauen“ auftreten, können sie für diese Männer attraktiv sein und sie anziehen.
Nahezu alle homosexuell-Transsexuellen hatten schon im Kindesalter eine Geschlechtsidentitätsstörung. Sie konnten sich in ihrer Entwicklung nie mit ihrem Vater, ihren Brüdern oder mit gleichgeschlechtlichen Gleichaltrigen identifizieren. Entweder hielten sie sich für ein Mädchen, zumindest wünschten sie sich, eines zu sein. In der Regel verachteten sie in der Kindheit ihr männliches Geschlechtsorgan; sie versuchten, es zu verstecken; sie weigerten sich, im Stehen zu urinieren; sie bestanden darauf, Mädchenkleidung zu tragen und spielten oft ausschließlich mit Mädchen. In der Folge wurden sie von den männlichen Gleichaltrigen gehänselt und abgelehnt. Obgleich einige homosexuell empfindende Erwachsene in der frühen Kindheit die gleichen Verhaltensmuster zeigen, verschwinden diese bei ihnen im Lauf ihrer Entwicklung. Bei homosexuell-transsexuellen Männern bleibt die Identifikation mit dem Weiblichen bestehen. Häufig sieht man bei ihnen eine übertriebene „Weiblichkeit“.
Viele homosexuell-Transsexuelle gehen sexuelle Kontakte zu homosexuellen Männern ein. Die Beziehungen sind für sie aber nicht befriedigend. (Männlichkeit hat unter homosexuell lebenden Männern einen hohen Stellenwert, weiblicher wirkende Männer sind meist weniger begehrt.) Homosexuell-Transsexuelle möchten eine sexuelle Beziehung zu einem heterosexuellen Mann und sind der Auffassung, dass sie sich diesen Wunsch erfüllen können, wenn sie selbst eine attraktive Frau werden.
In den USA war das Universitätskrankenhaus der John Hopkins Universität in Baltimore ein Zentrum für „geschlechtsumwandelnde“ Operationen. Als 1975 der Psychiatrieprofessor Paul McHugh Leiter der psychiatrischen Abteilung wurde, begann er, die Anwendung der operativen Eingriffe zu hinterfragen. Er bestand darauf, mehr Informationen von den Patienten vor und nach den chirurgischen Eingriffen einzuholen und beauftragte den Psychiater und Psychoanalytiker Jon Meyer mit einer Nachsorgestudie. Paul McHugh schreibt über die Studie:
„Die meisten Patienten, die [Jon Meyer] einige Jahre nach ihrer Operation ausfindig machte, waren zufrieden mit dem, was sie getan hatten… nur wenige bereuten es. Doch in jeder anderen Hinsicht hatte sich an ihrem psychischen Zustand kaum etwas verändert. Im Grunde hatten sie noch dieselben Probleme mit ihren Beziehungen, ihrer Arbeit und ihren Gefühlen wie zuvor. Die Hoffnung, dass sie nun ihre emotionalen Probleme hinter sich lassen und ein psychisch ausgeglichenes Leben führen könnten, hatte sich nicht erfüllt. Die Ergebnisse zeigten uns: So wie die Männer vor den Operationen Gefallen hatten am cross-dressing [Kleidung des anderen Geschlechts anziehen], so hatten sie jetzt Gefallen am cross-living [Leben als Person des anderen Geschlechts]. Aber die Integration ihrer Psyche hatte sich nicht verbessert und es war nicht einfacher geworden, mit ihnen auszukommen.“
Der politische Wille der EU und der österreichischen Regierung, Geschlechtsidentitätsstörungen als willkommene Bereicherung der Gesellschaft zu feiern und unsere Kinder und Jugendlichen krank zu machen, ist, als würde man Depressionen und Burn-Out gut finden.
Literaturhinweis: http://www.dijg.de/transsexualitaet-gesc...scher-konflikt/
aus http://schreibfreiheit.eu/
« Ex-Transmann bereut Umwandlung und kritisiert Therapeuten | Sexualpädagogische Arbeitsblätter der katholischen Kirche geraten zum Gender-Manifest » |
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