O-Ton Franziskus beim gestrigen Angelus:
Wir brauchen eine “Ökologie des Herzens”, die aus Ruhe, Kontemplation und Mitgefühl besteht,“
Klartext von Hw Guido Rodheuth in der Tagespost:
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Der Aachener Pfarrer Guido Rodheudt sieht im neuen Motu proprio von Papst Franziskus, „Traditionis custodes“, eine „Beschädigung der Autorität des Papsttums“. Denn in dem Erlass, so Rodheudt auf Anfrage dieser Zeitung, promulgiere der Papst „ex officio“ das reine Gegenteil seines Vorgängers. „Niemand, der sich mit den Dingen länger beschäftigt hat und die Erfahrungen der letzte 14 Jahre gesammelt hat, kann diesen brutalen und alles andere als ,zärtlichen‘ Text des Papstes nachvollziehen, der Unstimmigkeiten und geradezu diktatorische Züge an sich trägt.
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https://www.die-tagespost.de/kirche-aktu...;art4874,219736
Dr. Peter Knawsieski:
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"Das Dokument trieft vor Herablassung und Herzlosigkeit, entworfen wie ein Schweizer Taschenmesser, um Bischöfe mit möglichst vielen Möglichkeiten auszustatten, traditionsliebende Katholiken zu belästigen oder zu jagen."
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https://beiboot-petri.blogspot.com/2021/...s-custodes.html
Einleitung der Stellungnahme der Piusbruderschaft:
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Gestern veröffentlichte Papst Franziskus ein Motu Proprio, dessen Titel Hoffnungen wecken könnte: Traditionis custodes, "Hüter der Tradition". Da sich der Papst an die Bischöfe richtet, könnte man versucht sein, zu träumen: Gewinnt die Tradition ihre Rechte innerhalb der Kirche zurück?
Aber das Gegenteil ist der Fall. Dieses neue Motu Proprio löscht Summorum Pontificum aus. Bevor Summorum Pontificum aus der Feder Benedikt XVI seinen fünfzehnten Geburtstag feiern konnte, erreicht es mit Traditionis Custodes sein Verfallsdatum. Ein weiterer Beweis der Unsicherheit des gegenwärtigen Lehramtes.
Alles, oder fast alles, was in Summorum Pontificum enthalten ist, ist hiermit hinfällig oder ungültig. Die Intention, zu zerstören, ist in dem Begleitschreiben klar formuliert.
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https://fsspx.news/de/news-events/news/v...k-zum-zoo-67548
Der Generalobere der Petrusbruderschaft weilt derzeit in Rom und versucht dem Amtsinhaber klarzumachen, was er da an Seelenleid losgetreten hat. Ob es überhaupt was fruchtet, wird sich weisen.
Augenscheinlich wird nun durch Untedrückungsmethoden versucht, die gescheiterte modernistische Agenda künstlich am Leben zu erhalten.
Eine vielfach zu beobachtende völlig verkommene Glaubensgesinnung kreiert auch dementsprechende "Liturgien":
Häretische "bunte Homofahnen" Verunstaltung
Widerliche antikatholischen "Maria 2.0" Pamphlete
Clownerien und "artistische Zutaten" etc. etc.
Bestimmt haben hier die "Hüter der Tradition" eingegriffen.....aber nein, "tolerantes Abnicken" und das wars.
Nachdem Franziskus unsägliches Leid über unzählige Gläubige gebracht, kann er sich nun den "wichtigen" Dingen widmen....wie etwa dieser für ihn typisch (glaubensentleerten) Aussage hier:
Das ist die Hoffnung, dass diese Olympischen Spiele in Tokio in der Lage sein werden, Wettkampfspannung und Einheitsgeist zu verbinden. Grenzen überwinden und Schwächen teilen. Heute geht es mehr denn je darum, nicht nur die Goldmedaille zu gewinnen - der Traum und das Ziel eines jeden olympischen Athleten -, sondern auch gemeinsam die Medaille der menschlichen Geschwisterlichkeit zu gewinnen“,
Dieses Pontifikat wird wohl in die Kirchengeschichte eingehen als eines der unrühmlichsten überhaupt.
Wie lange es noch dauern mag, weiss alleine unser Herr.
Sicher ist nur Eines: Die biologische Uhr macht auch bei Franziskus keine Ausnahme!
Ein nächster Papst könnte denn auch dieses unsägliche motu proprio sogleich wieder ausser Kraft setzen.
Wird es gar entgegen aller Vorzeichen womöglich doch wieder ein der Tradition wohlgesinnter Papst - bei Gott ist nichts unmöglich - so hiesse dies auch für Manche im Vatikan....Koffer packen !