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Auf dem synodalen Holzweg - Die katholische Kirche ist weder Nichtregierungsorganisation, noch Demokratie oder Monarchie.
Auf dem synodalen Holzweg - Die katholische Kirche ist weder Nichtregierungsorganisation, noch Demokratie oder Monarchie.
in Apostolische Schreiben 17.02.2020 09:40von Blasius • 3.929 Beiträge
VATIKANSTADT
Auf dem synodalen Holzweg
Die katholische Kirche ist weder Nichtregierungsorganisation, noch Demokratie oder Monarchie.
Ein kritischer Blick auf die Missverständnisse rund um den Synodalen Weg.
Walter Brandmüller
15. Februar 2020
Brandmüller zum Synodalen Weg
Von den zentralen Wahrheiten des Glaubens und ihrer Verkündigung im 21. Jahrhundet ist in der Diskussion innerhalb der Kirche derzeit nicht die Rede, beklagt Kardinal Brandmüller. Im Bild: Blick auf die Teilnehmer der Beratungen der ersten Synodalversammlung. Foto: Harald Oppitz (KNA)
Nun hat er begonnen, der "Synodale Weg". Um zu sehen, wohin er führen soll, mag es nicht zu spät sein, einen nachdenklichen Blick auf das "Arbeitspapier des vorbereitenden Forums" vom September vorigen Jahres zu werfen. Dabei mag es fürs Erste genügen, die Ausführungen des Arbeitspapiers in Augenschein zu nehmen, das dem Thema "Macht und Gewaltenteilung in der Kirche Gemeinsame Teilnahme und Teilhabe am Sendungsauftrag" gewidmet ist. Mag dieser Text inzwischen im Hinblick auf relativierende Erklärungen überholt erscheinen, so lässt er doch ganz ungeschützt Ideenwelt und Absichten des Synodenmanagements erkennen.
Nun sollte man meinen, es handle sich hierbei um die zentralen Wahrheiten des Glaubens und ihre überzeugende Verkündigung in der Welt des 21. Jahrhunderts wie notwendig wäre das! Von alldem ist in dem Vorbereitungspapier wie in der Diskussion innerhalb der Kirche in Deutschland aber nicht die Rede.
Diskutiert und beschlossen werden soll hingegen über Macht in der Kirche, Rolle der Frauen, Zölibat und Sexualmoral, wie es seit der Würzburger Synode des Jahres 1971 unablässig und ermüdend geschieht. Es ist erschütternd, zu sehen, wie mit dieser Themenwahl beziehungsweise der Ausklammerung der wirklich zentralen Gegenstände die eigentliche Krankheit des offiziellen deutschen Katholizismus sichtbar wird: das Kreisen um sich selbst, die Autoreferenzialität, die das "Hinausgehen in alle Welt", die Verkündigung des Evangeliums ersetzt.
Es geht nicht um Macht, sondern um "Vollmacht"
Da nimmt man dann mit Erstaunen zur Kenntnis, wie oft in diesem Text der Begriff "Macht" vorkommt, wo es doch in der Kirche - ganz anders als in der bürgerlichen Gesellschaft - nicht um "Macht" gehen darf, sondern um "Vollmacht". Das aber bedeutet, dass diese im Auftrag ausgeübt, verliehen ist, und verantwortet werden muss. Soviel zu dem "Schlüsselbegriff" des Textes.
Wenn dann von den "Standards einer pluralen Gesellschaft in einem demokratischen Rechtsstaat" die Rede ist, deren Beachtung von vielen Katholiken "auch in ihrer Kirche" erwartet wird, dann ist doch zu fragen, was in den Augen der Verfasser die Kirche noch von einem säkularen Gemeinwesen unterscheidet.
Wenn es denn wirklich darum geht, dann kann man in der Tat mit einem "Wir wollen " Forderungen erheben, Absichten formulieren und so weiter. Zum Beispiel ist da von Partizipation (woran?) aller Mitglieder des Gottesvolkes und von Gewaltenteilung die Rede. Die "Macht", heißt es da, sei bisher "einseitig an die Weihe" gebunden. Es ist von einer "Vereinseitigung des Weiheamtes" die Rede. So ergibt sich die Frage nach einer gemeinsamen Teilhabe aller Gläubigen an der Übernahme, der Ausübung, der Verantwortung und der Kontrolle von Macht.
Nun endlich auch die Frage: "Wie hängen Amt und Weihe zusammen?" In einer solchen Perspektive wird dann gar die Frage gestellt, "wie Leitungsmacht (!) in Liturgie, Lehre und Diakonie so geteilt werden, dass ". Am Ende geht es also grundsätzlich um "Macht, Partizipation und Gewaltenteilung" in der Kirche. Schließlich setzt das Papier "auf den Spürsinn des Gottesvolkes", auf die "Möglichkeiten der Theologie, Kirche anders zu denken", wobei "auf die Zeichen der Zeit" zu achten sei. So könne die Kirche in die Weite geführt werden, die Gott ihr eröffnet. "Wir wollen keine neue Kirche, sondern eine erneuerte Kirche. Wir wollen den Glauben anders leben und denken als vor der Zäsur, die durch die Aufarbeitung des Missbrauchs gesetzt wird." Soweit das einleitende Kapitel. Im Folgenden geht es noch eindeutiger zur Sache. Die Verfasser stellen hier ein "in Deutschland weit verbreitetes Kirchenverständnis" fest, "das sich durch eine Aufladung des Weiheamtes" als "heilige Gewalt" auszeichnet, was "weniger einer katholischen Notwendigkeit als vielmehr einem antimodernen Affekt" entspreche. Das aber sei eine neue Erfindung nach der Aufklärung. Bezeichnenderweise fehlt hierfür jeder kaum zu führende Beweis.
Zwischen "gleichwertig" und "gleichartig" unterscheiden
Als besonders anstößig empfinden die Verfasser alsdann "die Zusammenballung von sakramentaler, legislativer, exekutiver, administrativer und juristischer Vollmacht", die erst eine Entwicklung des 19. Jahrhunderts sei. Auch hinter dieser Behauptung sind Fragezeichen zu setzen. Und wiederum werden diesem in Frage gestellten System die "normativen Ansprüche, die in modernen demokratischen Verfassungsstaaten gelebte Praxis sind", als auch in der Kirche maßgeblich entgegengehalten.
"Der universale Geltungsanspruch von Freiheit und Gleichheit, den die Kirche erhebt (!?), kann von ihr nicht widerspruchsfrei geltend gemacht werden, wenn er an den institutionellen Mauern der Kirche abprallt." Haben die Verfasser dabei an Luthers Schrift "An den christlichen Adel " gedacht, in der von eben diesen Mauern die Rede ist? Überdies ist doch zwischen "gleichwertig" und "gleichartig" zu unterscheiden!
Noch einmal wagen sich die Verfasser aufs Glatteis, wenn sie behaupten, die Kirche habe sich seit dem 19. Jahrhundert "stark nach dem Vorbild einer Monarchie organisiert" wirklich? Wie denn? Zum Schluss des Abschnitts werden zum wievielten Mal und undifferenziert die "normativen Grundsätze von Freiheit und Gleichheit" beschworen, denen entsprechend die Kirche "auf der Höhe der institutionellen Möglichkeiten der Zeit organisiert" werden müsse. Lassen wir es fürs Erste dabei bewenden, die Richtung, in welche die Kirche geführt werden solle, ist eindeutig erkennbar.
"Grundsätze" bedürfen kritischer Sichtung
Nun aber werden zum Schluss "Grundsätze" formuliert, die allerdings der kritischen Sichtung bedürfen. Die einleitende Feststellung, "Machtverständnis und -ausübung, Partizipation und Gewaltenteilung sind Schlüsselthemen", ist in der Tat selbst der Schlüssel zum Verständnis des ganzen Textes, ja der eigentlichen Absicht, die hinter dem Unternehmen "Synodaler Weg" steht. Dem Text zufolge bedürfe die Kirche einer "Neubesinnung auf die Berufung und Bevollmächtigung der ganzen Kirche (!) zur Verkündigung des Evangeliums".
Diese Forderung wird sogleich konkretisiert: Es geht um nicht mehr und nicht weniger als um die Forderung nach Abschaffung des Zölibats und Zugang von Frauen zur Priester- beziehungsweise Bischofsweihe, die offen zu diskutieren seien. Der Hinweis auf die Notwendigkeit gesamtkirchlicher Regelung ist nur ein Feigenblatt, mit dem das klare Bekenntnis zum Frauenpriestertum vorerst noch verhüllt werden soll.
Und dann: Die theologische Basis dafür besteht in der fundamentalen Gleichrangigkeit aller Kirchenmitglieder, die sakramental in Taufe und Firmung besiegelt ist und sich im "gemeinsamen Priestertum aller Gläubigen ausdrückt". Wozu es dann noch einer Weihe zum Priester bedürfe, bleibt ungesagt. Erneut wird nicht erkannt, dass mit der Gleichrangigkeit aller Glieder der Kirche dennoch ein Unterschied in der Berufung verbunden ist. Ob sich die Verfasser dessen bewusst waren, dass sie mit Ausnahme der Erwähnung der Firmung schlichtweg die Aussagen von Luthers Kampfschriften des Jahres 1520 wiederholten?
Nur eine Neuauflage von Luther
Nach der Synodalversammlung zieht der Kölner Erzbischof eine verheerende Bilanz: Alle meine Befürchtungen sind eingetreten. Es ist schwierig, noch zu erkennen, was die katholische Kirche ausmacht. Der Kardinal ist überzeugt: Es kommt jetzt auf uns Bischöfe an.
Wenn da von einer fundamentalen Gleichrangigkeit aller Kirchenmitglieder die Rede ist, dann ist das, recht verstanden, eine Selbstverständlichkeit, im Kontext jedoch nur eine Neuauflage von Luther: "Denn was aus der Taufe gekrochen ist, das kann sich rühmen, dass es schon zum Priester, Bischof und Papst geweiht sei ", dass "wir alle gleichmäßig Priester sind". So Luther in "An den christlichen Adel deutscher Nation von des christlichen Standes Besserung", einer Schrift, in welcher er unter anderem das Sakrament der Weihe nicht nur verhöhnt, sondern leugnet. Es ist erstaunlich, in welchem Maße die die Forderungen des Synodenpapiers dem Anliegen Luthers entsprechen.
Da ist dann auch von Gewaltenteilung die Rede, von den Rechten der Gläubigen und davon, dass "Leitungsgewalt und Entscheidungsmacht nicht exklusiv an die Weihe zu binden" seien. "Auch die Leitung von Gemeinden gehört zu diesen Aufgaben." Sie ist nicht an die Weihe gebunden!
Das nächste Thema ist die Auswahl der Bischöfe, wozu eine "Beteiligung der Betroffenen" für notwendig erachtet wird. Schließlich wäre auf dem "Synodalen Weg" auch eine Rahmenordnung für Differenzierung und Kooperation der verschiedenen Dienste in der Kirche inclusive des Bischofsamtes zu beschließen. Und wieder wird ein "problematisch-monopolistisches" Kirchenbild kritisiert, das durch Prozesse der "Rechenschaftslegung und Kontrolle, der Beteiligung und Gewaltenteilung" aufzubrechen wäre.
Da wundert es doch sehr, wenn man abschließend liest: "Der Hirtendienst der Bischöfe wie auch der Pfarrer ist in der katholischen Kirche unbestritten. Dennoch: Er begründet keinen Absolutismus in der Ausübung kirchlicher Leitungsgewalt." Natürlich! Aber: Ist das je bestritten worden? Allerdings seien "auch gemeinsame und geteilte Entscheidungskompetenzen" notwendig. "Mitspracherechte, Entscheidungsrechte" offenbar von Laien seien schon da und dort verbrieft. Indes seien regionale Unterschiede denkbar.
Endlich taucht der Begriff "sakramentale Vollmacht" auf
Erneut ist von "Leitungsämtern und Machtausübung" die Rede, die "partizipativ anzulegen und nachhaltig zu praktizieren" seien, wenn es um Personalentscheidungen, Finanzverteilung und Festlegung der großen kirchenpolitischen und pastoralen Linien" geht. Wenn da nicht auch von Kirchenpolitik und Pastoral die Rede wäre, könnte man auch an die Themen der Aufsichtsratssitzung eines Industriekonzerns erinnert werden. Erstaunlich genug, dass endlich einmal der Begriff "sakramentale Vollmacht" auftaucht, wenn es auch sogleich wieder um "Leitungsvollmacht" geht.
Natürlich wird nicht versäumt zu erwähnen, dass sich Gewaltenteilungsverfahren – was ist das? – als Kontrolle von Macht „in modernen Demokratien bewährt“ haben. Wenn nun auch noch gefordert wird, dass „Kirchenleitung“ – was ist das? –, Gesetzgebung und Rechtsprechung nicht allein in der Hand des Bischofs liegen dürften, so sprengt dies nicht nur den Rahmen des geltenden Rechtes, es widerspricht auch der im Sakrament der Weihe begründeten hierarchischen Struktur der Kirche.
Erstaunlich genug, dass dennoch lapidar anerkannt wird: „Das Bischofsamt ist unverzichtbar und zentral für die Struktur der Kirche“, wie ja „der Dienst des Bischofs in der Ordination und in der Beauftragung zur Leitung“ in der katholischen Kirche geklärt ist. Es ist schwer ersichtlich, wie die einander widersprechenden Aussagen beziehungsweise Forderungen bezüglich des Bischofsamtes untereinander in Einklang gebracht werden könnten.
Schließlich geht der Text mit Riesenschritten dem Ziel der Demokratisierung der Kirche entgegen: Auswahlprozesse in Form von Wahlen „und Deliberationen“ – was ist das? – unter Beteiligung gewählter Repräsentanten des gesamten Gottesvolkes, Rechenschaftspflicht aller Amtsträger gegenüber „demokratisch gewählten Gremien“, zeitliche Begrenzung – das heißt wohl Wahlperioden – für wichtige Leitungsämter würden ein Ergebnis haben, das mit „Kirche Jesu Christi“ nur noch den Namen gemein hätte. Soviel nur, um die eigentliche Zielrichtung dieses Papiers – und damit des gesamten synodalen Unternehmens – zu charakterisieren. Der offenkundige Versuch, der Kirche säkulare, demokratische Strukturen mit Verfahrensweisen aufzuzwingen, richtet sich im Grunde gegen das Wesen der Kirche. Der Leser vernimmt eine Sprache, wie sie im politischen Milieu üblich ist. Es ist ein politisches Vokabular, dem der Leser in einem kirchlichen Text begegnet.
Erkennbar politisches Vokabular
Ganz charakteristisch ist es, dass auf seinen 19 Seiten das Wort „Macht“ 79 Mal begegnet: Eine Beobachtung, die zeigt, worum es den Verfassern letztlich geht: um die Macht. Dass diese in der Kirche lediglich als Vollmacht existieren kann, die aufgrund von Sendung durch den Herrn der Kirche ausgeübt wird, und dass diese Vollmacht durch das Sakrament der Weihe, nicht aber durch Wahl des Volkes verliehen wird, hat man offenbar vergessen. Zu dem erkennbar politischen Vokabular des Textes stehen die ziemlich unvermittelt dazwischen eingestreuten religiösen frommen Phrasen in merkwürdigem Kontrast. Vermutlich ein Hinweis auf unterschiedliche Verfasserschaft. Der Gesamteindruck aber bleibt: Es geht um Politik. „Deine Sprache verrät dich – du bist ein Galiläer“ (Matthäus 26, 73).
Ein weiteres Charakteristikum des Textes ist die einseitige Betonung der Mitsprache der Laien in der Kirche. Man könnte meinen, dass diese bisher unbekannt gewesen sei. Indes rennen hier die Verfasser offene Türen ein – und offenbaren damit ihre schlichte Unkenntnis des Kirchenrechts, das – so Codex Iuris Canonici Canon 224–231 – Rechte und Pflichten der Laien bestimmt.
Die Forderungen, die in unserem Text hingegen erhoben werden, gehen jedoch weit darüber hinaus. Hier orientiert man sich allzu offenbar am Modell der protestantischen Landeskirchen, ihren Strukturen und Synoden. Dies gilt, schwer zu verstehen, auch von Zusammensetzung und Strukturen des „Synodalen Weges“. Ein solches Modell von Kirche beziehungsweise „Synodalem Weg“ entspricht freilich eher dem einer Non Governmental Organization sozialpädagogischen Zuschnitts, als der Kirche Jesu Christi.
Es ist ebenso bezeichnend wie befremdend zu sehen, wie wenig die Verfasser unseres Textes verstanden haben, dass die Kirche Jesu Christi weder Monarchie noch Demokratie oder etwas ähnliches ist. Sie ist ein mit menschlichen Kategorien nicht adäquat zu fassendes Mysterium des Glaubens, über das selbst die Heilige Schrift nur in Bildern zu sprechen vermag.
„Macht euch nicht gleichförmig dieser Welt“
Wo aber bleibt diese Erkenntnis im vorliegenden Text – sieht man vom Gebrauch des theologischen, frommen Vokabulars einmal ab? Man möchte meinen, dass für den „Synodalen Weg“ der deutschen Katholiken zunächst die Konstitution „Lumen gentium“ des Zweiten Vatikanischen Konzils maßgebend sei. Im vorliegenden Text wird hingegen darauf nicht Bezug genommen.
Wo bleiben auch die einschlägigen Dokumente des nachkonziliaren Lehramts? Werden alsdann jene Stellen der Evangelien zitiert, wo von der Sendung der Apostel, wo vom Wesen der Kirche als Leib Christi, als Haus Gottes, als Weinstock, die Rede ist? Nun, nicht zur Volksmenge oder zu den ihm folgenden Frauen und Jüngern hat Jesus gesagt: Wer euch hört, hört mich, empfangt den Heiligen Geist. Wem ihr die Sünden nachlasst... Das hat er eben nur zu den Zwölf gesagt, die im Abendmahlssaal versammelt den Auftrag erhielten: „Tut dies zu meinem Gedächtnis…“.
All dies – und auch Paulus mit seiner geisterfüllten Schau des Mysteriums „Kirche“ – all dies soll für den „Synodalen Weg“ keine Bedeutung haben? Offenbar gilt das auch für die Konstitution „Lumen gentium“ des Zweiten Vatikanums über die Kirche.
Wie dringend, ja beschwörend, klingt hier doch die Mahnung des Apostels Paulus im Römerbrief: „Macht euch nicht gleichförmig dieser Welt.“ Dieser Appell gilt heute in besonderer Weise für die Bischöfe und die Katholiken Deutschlands.
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