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Freitagspredigt in Saarbrücken, Deutschland: Rom wird vom Islam erobert werden
RE: Freitagspredigt in Saarbrücken, Deutschland: Rom wird vom Islam erobert werden
in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 08.08.2018 22:30von Kleine Seele • 425 Beiträge
Lieber Aquila
Meine Mutter hinterließ mir als Leitwort für mein späteres Leben den Satz:
"Was nützt es den Schafen, wenn der Schäfer ein Schaf ist?"
Und meine Eltern hinterließen mir den Leitsatz: Mit Gott fang an, mit Gott hör auf. Das ist dein ganzer Lebenslauf. Ich kann mich noch erinnern, das ich mit diesem Spruch als Kind ein Brettchen bemalt habe, der dann lange in in unserer Küche hing. LG Kleine Seele
Heute hängt in meiner Küche ein altes Bild mit dem Spruch: Bet und arbeite, so gibt Gott Allezeit.
RE: Freitagspredigt in Saarbrücken, Deutschland: Rom wird vom Islam erobert werden
in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 08.08.2018 23:15von Kleine Seele • 425 Beiträge
RE: Freitagspredigt in Saarbrücken, Deutschland: Rom wird vom Islam erobert werden
in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 09.08.2018 08:19von Simeon • 459 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus!
Eine wirklich super Predigt von -Hw Pietrek -
[..]
Wir haben aber nicht nur ein Recht, sondern auch eine Pflicht - und das sage ich hier, auch wenn ich damit einzelnen Bischöfen widersprechen muss, die ja in dieser Frage nicht unfehlbar sind -, unseren Glauben, unsere christliche Leitkultur zu verteidigen!
"Tut allen Gutes, vornehmlich aber den Glaubensgenossen!"
Nämlich auch, um den eigenen Glauben zu bewahren.
Es ist ganz klar, dass ein islamisiertes Deutschland dann auch den Glauben großteils verlieren würde. Viele, die den Glauben nicht richtig kennen, nicht richtig leben, würden schwach werden und würden den eigenen Glauben preisgeben.
[...]
Absolute Zustimmtung!
Natürlich sollen wir helfen - aber müssen doch achtgeben, unseren Hl. Glauben zu bewahren und zu schützen vor Überfremdung! Nicht rassistischer Überfremdung - sondern Überfremdung in Kultur und Religion. Wenn wir eine Religion kritisieren, sind wir keine rassisten.Das wäre total absurd, WIE kann eine Religion eine Rasse sein? . Islamische Flüchtlinge lassen sich extrem schwer hier integrieren oder gar konvertieren - dies zeigen die Fakten der letzten Jahrzehnte ganz deutlich. - Es gibt genug Christen, die im Irak, Syrien und Co. ihre Heimat, Haus und Land verloren haben. Wieso diese nicht mit höhrere Priorität aufnehmen? Warum tut man sich da so schwer - diese unsere Brüder im Glauben könnten unsere Kirche hier in Deutschland stärken, die ja bekanntlich Mitglieder verliert.
Die absolute Wichtigkeit der christlich, katholischen Lehre muss zurück ins Bewusstsein der Menschen, in Poltik, in Kirche, der Medien (= diese haben bekanntlich den allergrößten Einfluss auf die Menschen) usw. Man muss wieder überzeugtsein davon, dass nur mit unseren christlichen Werten Friede und Freude herrschen kann in Gesellschaft und Familien! Scheidungsrate und Abtreibung werden sinken! Perverse Genderisierung und Gehirnwäsche von Kleinskindern würde nirgends mehr befürwortet werden! Ansonsten gleitet die Gesellschaft stück für stück ab in einen tiefen, widerlichen Abgrund. Wer will das schon?
Fahren Sie nach Duisburg Marxloh, oder nach Berlin -Kreuzberg .. und und und.. Da sieht man, was mit "Überfremdung in Kultur und Religion" gemeint ist. Und dann erstellen Sie eine Umfrage, wer das alles befürwortet - Niemand!
Was wollen die heutigen, modernen Poltiker und einige Bischöfe? Unsere Werte, Kultur, Religion usw usw riskieren, damit alle irgendwie zusammenleben können? Dieses gemeinsame Zusammenleben ist nur eine Fiktion, denn früher oder später wird die Mehrheitsreligion, bzw. die "Aggressivere Partei" die Minderheit verdrängen, das weiß jedes Kind.
Wir haben es hier anscheinend mit wirklich "böswilligen Hintermännern/Hinterfrauen" zu tun, die es beabsichtigen, das katholisch-christliche Heimatland - Die Familie - Die Katholische Kirche - zu verdrängen und diese mit wahrheitsfremden Werten zu ersetzen. Alles sehr geschickt und klug verpackt, so dass der moderne Mensch vor den TV Bildschirmen nichts merkt.
- Ja leider ist der "moderne (christliche) Europäer", der seinen Hl. Glauben vergessen hat, vor seinem Smartphone am schlummern, und siecht gelähmt dahin, bis er schließlich alles verliert"
Es kann nicht sein, dass das alles ungeplant dahergeht - im Gegenteil - Wir müssen von einer Verschwörung ausgehen, so perfide sind die Fakten leider.
Wir, traditionsverbunde katholiken müssen gerade in diesen grauenvollen Zeiten dafür beten, dass immer mehr Menschen zurück zum Hl. Glauben kommen! Zurück zu SEINER Kirche
- treu und loyal bleiben zum Hl. Mystischen Leib unseres Herrn!
Herzliche Grüße
RE: Freitagspredigt in Saarbrücken, Deutschland: Rom wird vom Islam erobert werden
in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 09.08.2018 08:30von Kleine Seele • 425 Beiträge
@"Tut allen Gutes, vornehmlich aber den Glaubensgenossen!"
Nämlich auch, um den eigenen Glauben zu bewahren.
Und genau da ist der springende Punkt, es wird immer nur davon gesprochen, den anderen Hilfsbedürftigen auf der ganzen Welt zu spenden und Ehre zu erweisen, während die eigenen Gemeindemitglieder, bis auf einpaar Ausnahmen, die sich an der Täte befinden und sich selber begünstigen, aus der Gemeinde herausgetrieben werden.
Ein Beispielvon vielen, wie auch ich es hier erlebe: http://www.kath.net/news/64683
RE: Freitagspredigt in Saarbrücken, Deutschland: Rom wird vom Islam erobert werden
in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 09.08.2018 22:13von Aquila • 7.220 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus !
Lieber Sel
Gerade angesichts der heutigen "zeitgemässen" Verbeugung vor dem Geist der Welt - zu dem auch der menschengemachte Islam zugehörig ist - sind die folgenden seinerzeitigen Worte von
Hw Robert Mäder (1875-1945)
ein andauernder Mahnruf und fassen gleichsam das von Dir trefflich Dargelegte zusammen:
-
Ja, so sollten wir auch zusammenhalten!
Nicht immer schweigen, sondern auch einmal zeigen, dass wir da sind!
Nicht immer sich verbeugen und vor den andern entschuldigen.
Gestatten Sie, dass ich katholisch bin."
[....]
Die traurigste Erscheinung der Gegenwart ist die Einflusslosigkeit des Christentums auf das grosse Weltgeschehen.
Ich klage nicht das Christentum an.
Die Christenheit, das Katholikentum hat versagt, weil seine Initiative, seine Offensivkraft und sein Enthusiasmus schwächer waren als die seiner Gegner. Hier ist eine Massenbeichte nötig!
[....]
Ein Priester und ein Bischof unserer Tage muß der Welt gegenüberstehen wie Jesus der Heiligen Stadt.
Ihr Vorbild sei zu allen Zeiten der weinende und zürnende Christus! -
Wer einen so erhabenen Beruf empfangt wie der Priester, hört auf, ein Privatleben zu führen: 'Nicht mehr ich lebe, Christus lebt in mir!
- Wir Christen sind zum Fliegen geboren, nicht zum Kriechen.
Dieser Himmelfahrtstrieb wirkt in jedem Getauften.
Er kann allerdings sehr verkümmert und ungleich ausgebildet sein.
Wir sind oft, was die Hühner in der Vogelwelt: wir scharren lieber als zu fliegen.
Kleine Menschen, kleine Wünsche! Kleine Menschen, schwache Flieger!
Wir müssen es lernen, Aviatiker der Übernatur zu werden -"
-
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
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