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Kardinal Sarah warnt vor diabolischen Angriffen auf die Eucharistie
Kardinal Sarah warnt vor diabolischen Angriffen auf die Eucharistie
in Das allerheiligste Altarsakrament 27.02.2018 16:36von Simeon • 459 Beiträge
Kardinal Sarah warnt vor diabolischen Angriffen auf die Eucharistie
http://kath.net/news/62903
Ziel sei die Zerstörung des Glaubens an die Gegenwart Gottes in der konsekrierten Hostie. Die Handkommunion berge große Gefahren in sich, schreibt der Kurienkardinal.
Rom (kath.net/LSN/jg)
Der heimtückischste Angriff des Teufels ziele auf die Zerstörung des Glaubens an die Eucharistie, schreibt Robert Kardinal Sarah, der Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung, in einem Vorwort für ein Buch über den Kommunionempfang.
Die Angriffe würden das Opfer der heiligen Messe und die Realpräsenz Jesu in der konsekrierten Hostie betreffen. Satan verbreite Irrtümer und fördere eine ungeeignete Weise des Kommunionempfangs, schreibt der Kardinal in den einführenden Worten für das Buch „La distributione della communione sulla mano. Profili storici, giuridici e pastorali“ (dt. Die Spendung der Kommunion auf die Hand. Historische, rechtliche und pastorale Profile).
Eine Entweihung der Eucharistie geschehe in erster Linie durch unwürdigen Empfang der Kommunion. Damit seien nicht nur bewusste Sakrilegien gemeint, sondern auch der Empfang der Eucharistie durch Personen, die nicht im Stand der Gnade seien oder von Personen, die nicht den katholischen Glauben teilen, also in bestimmten Formen der sogenannten „Interkommunion“, schreibt Kardinal Sarah.
Jesus leide nicht nur an der Profanierung der Eucharistie, sondern auch, wenn er in den Seelen der Gläubigen nicht wirksam werden könne. Dies geschehe, wenn der Glaube an seine reale Gegenwart verloren gehe. Viele Theologen würden heute die Vorstellung von der Realpräsenz lächerlich oder verächtlich machen, obwohl die Dokumente des Lehramtes voll davon seien.
Hier bringt Kardinal Sarah die Frage nach der Handkommunion ins Spiel. Ein Weg um die Einmaligkeit und Heiligkeit der Eucharistie zu verlieren sei, sie wie eine normale Speise zu empfangen. Die Liturgie bestehe aus vielen kleinen Riten und Gesten, welche die Liebe, Ehrfurcht und Anbetung Gottes zum Ausdruck bringen würden. Deshalb sei es angebracht, die Kommunion in der Weise zu empfangen, wie dies in der langen lebendigen Tradition der Kirche immer geschehen sei, nämlich in Form der knienden Mundkommunion. „Die Größe und die Würde des Menschen kommen ebenso wie seine Liebe zu seinem Schöpfer am besten dadurch zum Ausdruck, wenn er vor Gott kniet“, schreibt Kardinal Sarah.
RE: Kardinal Sarah warnt vor diabolischen Angriffen auf die Eucharistie
in Das allerheiligste Altarsakrament 27.02.2018 23:28von Aquila • 7.242 Beiträge
Lieber Sel
Wie Recht so hat Karrdinal Sarah hat !
Die stehende Handkommunion hat nachweislich bei vielen Katholiken die Ehrfurcht vor der, ja gar den Glauben an die Gegenwart Christi verdunsten lassen und somit auch das Befolgen der Lehre der Kirche zu einer "Krämermentalität" werden lassen.
Nicht von ungefähr folgen aus diesen Kreisen unentwegte Angriffe auf die hl. Tradition.
Wie in einem "Krämerladen" wollen sie Dieses oder Jenes "zeitgemäss anbieten".
Die Kirche als der mystische Leib Christi ist denn dadurch so gut wie "wegtoleriert".
Was hier zählt ist alleine Menschengedachtes.
Dort, wo der Empfang der hl. Kommunion zu einer bedingungslosen und somit ehrfurchtslosen "JeKaMi"-Mentalität verkommen ist - "Jeder Kann Mitmachen" - dort ist auch bereits
ein "anderer Glaube" eingezogen....
derjenige des wahrheitsentkoppelten "Menschendienstes" !
Wie wir heute sehen, ist im Zuge der sich ausbreitenden "Handkommunion" rund um den "Volksaltar" und den damit einhergehenden "kreativen Messfeiern" vielfach
die Ehrfurcht vor der Gegenwart Christi in der Gestalt der hl. Hostie verloren gegangen ist und schlimmer noch der Glaube an die Gegenwart Christi verdunstet ist.
Dort, wo dies der Fall ist, dort verändert sich der Glaube insgesamt zum Menschengedachten.
-
"Der Volksaltar ist ein Zeichen veränderten Betens und er bewirkt dies auch;
er ist ein Zeichen veränderten Glaubens
und er bewirkt auch eine Veränderung des Glaubens"
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(Aus "St. Athanasius Bote" Dezember 2014)
-
Zu den unfassaren Missständen rund um den Volksaltar und die Handkommunion siehe bitte hier:
Mundkomm. nur noch eine Ausdrucksw. d. pers. Frömmigkeit? (4)
Auch an dieser Stelle ein kurzer kirchengeschichtlicher Abriss über den Empfang der hl. Kommunion:
Die Kirchengeschichte unterscheidet z.b. zwischen den
Konzilien des Altertums sowie des Hochmittelalters.
Letzere waren denn auch erst jene, die von den Päpsten einberufen wurden !
Die Konzilien des Altertums, die allesamt im Ostreich abgehalten wurden
- so etwa Nicäa, Konstantinopel...-
befassten sich nahezu ausschliesslich mit den Erlassen von dogmatischen Glaubenswahrheiten als Reaktion auf die aufkommenden Härersien der Arianer, Nestrorianer....
Bezüglich des Kommunionempfanges fand
keine einheitliche Regelung statt, da die Anfänge der Heiligen Mutter Kirche
durch Häresien bedroht war und auf deren Bekämpfung die Kräfte konzentriert wurden.
Einige wenige Praktiken waren denn auch gemäss der Ostkirche (!) vollzogen....
so etwa jene Form der "Handkommunion", die selbstredend kein Greifen nach dem ALLERHEILGSTEN war sondern ein möglichst ehrfürchtiges- nach voriger tiefer Verbeugung oder wohl auch Kniebeuge - direkt zum Mund ( !) führen !
Diese waren aber niemals die "Regel" !
BEREITS ab dem 6. Jahrhundert ging die Heilige Mutter Kirche über
- gewachsen in der Erkenntnis über den wirklich ehrfürchtigen Empfang des LEIBES CHRISTI, den Empfang der heiligen Kommunion in den Mund zu lehren....
mit der dazu notwenigen körperlichen - demütigen - Haltung des Kniens !
Wenn ich nun von der knienden Mundkommunion als von der Heiligen Mutter Kirche gekannte Form des Empfanges schreibe und dies noch explizit auf das
Konzil von Trient beziehe, dann soll dies darauf hinweisen,
dass eine einheiltliche Regelung durch die Konzilen im Hochmittelalter erlassen wurden...also nach dem Schisma der Ostkirche von 1054 !
Es lässt sich denn so auch leicht erkennen, dass die lateinische Kirche
- als geltende Regel - alleine die kniende Mundkommunion gekannt hat !
Daran hat sich nie etwas geändert !
"Geändert" hat sich lediglich das Auftreten einiger Modernisten nach dem Vaticanum II., die meinten die "Hand- und Stehkommunion"- im Übrigen zusammrn mit dem sog. "Volksaltar" -
durch "vollendete Tatsachen" erpressen zu wollen !
Das "Indult"
( Befreiung vom geltenden Recht ) für die erzwungene "Hand- und Stehkommunion" ist denn niemals auch nur andeutungsweise mit irgendeinem Dekret des Vaticanum II. zu belegen !
Ebebsowenig der "Volksaltar" !
Bez. dem oft als "Argument" für die "Hand- und Stehkommunion" angeführten alleinigen Notwendigkeit "inneren Haltung" ist zu bemerken, dass der Mensch ein Geschöpf aus
Seele und Leib ist und dass uns das GEBOT GOTTES aufgetragen hat...
IHN aus ganzer Seele / Herzen / Gedanken sowie mit aller Kraft zu lieben....
Dazu gehört auch die;
physische Bezeugung der demütigen Ehrfurcht vor SEINER unermesslichen HEILIGKEIT !
----
Mk 12,30
Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben
mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft.
----
Es ist daher nicht nachvollziehbar, wenn oft davon gesprochen wird, dass eine blosse "innere Haltung" genügen würde, denn dieses Vorgehen birgt stets die Gefahr der Selbstherrlichkeit in sich und fördert einen Minimal-Glauben, der gar so weit gehen kann, irrigerweise davon reden zu wollen, der Mensch könne "Auge in Auge" der allerheilgsten Dreifaltigkeit, GOTT, begegnen.
Der HOCHHEIILIGE LEIB CHRISTI ist das Kostbarste überhaupt.
Es ist eine Gabe....
wir empfangen in der - im Stande der Gnade - heiligen Kommunion
( und greifen nicht nach ihr !)
den
LEIB und das BLUT
die SEELE und GOTTHEIT
unseres HERRN und GOTTES JESUS CHRISTUS !
Es ist keine "Selbstvertändlichkeit" und somit kein "Recht" !
Der Mensch kann nur dann reiche Gnaden empfangen, wenn er bereit ist,
demütig die Knie vor dem ALLERHEILGSTEN zu beugen und Es in allergrösster Ehrfurcht zu empfangen....durch die Hände eines geweihten Priesters in den Mund !
Was denn aus dem Ungehorsams-Experiment der "Hand- und Stehkommunion" geworden ist, sehen wir an den erschreckenden Verunehrungen !
Laue Gleichgültigkeit - bis hin zur Apostasie durch das "Bezweifeln" der
GEGENWART unseres HERRN und GOTTES JESUS CHRISTUS in der heiligen Hostie - haben Einzug gehalten !
Halten wir fest:
Auch wenn es heute gleichsam unter den Modernisten-Teppich gekehrt wird;
die Heilige Mutter Kirche kennt als geltendes Recht alleine
die kniende Mundkommunion !
Noch einige Schlussbemerkungen:
Unser HERR und GOTT JESUS CHRISTUS hat alleine den heiligen Apostel die VOLL-MACHT erteilt, Brot und Wein
in SEINEN HOCHHEILGEN LEIB und in SEIN HOCHHEILGES BLUT zu wandeln !
Alleine die Hände eines Priesters sind geweiht und gesalbt und alleine ihnen obliegt es das
ALLERHEILIGSTE zu berühren und es den Gläubigen in den Mund zu reichen !
Auch die stete "These", dass unser HERR und GOTT JESUS CHRISTUS den heiligen Apolsteln
SEINEN HOCHHEILIGEN LEIB und SEIN HOCHHEILIGES BLUT in die Hand gegeben hätte, ist nirgends belegbar !
Es ist schlicht eine "Vermutung".
Angesichts der HOCHHEILIGKEIT DES LEIBES UND BLUTES CHRISTI ist denn die Möglichkeit um ein Vielfaches wahrscheinlicher, dass unser HERR und GOTT JESUS CHRISTUS Seinen HOCHHEILIGEN LEIB den heiligen Aposteln in den Mund gereicht hat!
Wir lesen im heiligen Evangelium denn eben nicht, dass ER Es ihnen "in die Hand gelegt" hätte sondern lediglich "reichte Es ihnen".
Daher ist es sehr kühn, bezüglich der "Hand-Reichung" von "Tatsachen" zu reden, die keine belegbare Bestätigung finden.
Auch wenn es aber so gewesen sein sollte, oblag es eben alleine den heiligen Aposteln, den LEIB CHRISTI zu berühren.
und es obliegt alleine den Nachfolgern der heiligen Apostel
- den geweihten Priestern-
das ALLERHEILGSTE zu berühren und Es als heilige Kommunion den Gläubigen - in den Mund - zu spenden.
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
RE: Kardinal Sarah warnt vor diabolischen Angriffen auf die Eucharistie
in Das allerheiligste Altarsakrament 28.02.2018 19:25von benedikt • 3.365 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus!
und es obliegt alleine den Nachfolgern der heiligen Apostel
- den geweihten Priestern-
das ALLERHEILGSTE zu berühren und Es als heilige Kommunion den Gläubigen - in den Mund - zu spenden.
Ja, so ist es, und so muß es immer bleiben! Ich empfange meinen Herrn Jesus Christus in der Heiligen Kommunion Zeit meines Lebens, stets als Mundkommunion. Es ist für mich immer Ausdruck, absoluter Demut und Ehrerbietung -
Gott ist die Liebe,
und wer in der Liebe bleibt,
bleibt in Gott,
und Gott bleibt in ihm.
1. Joh 4,7 - 16
RE: Kardinal Sarah warnt vor diabolischen Angriffen auf die Eucharistie
in Das allerheiligste Altarsakrament 10.03.2018 18:14von Aquila • 7.242 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus !
Lieber Sel, lieber benedikt, liebe Mitleser
Es lohnt sich, einen längeren Auszug aus dem erwähnten Vorwort von
jenen Teil über die erzwungene "Handkommunion" und die Notwendigkeit zur Rückkehr zur Norm (!) der knienden Mundkommunion:
-
"Warum beharren wir darauf, stehend und auf die Hand zu kommunizieren? Warum dieses Verhalten des Mangels an Unterwerfung unter die Zeichen Gottes? Möge kein Priester es wagen, seine eigene Autorität in dieser Frage aufzuerlegen, indem er es jenen, die die Kommunion auf den Knien und auf die Zunge empfangen wollen, verweigert oder diese schlecht behandelt:
kommen wir wie Kinder und empfangen wir demütig auf den Knien und auf die Zunge den Leib Christi.
Die Heiligen geben uns das Beispiel. Sie sind die Modelle, die Gott uns zur Nachahmung anbietet!
Aber wie konnte die Praxis, die Eucharistie in die Hand zu empfangen, so allgemein werden? Pfarrer Bortoli gibt uns die Antwort, gestützt auf eine bis dato unveröffentlichte Dokumentation, außerordentlich in Qualität und Umfang. Es handelte sich um einen Prozess, alles andere als klar, ein Übergang von dem, was die Instruktion Memoriale Domini einräumte bis hin zur Weise, die heute so verbreitet ist: es war – nur den Bischofskonferenzen der Länder, wo die Praxis schon missbräuchlich eingeführt war – zugestanden worden, ein Indult zu erbitten, um die Kommunion in die Hand austeilen zu können; und das nur dort, wo es unmöglich war und von Schaden für das Prinzip der Autorität, zur korrekten Weise des Kommunionempfangs zurückzukehren. Wie für die lateinische Sprache, als auch für eine liturgische Reform, die mit den früheren Riten in Einklang hätte sein sollen, ist ein besonderes Zugeständnis leider das Schlupfloch geworden, um den Safe der liturgischen Kirchenschätze zu erzwingen und zu leeren. Der Herr führt den Gerechten auf ‚geraden Wegen‘ (cf. Weish 10,10), nicht auf Schleichwegen; über die oben gezeigten theologischen Motivationen hinaus, zeigt sich folglich, dass sich auch die Weise, wie sich die Praxis der Handkommunion verbreitet hat, nicht den Wegen Gottes gemäß durchgesetzt hat.
Möge dieses Buch jene Priester und jene Gläubigen ermutigen, die auch vom Beispiel Benedikt XVI. bewegt – der in den letzten Jahren seines Pontifikats die Eucharistie in den Mund und auf den Knien austeilen wollte – die Eucharistie in letzterer Weise verwalten und empfangen wünschen, was dem Sakrament selbst viel mehr entspricht. Ich hoffe, dass es zu einer Wiederentdeckung und Förderung der Schönheit und des pastoralen Wertes dieses Modus kommt. Meiner Meinung und meinem Urteil nach ist dies ein wichtiges Anliegen, über das die Kirche von heute nachdenken muss. Das ist ein weiterer Akt der Anbetung und der Liebe, den jeder von uns Jesus Christus anbieten kann.
Es freut mich sehr, viele Jugendliche zu sehen, die sich entscheiden, unseren Herrn so, ehrfürchtig auf den Knien und auf die Zunge zu empfangen.
Möge die Arbeit von Pfarrer Bortoli ein allgemeines Überdenken der Weise der Spendung der heiligen Kommunion begünstigen; wie ich am Anfang dieses Vorwortes sagte, haben wir gerade 100 Jahre Fatima gefeiert und sind ermutigt in der Erwartung des sicheren Triumphs des Unbefleckten Herzens Mariens: demnach wird auch die Wahrheit in der Liturgie triumphieren."
-
Der Artikel bei "katholisches.info":
https://www.katholisches.info/2018/03/vo...munionspendung/
Siehe bitte auch den Thread:
Gegenwart Christi
Übrigens:
Kardinal Sarah gilt als aussichtsreicher Kandidat für eine kommende Papswahl !
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
RE: Kardinal Sarah warnt vor diabolischen Angriffen auf die Eucharistie
in Das allerheiligste Altarsakrament 10.03.2018 22:27von Katholik28 • 321 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus !
Wenn wie hier die kniende Mundkommunion zum Thema gemacht wird
dann könnte ich mich immer wieder zu wort melden.
Doch es wären da nur Wiederholungen.
Wie gerne würde ich den Leib des Herrn auf diese Weise immer zu mir nehmen,
wenn es denn nicht heute als die absolute Ausnahme gilt.
Ich kniee mit einem Bein vor dem Empfang nieder, wenigstens das traue ich mich
und das noch nicht allzu lange. Doch nach ein paarmal wurde es dann zur Selbstverständlichkeit.
Ganz niederknien als einziger, das bekäme ich nicht hin. Menschenfurcht nennt man das. Ich weiß.
Wenn man doch wenigstens die Priester als Unterstützer dafür hätte. Doch weit gefehlt. Nicht mal in irgendeiner Predigt wird das angesprochen. Wie unendlich traurig. Ein Priester sollte es doch wissen, wen er da austeilt und es kann sogar passieren, dass man zum Aufstehen aufgefordert oder gar abgewiesen wird, habe ich an anderer Stelle gelesen.
Unter den stehenden Handkommunikanten findet man kein Verständnis,
nicht einmal Akzeptanz, geschweige denn Toleranz.
Und es kommt auch keine befürwortende Aufforderung vom Heiligen Vater. Da ist leider gar nichts zu erwarten, wie man weiß.
Und noch nicht einmal irgendwo zur Austeilung aufgestellte Kniebänke kann man sehen und wenn es nur nur ganz wenige wären. Das wäre doch schon mal ein Anfang. Auch darüber habe ich hier in diesem Forum schon "geweint". Und in so mancher neuen Kirche (wenn es nicht die meisten sind) gibt es überhaupt keine Kniemöglichkeit in den Bankreihen. Man will es ganz offensichtlich nicht.
Kardinal Sarah ist die große Hoffnung. Er ist ein Held und hoffentlich kann er sich noch lange in seiner Position halten. Ob da wohl ein Aufschrei durch unsere Kirche gehen würde, sollte er vom Heiligen Vater in eine andere Verwendung "versetzt" oder "befördert" werden.
Hoffentlich können wir diesen Leuchtturm noch lange strahlen sehen.
Die Eucharistie ist das heiligste was wir haben und der Priester ist bei der Zelebration an Christie Stelle.
So. Es drängte mich einfach sehr, mich hierüber erneut zu wort zu melden und es wird wohl auch nicht das letzte mal gewesen sein.
Gott segne euch alle liebe Mitschreiber und Mitleser.
Katholik28
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