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25. Dezember: Hochfest Weihnachten - Die Geburt des Herrn.

#16

RE: Ehe und Fami­lie nach den Nor­men Got­tes

in Das heilige Sakrament der Ehe 03.06.2013 16:41
von blasius (gelöscht)
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Lieber Aquila,

richtig, Dein Zitat:

Die gottgewollte gesellschaftliche Ordnung ist die der
Familie als sakramentale Ehe alleine
zwischen Mann und Frau und der damit einhergehenden Offenheit für Zeugung von Kindern.


Diese einhergehenden Offenheit für Zeugung von Kindern hat als Geschenk ein oder mehrere Kinder.

Zeitgleich entstehen pro Kind erhebliche Kosten, es findet eine Finanzielle Belastung von Vater und Mutter statt.

Wer kein Ahnung davon hat, kann nicht darüber schreiben, was wissen >Prister oder Bischöfe und so weiter darüber.

Ein Familien Vater mit ein oderer mehreren Kinder zahlt genau so viel Kirchensteuer wie zum Beispiel ein Doppelverdiener.

Die Wohnung mit Kinder muß größer sein und kostet wiederum mehr, das ist erst der Anfang der Kosten bei einer nach Gottes Willen lebenden Familie.
Die Kath.Kirche unterhält Kindergärten welche zum Großen Teil von der weltlichen-Gemeinde unterhalten / finanziert werden
und ein Kindergarten Platz kostet einer Kath.Familie pro Kind ca. 90,-- Euro im Monat.

>Ist es verwunderlich wenn dies kostenintensieve Form der Familie nach der Norm Gottes, weniger oft zusammen findet.

Zitat aus:

Schlaglicht




Dieses Bild zeigt eine Mutter und ein Kind, die gemeinsam kochen (© panthermedia.net - Arne Trautmann)

Die Hälfte der Bevöl­ke­rung lebt in Familien

Knapp die Hälfte (49 %) der Bevöl­kerung in Deutsch­land lebte 2011 in Fami­lien. Vor 15 Jah­ren lag dieser Anteil mit 57 % noch deut­lich höher.

Die höchsten An­teile wiesen 2011 Baden-Württem­berg und Bayern auf (je­weils 53 %). Die Schluss­po­si­tionen bele­gten Ber­lin (40 %) sowie Bre­men und Sach­sen (je­weils 41 %).

Vor 15 Jahren sah dies noch anders aus: 1996 gab es den höchsten Fami­lien­an­teil mit 63 % in Meck­len­burg-Vor­pommern, gefolgt von Bran­den­burg (62 %) und Thü­rin­gen (61 %). Schluss­licht war Ham­burg mit 45 %.

https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/...teFamilien.html

Was alles nicht in der Göttlichen Ordnung ist, da ist es so wie bei den Priester und Ordensleuten,

viel leben nach der Norm und einige eben nicht. Mit dem "verteufeln" wird die momentane Situation, der Zustand
auch nicht besser.

Liebe Grüße, blasius


zuletzt bearbeitet 03.06.2013 16:45 | nach oben springen

#17

RE: Ehe und Fami­lie nach den Nor­men Got­tes

in Das heilige Sakrament der Ehe 03.06.2013 17:05
von Kristina (gelöscht)
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Lieber blasius,

du schreibst von Kosten und von der Kirche, die ihren Aufgaben nicht nachkommt. Daran kann man im großen und ganzen nichts ändern.

Es ist aber nicht nur Sache der Kirche, der Priester,

sondern auch die der Eltern den Kindern ihre Position klar zu machen und vorzuleben - auch wenns oft schwierig ist.

Die "Normen" engen nicht ein, sie dienen dem Seelenheil und vor allem einem guten Miteinander.

Ob andere Menschen nach den Normen Gottes leben oder nicht oder nur ab und zu - ist erst einmal deren Sache.

Wichtig ist, wie du lebst!

LG
Kristina

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#18

RE: Ehe und Fami­lie nach den Nor­men Got­tes

in Das heilige Sakrament der Ehe 03.06.2013 17:44
von Aquila • 7.246 Beiträge

Liebe Kristina

Ich kann Dir nur zustimmen !

Allgemein vielleicht noch dies:

Wenn die Frage nach dem 
kleinsten Gesetzbuch gestellt wird, so hören wir viele Antworten.
Doch wohl kaum eine nennt....
die zehn Gebote !

Und doch ist dieses Gesetzbuch das kleinste überhaupt.....
aber zugleich der

grosse Freiheitsbrief

für den Menschen !

Wie viele 
falsche "ProphetInnen" 
haben schon von "Freiheit" des Menschen philosophiert und sich auf irgendwelche Richtlinien oder "Werte" bezogen, 
die allesamt in die Verknechtung durch die Sünde  durch den Vater der Lüge, geführt haben.

Diesen falschen "Freiheits"-philosophien liegt 
eine Gemeinsamkeit vor.....
sie sind allesamt 
abgewichen vom 
grossen Freiheitsbrief, den zehn Geboten !


Der Mensch findet 
nur zur
WAHREN FREIHEIT
wenn er bereit ist, diesen
grossen Freiheitsbrief auch zu nutzen !

Die alllerheiligste Dreifaltigkeit, GOTT....
weiss
dass der Mensch 
- durch die Erbsünde geschwächt - 
es alleine nicht schaffen kann....
daher opfert ER Sich Selbst zur Sühne de Sünden der Welt....*
durch, mit und in JESUS CHRISTUS, Seinem Mensch gewordenen eingeborenen SOHN.

ER Selbst besiegelt
gleichsam 
diesen grossen Freiheitsbrief
mit
SEINEM 
hochheiligen SÜHN-OPFER....
mit SEINEM hochheiligen BLUTE
!



Und die Verwaltung dieses besiegelten grossen Freiheitsbriefes 
- des Neuen und Ewigen Bundes
hat ER den Hirten Seines mystischen Leibes, der Heiligen Mutter Kirche, anvertraut
und ihr die sakramentalen VOLL-MACHTEN

Der 
besiegelte grosse Freiheitsbrief...
ist der 
alleinige Schlüssel zum WAHREN LEBEN !



Freundliche Grüsse und Gottes Segen

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#19

RE: Ehe und Fami­lie nach den Nor­men Got­tes

in Das heilige Sakrament der Ehe 03.06.2013 17:47
von blasius (gelöscht)
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Liebe Kristina,

eine Familie welche nach den Normen Gottes lebt hat eine finazielle Belastung,
das ist so und jedes Kind erhöht diese Kosten.

Um diese Kosten zu bewältigen, ist es fast immer Notwendig dass Vater und Mutter
zum Arbeiten gehen. Das hat die Folge dass die Kinder immer wieder mehr oder
weniger lang ohne ihre Mutter verbringen, sie sind alleine oder in fremden Händen,
etwa dem Kindergarten.

Das Vorleben der Norm Gottes im Kindergarten findet schon seit vielen Jahrzehnten ohne Prister statt.

Genau so ist es in der Grund und Hauptschule und anderen Schulen.

Da bleibt das Seelen >Heil schon von klein an auf der Strecke und den Eltern bleibt nur Schadensbegrenzung und hilfloses Zusehen.

Es ist doch nicht nur wichtig wie ich nach der Norm Gottes lebe, sonder auch wie Du und alle anderen.

Weil ein Prister normaler weise keine Frau und Kinder hat, bleibt die Erfahrung mit Frau und Kindern mit allem drumm herum
fern, selbst die Erfahrung im Kindergarten und den Schulen, schade, so geht vieles verloren und die Kath.Kirche hat das Nachsehen,
das ist dann die Norm, das Normale.

Liebe Grüße, blasius

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#20

RE: Ehe und Fami­lie nach den Nor­men Got­tes

in Das heilige Sakrament der Ehe 03.06.2013 18:08
von blasius (gelöscht)
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Lieber Aquila,


diesen Schlüssel kenne ich nicht

Der
besiegelte grosse Freiheitsbrief...
ist der
alleinige Schlüssel zum WAHREN LEBEN !




Wo ist der Bezug zu den Normen Gottes?


Lieben Gruß, blasius


zuletzt bearbeitet 03.06.2013 18:20 | nach oben springen


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