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RE: "Am Lagerfeuer" Allerlei menschliches...
in Diskussionsplattform 31.05.2019 11:33von benedikt • 3.365 Beiträge
Lieber Andi, lieber Meister Eckhart, zuerst hatte ich ja vor, Euch in meiner Kneipe hier "Am Lagerfeuer" Lokalverbot zu geben, aber da habe ich mir gesagt, im Grunde genommen sind die Zwei doch genau so wie du, denn sonst wären sie doch nicht in diesem wunderbaren, katholischen Forum! Und darüber hinaus haben wir uns doch immer gut verstanden, und das nicht nur beim Bier, oder?
Also, ich mag und nehme Euch so wir Ihr seid, und Ihr nehmt mich so, wie ich bin , OK?
So, und darauf trinken wir einen "Kurzen" und ein "Weizen"!!! Prost!
https://youtu.be/-cnw2duRJWg
Gott ist die Liebe,
und wer in der Liebe bleibt,
bleibt in Gott,
und Gott bleibt in ihm.
1. Joh 4,7 - 16
RE: "Am Lagerfeuer" Allerlei menschliches...
in Diskussionsplattform 03.06.2019 15:05von angelo (gelöscht)
Lieber benedikt,
bei der Hitze heute, trinken wir beide lieber keinen Bier, aber einen eiskalten Sprudel
und hören hier am Lagerfeuer ein wenig Musik
https://www.google.com/search?q=enya+you...chrome&ie=UTF-8
RE: "Am Lagerfeuer" Allerlei menschliches...
in Diskussionsplattform 03.06.2019 15:13von benedikt • 3.365 Beiträge
Na ja, muß das sein mit dem Sprudel?Ich habe mir sagen lassen, man würde davon Flöhe in den Bauch bekommen!?
Ich mache Dir einen Vorschlag lieber angelo, ich bekomme ein Bier und einen Korn und Du einen Sprudel, ok?
So, und nun höre ich mir mal Deine Musik an, und wünsche uns dabei noch einen schönen Abend.
Herzliche Grüße, benedikt
Gott ist die Liebe,
und wer in der Liebe bleibt,
bleibt in Gott,
und Gott bleibt in ihm.
1. Joh 4,7 - 16
RE: "Am Lagerfeuer" Allerlei menschliches...
in Diskussionsplattform 03.06.2019 22:01von Aquila • 7.220 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus!
Lieber benedikt
Ja, @angelo hat es sicherlich gutgemeint mit der verlinkten Musikempfehlung .
Bekanntlich schaue ich aber immer auch hinter die "schönen Fassaden".
So ist die hinter dem Künstlernamen "Enya" stehende "Spiritualität" im
"New-Age" verankert; einer Spielart der Esoterik.
"Enya" mit Klarnamen "Eithne Patricia Ní Bhraonáin", 1961 in Irland geboren, ist leider auch Repräsentantin des Niedergangs der katholischen Identität in Irland.
Kurze Auszüge aus einem Interview aus dem Jahre 2009:
-
[....]
"Lassen Sie uns ein wenig über Spiritualität reden. Sie haben in einem Interview einmal gesagt, Sie hätten aufgehört in die Kirche zu gehen.
"Das ist wahr. Ich bin zwar katholisch erzogen und gehe auch hin und wieder noch in die Christmette, aber ich praktiziere diese strenge Form nicht mehr. Als Kind war das anders. Meine Eltern waren sehr engagiert in zwei verschiedenen Kirchen und es war nur natürlich, dass ich da auch involviert war. Aber je älter ich wurde, desto mehr hat sich meine Einstellung dazu auch verändert. Ich ziehe es heute vor, in Ruhe eine Kirche zu besuchen und nicht am Gottesdienst teilzunehmen. Ich fühle mich wohler, wenn ich für mich selbst entscheiden kann, ob ich vielleicht ein kleines Gebet singen möchte oder nur still Andacht halten will."
[....]
-
https://recording.de/magazin/enya.828/
[....]
"Enya, Sie leben abgeschieden auf einem Schloss und machen ruhige, sphärische Musik. Suchen Sie die Stille, weil Sie in einer Großfamilie aufgewachsen sind?
Genau so ist es. Mit meinen vier Brüdern und vier Schwestern war immer viel los. Aber ich bin doch ein bisschen flexibler als Sie denken: Ich höre beispielweise seit zehn Jahren alle Arten von Musik. Eine gute Melodie bleibt für immer, egal, ob es sich nun um Mozart, um Rock oder Pop handelt. Seit Ende der 80er hören die Leute ganz unterschiedliche Musikstile nebeneinander, einmal Placido Domingo und dann Metallica. So habe auch ich eine Chance bekommen, denn meine Musik war ja anders als alles, was sonst im Radio gespielt wurde.
Sie hören wirklich Metallica?
Ja! Einige Heavy Metal-Songs haben sehr starke Melodien.
Es gibt also Tage, an denen selbst Sie es mal nur laut, schnell und chaotisch haben wollen?
Ja, die gibt es - immerhin lebe ich ja doch schon sehr lange von meinen acht Geschwistern getrennt. Ich gebe gern große Feste, mit Disco und der Musik von Michael Jackson. Oder Halloween-Partys.
Und dann tanzen Sie auf dem Tisch?
Nicht unbedingt auf dem Tisch. Bei mir ist es so: Sobald ich mein Studio verlasse, trete ich in mein Leben. Ich bringe nie meine Arbeit mit nach Hause. Und wenn ich ins Studio gehe, vergesse ich alles, und habe dort sehr stille, einsame Momente.
1995 sind Sie vor Papst Johannes Paul II. aufgetreten. Sind Sie ein gläubiger Mensch?
Ich wurde römisch-katholisch erzogen, und da bleiben einem Teile davon für immer, etwa der Glaube, dass irgendetwas uns durch schwierige Phasen unseres Lebens hindurchgeleitet. In dramatischen Momenten schicke ich schon einmal ein kleines Gebet aus. Und ich gehe gern in die Kirche - aber nur, wenn keine Leute dort sind, einfach, weil es ein beruhigender Ort ist. Die Kirche aber muss zur Kenntnis nehmen, wie sehr der Lebensstil sich verändert hat, wenn sie überleben will."
[....]
https://www.fr.de/panorama/pop-therapeutin-11475037.html
Nein, Frau Ní Bhraonáin, ganz im Gegenteil:
Die eine heilige katholische und apostolische Kirche wird gerade deshalb niemals untergehen, weil die Pforten der Hölle gerade auch in Form des Zeitgeistes sie nicht überwinden werden.
Wer also im Blick auf das ewige Leben überleben will, der halte sich an die unverfälschte immerwährende Lehre der Heiligen Mutter Kirche,
denn ein "selbstgebastelter zeitgemässer Glaubens-Flickenteppich" lässt die Seele in den ewigen Abgrund stolpern.
Ein bisschen katholisch" sein ist ebenso unmöglich wie "im Grossen und Ganzen mit einigen Ausnahmen" katholisch sein zu wollen.
Dazu bemerkte der als Heiliger verehrte Mönch und Priester
Johannes Cassian: bereits im 5. Jahrhundert:
-
"Denn darin besteht das Wesen
des kirchlichen Mysteriums und des katholischen Glaubens,
dass derjenige, der den einen Teil des Mysteriums leugnet, den anderen Teil nicht bekennen kann.
Alles ist nämlich in der Weise verknüpft und organisch verbunden, dass das eine ohne das andere nicht bestehen kann und dass es bei Leugnung eines Elementes aus allen nichts nützt, alles andere geglaubt zu haben."
-
Der hl. Thomas v. Aquin wird noch deutlicher.
Er lehrt,
dass der gesamte übernatürliche Glaube verloren gehe,
wenn eine von der Allerheiligsten Dreifaltigkeit, Gott geoffenbarte und von der Kirche zu glauben vorgelegte Wahrheit bewusst und willentlich bestritten werde.
Siehe dazu bitte auch:
Die Dogmen: Verbindliche Glaubensinhalte; Geheimnisse des Glaubens
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
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