Grüss Gott und herzlich Willkommen im KATHOLISCHPUR- Forum....

#21

RE: Sehr traurig

in Gebetsanliegen 28.10.2016 07:11
von AnnaL
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Danke!
Ich bin aber orthodox, nicht katholisch

LG AnnaL

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#22

RE: Sehr traurig

in Gebetsanliegen 28.10.2016 08:17
von Mariamante • 391 Beiträge

Liebe Anna L.

Der Friede sei mit Dir. Diese Worte sprach der göttliche Heiland, wenn er den Jüngern erschien. Auf diesen göttlichen Frieden wollen wir bauen. Wir wissen, dass es im Leben oft Stürme, Mißverständnisse gibt. jemand schrieb: "Die Sprache ist die Quelle aller Mißverständnisse " ( St. Exupery).

Da wir als Menschen alle beschränkte Sichtweisen haben, bitte ich Dich Kränkungen, Verletzungen die dadurch zustande kamen, nicht zu schwer zu nehmen. Was wir im christlichen, geistlichen Leben brauchen ist eine tiefe Vergebungsbereitschaft. Im Vater - Unser heißt es: "Vergib uns unsere Schuld, so wie wir unseren Schuldigern vergeben".


Damit wir den Frieden Christi in unseren Herzen finden, brauchen wir jene Vergebungsbereitschaft die uns innerlich frei macht. Es mag sehr schwer sein Menschen zu vergeben, die uns tief in der Seele verletzt haben. Aber gerade diese Vergebungsbereitschaft und auch das Gebet für jene, die uns weh getan haben ist sehr wichtig, damit wir selbst innerlich frei und froh werden - und so die unendliche Liebe Gottes erfahren, die ALLES überwindet und sogar das Böse noch zum Guten wenden kann.

Ich schließe Dich in mein Gebet ein und wünsche Dir eine tiefe Erfahrung der Barmherzigkeit und Liebe Gottes.


Gelobt sei JESUS CHRISTUS

zuletzt bearbeitet 28.10.2016 08:18 | nach oben springen

#23

RE: Sehr traurig

in Gebetsanliegen 28.10.2016 09:59
von Blasius • 3.929 Beiträge

Zu

#16 RE: Sehr traurig



Liebe Anna Lisa,

danke für die klare Antwort, so ist das Leben und der Alltag.
Dass wenig Zeit für das "In sich Gehen" bleibt,
kann ich gut verstehen, dazu:

Aus Galater 6:2
Einer trage des andern Last......

Von Aquila bekamst Du eine Antwort, ein kleiner Auszug:

"Somit kann wahre Seelenreinigung, -heilung und -stärkung
alleine als Glied dieses mystischen Leibes geschehen....sprich durch die
Zugehörigkeit zur katholischen Kirche."

-------------
Zitat Anna L.:
Danke!
Ich bin aber orthodox, nicht katholisch
-------------
Es geht doch nicht um die Religionszugehörigkeit, sondern um
das Gebetsanliegen mit dem Beitrag:

#1 Sexuell genötigt vom Priester in Gebetsanliegen
(offen auch für Gäste)

Die Religionszugehörikeit, der Glauben eines Menschen darf nicht
zu einer Verurteilung und zum Streit führen, so kann kein Frieden
einkehren, sondern neue Schuld aufgeladen.

Ja, sehr traurig und genau das Gegenteil von einer Entschuldigung.

Liebe Grüße und Zuwendung im Gebet, Blasius

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#24

RE: Sehr traurig

in Gebetsanliegen 29.10.2016 22:28
von Andi • 1.077 Beiträge

Hallo,

ich möchte noch was sagen zu der Aussage das jeder seines Glückes Schmied wäre. Dazu möchte ich mal im Allgemeinen was schreiben und nicht nur weil ihn Blasius jetzt gebracht hat.

Ich finde das ist der blödste Spruch den es überhaupt gibt weil er nämlich so garnicht stimmt. Dieser Spruch wird oft von denen benutzt denen sowieso viel in den Schoß gefallen ist oder die sich einbilden das sie aufgrund ihrer Intelligenz was erreicht haben. Meistens klopfen die Atheisten solche Sprüche und denken auch noch sie wären Intelligent. Auch Intelligenz ist ein Geschenk Gottes und für diejenigen die nicht an Gott glauben ist es eben ein Geschenk der Natur/Evolution. Aber so oder so ist es nicht ihr Verdienst. oder wo haben den manche ihre Intelligenz her ? Haben sie die im Aldi gekauft oder im Lidl im Angebot für 0,98 cent oder was ? Viele bilden sich zu unrecht was ein. Windhauch Windhauch alles nur Windhauch sagte Kohelet.
Genauso heißt es : Alles liegt an Zeit und Glück.

Und genauso ist es liebe Mitleser. Keiner braucht sich was einbilden nur weil er Dusel gehabt hat. Ich kenne manche die sind so hackedoof aber ihr Vater hat viel Kohle. Niemand kann sich auch aussuchen in welche Familie er geboren wurde. Die Gegner meiner Meinung würden sagen : Ja ich habe eben viel dafür gelernt und bla bla. Will z.B einer Arzt werden dann braucht er genügend Intelligenz um das zu erreichen und diese Intelligenz ist wie ich oben gesagt habe nur reines Dusel sozusagen. Hat einer nicht diese Intelligenz dann kann er lernen bis er schwarz wird und wird z.B das Ziel Arzt zu werden nicht erreichen.

Wenn einer sich rühme dann rühme er sich Gott heißt es. Damit ist alles gesagt.

Ob die Geschichte von AnnaL nun stimmt oder nicht weiß ich nicht. Hier kommen öfters mal Märchenerzähler rein AnnaL und deshalb sind wir etwas mißtrauisch. Das mußt etwas verstehen. Aber egal
nehmen wir einfach mal an sie stimmt so könnte ich diesem Pfarrer auch nicht verzeihen auch wenn es nach christlicher Lehre so ist. Ich bin total dagegen das man solche Pfarrer nur versetzt wie es manchmal passiert aber genauso bin ich dagegen das sich dieses Thema die Kirchenhasser zu nutze mache und Mißbrauch mit dem Mißbrauch betreiben. Papst Benedigt XVI. hatte ja über 500 Prister entlassen deshalb aber leider hat das die Lügenpresse nur kurz am Rande erwähnt, wie gewohnt.


Philipper 2,10
Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen,
damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu
und jeder Mund bekennt:,Jesus Christus ist der Herr, - zur Ehre Gottes, des Vaters.
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#25

RE: Sehr traurig

in Gebetsanliegen 29.10.2016 22:51
von Blasius • 3.929 Beiträge

Glück / Talente



Lieber Andi,

mit dem "mehr oder weniger" haben ist es nicht einfach,
es gibt schon unterschiede von Mensch zu Mensch,
der eine sagt immer- das kann ich nicht, das wird nichts, geht nicht und so weiter
und er ander sagt- das versuch ich mal, das schaffe ich,
oder ich machs- so wahr mir Gott und seine Engel helfen,
damit habe ich gute Erfahrung in meinem Leben gemacht.

Zum Thema:

Matthäus 25, 14-30



Das Gleichnis von den zehn Jungfrauen

1 Dann wird es mit dem Himmelreich sein wie mit zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und dem Bräutigam entgegengingen. 2 Fünf von ihnen waren töricht und fünf waren klug. 3 Die törichten nahmen ihre Lampen mit, aber kein Öl, 4 die klugen aber nahmen außer den Lampen noch Öl in Krügen mit. 5 Als nun der Bräutigam lange nicht kam, wurden sie alle müde und schliefen ein. 6 Mitten in der Nacht aber hörte man plötzlich laute Rufe: Der Bräutigam kommt! Geht ihm entgegen! 7 Da standen die Jungfrauen alle auf und machten ihre Lampen zurecht. 8 Die törichten aber sagten zu den klugen: Gebt uns von eurem Öl, sonst gehen unsere Lampen aus. 9 Die klugen erwiderten ihnen: Dann reicht es weder für uns noch für euch; geht doch zu den Händlern und kauft, was ihr braucht. 10 Während sie noch unterwegs waren, um das Öl zu kaufen, kam der Bräutigam; die Jungfrauen, die bereit waren, gingen mit ihm in den Hochzeitssaal und die Tür wurde zugeschlossen. 11 Später kamen auch die anderen Jungfrauen und riefen: Herr, Herr, mach uns auf! 12 Er aber antwortete ihnen: Amen, ich sage euch: Ich kenne euch nicht. 13 Seid also wachsam! Denn ihr wisst weder den Tag noch die Stunde.


Das Gleichnis vom anvertrauten Geld


14 Es ist wie mit einem Mann, der auf Reisen ging: Er rief seine Diener und vertraute ihnen sein Vermögen an.
15 Dem einen gab er fünf Talente Silbergeld, einem anderen zwei, wieder einem anderen eines, jedem nach seinen Fähigkeiten. Dann reiste er ab. Sofort1
16 begann der Diener, der fünf Talente erhalten hatte, mit ihnen zu wirtschaften, und er gewann noch fünf dazu.
17 Ebenso gewann der, der zwei erhalten hatte, noch zwei dazu.
18 Der aber, der das eine Talent erhalten hatte, ging und grub ein Loch in die Erde und versteckte das Geld seines Herrn.
19 Nach langer Zeit kehrte der Herr zurück, um von den Dienern Rechenschaft zu verlangen.
20 Da kam der, der die fünf Talente erhalten hatte, brachte fünf weitere und sagte: Herr, fünf Talente hast du mir gegeben; sieh her, ich habe noch fünf dazugewonnen.
21 Sein Herr sagte zu ihm: Sehr gut, du bist ein tüchtiger und treuer Diener. Du bist im Kleinen ein treuer Verwalter gewesen, ich will dir eine große Aufgabe übertragen. Komm, nimm teil an der Freude deines Herrn!
22 Dann kam der Diener, der zwei Talente erhalten hatte, und sagte: Herr, du hast mir zwei Talente gegeben; sieh her, ich habe noch zwei dazugewonnen.
23 Sein Herr sagte zu ihm: Sehr gut, du bist ein tüchtiger und treuer Diener. Du bist im Kleinen ein treuer Verwalter gewesen, ich will dir eine große Aufgabe übertragen. Komm, nimm teil an der Freude deines Herrn!
24 Zuletzt kam auch der Diener, der das eine Talent erhalten hatte, und sagte: Herr, ich wusste, dass du ein strenger Mann bist; du erntest, wo du nicht gesät hast, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast;
25 weil ich Angst hatte, habe ich dein Geld in der Erde versteckt. Hier hast du es wieder.
26 Sein Herr antwortete ihm: Du bist ein schlechter und fauler Diener! Du hast doch gewusst, dass ich ernte, wo ich nicht gesät habe, und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe.
27 Hättest du mein Geld wenigstens auf die Bank gebracht, dann hätte ich es bei meiner Rückkehr mit Zinsen zurückerhalten.
28 Darum nehmt ihm das Talent weg und gebt es dem, der die zehn Talente hat!
29 Denn wer hat, dem wird gegeben, und er wird im Überfluss haben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat.
30 Werft den nichtsnutzigen Diener hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird er heulen und mit den Zähnen knirschen.

Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift

Liebe Grüße, Blasius

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