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Hallo Anna,
die Redensart vom "Schmied des eigenen Glückes"
ist schon so, genau so ist es mit dem Säen und ernten,
Gute Früchte / schlechte Früchte.
Wie so willst Du nicht selbst bestimmen was für Dich gut ist,
zum Beispiel- der Tröster / Heiland Jesus ist immer bei Dir, bei den Menschen
und trotzdem suchen die Menschen bei allem anderen Trost und Hilfe.
Bei dem Geistlichen, einem Seelsorger erhält man allgemein weltlichen Trost,
jedoch gibt es heute wenige Seelsorger welche die Bezeichnung verdienen.
Wenn ein Mensch das Gefühl hat mit seinen Sorgen zu einem Priester zu gehen
kann es sein dass der eine keine Zeit hat und der Andere die Sorgen nicht versteht.
Dass es auch einen Priester gibt der eine momentane "Schwäche" und
eine schwierige Lebenslage ausnützt um seinen Sexuellen Bedürfnissen nachzugehen,
das ist ein Schlimmer Vorfall, ein Missbrauch
einer Situation.
Im nach hinein kommt die Frage auf, wie kann man sich vor so einem Menschen,
Priester schützen, vertrauen ist gut- Kontrolle und prüfen ist besser, so kenne ich das.
Beten und um die Göttliche Führung bitten, den Schutzengel rufen und um Beistand
bitten, stärkt das Selbstvertrauen und wehrt Angriffe aller Art ab.
Die Menschliche Weitsicht ist beschränkt, ich kenne es so- jeden Menschen
als vollkommen rein, wie ihn Gott schuf zu sehen, verhindert eine falsche Einschätzung.
Nicht immer leicht und manch mal wird man doch getäuscht- enttäuscht,
das ist dann das Ende der Täuschung.
Ist das Leben auch vielfältig und manchmal kompliziert, sollten wir uns nicht
mit beschuldigen und Beschwerden belasten, wenn wir uns "beschweren",
haben wird es eher Schwerer, vergeben und segnen erleichtert.
Liebe Grüße, Blasius