Grüße an Alle!

Eine Nachbarin von mir ist in großer Not! Sie hat in ihrer Wohnung sehr viel Schimmel. Ich stand vor ihrer Tür, während ich im Gespräch mit ihr den beißenden, giftigen Gestank des Schimmels roch. Ihre Kleider und ihre Schuhe gehen durch die giftigen Ausdünstungen kapputt.

Sie hat dies kurz nach ihrem Einzug in die Wohnung (vor 2 Jahren) der Wohngesellschaft gemeldet. Diese hat dann Handwerker geschickt, die alles nur mit Spezialfarbe überstrichen haben. Doch der Schimmel kam hinterher wieder durch. Dies hat sie anschließend wieder gemeldet. Die Reaktion der Wohngesellschaft: Sie selbst habe den Schimmel verursacht und müsse sich darum kümmern! Ihre Theorie, der Schimmel müsse bereits vor ihrem Einzug da gewesen sein, wurde verneint. Ich hingegen kann bezeugen, dass die Wohngesellschaft hier lügt, da der ehem. Nachbar, der vor ihr dort gewohnt hat, schon dieselben Probleme hatte, er aber dann ins Altersheim musste.

Die Nachbarin nun ist zwar eine Muslima - und Moslems kann ich nun ganz und gar nicht leiden -, doch habe ich seit einiger Zeit ein großes Mitleid mit ihr, das mir vom Herrn eingegeben wird. Die Gifte vom Schimmel haben mittlerweile ihre Lunge zerstört, und seit etwa zwei Wochen ist sie nur noch am Husten.

Und jedes Mal, wenn ich sie husten höre, werde ich zutieft traurig, weil mir Jesus in meinem Herzen sagt: "Auch sie ist meine geliebte Tochter! Denke daran! Liebe sie und bete für sie!"

Und bitte bettet mit für sie mit mir mit - auch für ihre Bekehrung!

Danke!
Alles Liebe Euch!

Gelobt sei Jesus Christus!

Lieber Gast,
gerne schließe ich dich und deine Nachbarin ins Gebet ein.
Gott erhört auf seine Weise. Ganz sicher.

Hier noch eine Ergänzung.
Wenn du deiner Nachbarin hilfst, sei es jetzt mit der Bitte um Hilfe für sie oder auch um ihre Bekehrung,
dann verrichtest du ein Werk der Nächstenliebe.
Du kannst es nachlesen im "Gleichnis vom Barmherzigen Samariter", denn auch da sprach die Religion keine Rolle. Sie ist ganz einfach deine Nächste in diesem Sinne.
Lies mal bitte hier:
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" Der barmherzige Samariter

25 Und siehe, da stand ein Schriftgelehrter auf, versuchte ihn und sprach: Meister, was muss ich tun, dass ich das ewige Leben ererbe?

26 Er aber sprach zu ihm: Was steht im Gesetz geschrieben? Was liest du?

27 Er antwortete und sprach: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften und von ganzem Gemüt**, und deinen Nächsten wie dich selbst«** (5.Mose 6,5; 3.Mose 19,18).

28 Er aber sprach zu ihm: Du hast recht geantwortet; tu das, so wirst du leben.

29 Er aber wollte sich selbst rechtfertigen und sprach zu Jesus: Wer ist denn mein Nächster?

30 Da antwortete Jesus und sprach: Es war ein Mensch, der ging von Jerusalem hinab nach Jericho und fiel unter die Räuber; die zogen ihn aus und schlugen ihn und machten sich davon und ließen ihn halb tot liegen.

31 Es traf sich aber, dass ein Priester dieselbe Straße hinabzog; und als er ihn sah, ging er vorüber.

32 Desgleichen auch ein Levit: Als er zu der Stelle kam und ihn sah, ging er vorüber.

33 Ein Samariter aber, der auf der Reise war, kam dahin; und als er ihn sah, jammerte er ihn;

34 und er ging zu ihm, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie ihm, hob ihn auf sein Tier und brachte ihn in eine Herberge und pflegte ihn.

35 Am nächsten Tag zog er zwei Silbergroschen heraus, gab sie dem Wirt und sprach: Pflege ihn; und wenn du mehr ausgibst, will ich dir's bezahlen, wenn ich wiederkomme.

36 Wer von diesen dreien, meinst du, ist der Nächste gewesen dem, der unter die Räuber gefallen war?

37 Er sprach: Der die Barmherzigkeit an ihm tat. Da sprach Jesus zu ihm: So geh hin und tu desgleichen! "
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Liebe Grüße und Gott segne dich !

ist sehr betroffen von diesem Bericht und betet.
god bless

Ein Gast - Troll