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Auslegung durch die Kirche: Lk 10,25-10,37; der barmherzige Samariter
RE: Auslegung durch die Kirche: Lk 10,25-10,37; der barmherzige Samariter
in Auslegung des hl. Evangeliums durch die Lehre der Kirche 26.04.2016 16:33von Andi • 1.077 Beiträge
Hallo Herrmann,
warst nicht du derjenige der damals bei ZDW diese haarsträubende "Warnung" von dieser inzwischen als Betrügerin entlarvten Frau vehement verteidigt hat ? Jetzt willst du auch noch diese moslemischen Invasoren verteidigen ? Diese Feinde Christie ? Diese Teufelsanbeter? Diese Diener des Teufels ?
Nächstenliebe wäre wenn man für eine gewisse Zeit christliche Flüchtlinge aufnimmt aber nur für gewisse Zeit. Zuerst aber das eigene Volk:1.Tim 5:8 So aber jemand die Seinen, sonderlich seine Hausgenossen, nicht versorgt, der hat den Glauben verleugnet und ist ärger denn ein Heide. In einer anderen Übersetzung heißt es " der ist schlimmer als ein Ungläubiger.
Philipper 2,10
Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen,
damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu
und jeder Mund bekennt:,Jesus Christus ist der Herr, - zur Ehre Gottes, des Vaters.
RE: Auslegung durch die Kirche: Lk 10,25-10,37; der barmherzige Samariter
in Auslegung des hl. Evangeliums durch die Lehre der Kirche 26.04.2016 17:37von Stephanus (gelöscht)
Sehr geehrter Herr Hiti,
Ihr Siezen von Angehörigen in Christus zeugt davon, dass Sie es mit Geschwisterliebe und damit selbst mit der Nächstenliebe nicht haben!
Und wer ist einem Katholiken denn näher? Ein Katholik oder unsere Feinde, die unsern Tod wollen und die Sie verteidigen? Diese nämlich sind es auch, die meine Brüder und Schwestern in Flüchtlingsunterkünften unterdrücken, terrorisieren, mit Gewalt bedrohen und vertreiben! Indem Sie diese verteidigen, schmähen Sie die christlichen Flüchtlinge! Eine Schande ist das! Da hat Andi vollkommen recht, was auch sein Bibelzitat bestätigt!
Mit freundlichen Grüßen
Stefan
RE: Auslegung durch die Kirche: Lk 10,25-10,37; der barmherzige Samariter
in Auslegung des hl. Evangeliums durch die Lehre der Kirche 26.04.2016 17:57von Stephanus (gelöscht)
Ich möchte hier nochmal betonen, dass @Aquila an keiner einzigen Stelle die erste Bedeutungsebene des bez. Gleichnisses leugnet. Das ihm das aber unterstellt wird, ist eine Unverschämtheit!
Ich bin Aquila sehr dankbar dafür, dass er uns hier die zweite Bedeutungsbene des Gleichnisses mitgeteilt hat, da sie mir und den meisten anderen gläubigen Katholiken völlig unbekannt war im Gegensatz zur ersten Bedeutungsebene, die nun wirklich keinem Gläubigen etwas Neues ist! Gerade deshalb hat doch Aquila geschrieben: "... ist denn auch (!!!!) ein Bild!"
Aber was soll man machen, wenn so manche lesen können und doch nicht lesen können! Oder sie wollen es nicht!
http://katholizismus-und-bibel.de.tl
RE: Auslegung durch die Kirche: Lk 10,25-10,37; der barmherzige Samariter
in Auslegung des hl. Evangeliums durch die Lehre der Kirche 26.04.2016 20:27von Kristina (gelöscht)
http://w2.vatican.va/content/benedict-xv...aritas-est.html
ENZYKLIKA
DEUS CARITAS EST
VON PAPST
BENEDIKT XVI.
Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter (vgl. Lk 10, 25-37) bringt vor allem zwei wichtige Klärungen. Während der Begriff ,,Nächster’’ bisher wesentlich auf den Volksgenossen und den im Land Israel ansässig gewordenen Fremden, also auf die Solidargemeinschaft eines Landes und Volkes bezogen war, wird diese Grenze nun weggenommen: Jeder, der mich braucht und dem ich helfen kann, ist mein Nächster. Der Begriff ,,Nächster’’ wird universalisiert und bleibt doch konkret. Er wird trotz der Ausweitung auf alle Menschen nicht zum Ausdruck einer unverbindlichen Fernstenliebe, sondern verlangt meinen praktischen Einsatz hier und jetzt. Es bleibt Aufgabe der Kirche, diese Verbindung von Weite und Nähe immer wieder ins praktische Leben ihrer Glieder hinein auszulegen. Schließlich ist hier im besonderen noch das große Gleichnis vom letzten Gericht (vgl. Mt 25, 31-46) zu erwähnen, in dem die Liebe zum Maßstab für den endgültigen Entscheid über Wert oder Unwert eines Menschenlebens wird. Jesus identifiziert sich mit den Notleidenden: den Hungernden, den Dürstenden, den Fremden, den Nackten, den Kranken, denen im Gefängnis. ,,Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan’’ (Mt 25, 40). Gottes- und Nächstenliebe verschmelzen: Im Geringsten begegnen wir Jesus selbst, und in Jesus begegnen wir Gott.
2.Tim 3,16: die gesamte Bibel kommt von Gott!
2.Petr 1,20-21: Gott gebrauchte menschliche Schreiber!
1.Kor 2,13: Gott wachte über jedem einzelnen Wort der Bibel!
2.Petr 1,21 Der Empfang und die Weitergabe, bzw. Niederschrift des Wortes Gottes geschah unter der Führung des Heiligen Geistes!
RE: Auslegung durch die Kirche: Lk 10,25-10,37; der barmherzige Samariter
in Auslegung des hl. Evangeliums durch die Lehre der Kirche 26.04.2016 21:59von Stephanus (gelöscht)
Liebe Kristina,
ja, das ist die erste Bedeutungsebene jenes Gleichnisses, doch gibt es auch die zweite, die Aquila hervorhob! Beide Bedeutungsebenen schließen sich zudem nicht aus, sondern ergänzen einander sogar.
Man kann beide nicht gegeneinander ausspielen! Und weder verdrängt die eine die andere, noch verdrängt die andere die eine. Gerade die 2. Bedeutungsebene, die uns Aquila vermittelte, bedingt doch die 1. Bedeutungsebene. Das will ich am folgenden Beispiel darlegen:
Gott selbst hat den Juden durch Moses im Alten Bund befohlen, Ehebrecherinnen zu steinigen, doch Christus hat entsprechend dem Neuen Bund genau das gemäß der 2. Bedeutungsebene des bez. Gleichnisses wieder aufgehoben, als er die Ehebrecherin vor der im Alten Bund befohlenen Steinigung rettete.
Und so ergänzen beide Bedeutungsebenen einander auf wunderbare Weise!
Und was die muslimischen "Flüchtlinge" betrifft, so haben die ihre eigenen, islamischen Länder, wohin sie "flüchten" können: Türkei, Iran, Afghanistan, Pakistan, Saudi-Arabien und und und. Die alle benötigen Europa nicht, um angeblich oder tatsächlich ihr Leben zu retten! Und wenn die mitunter vor ihrem eigenen Islam fliehen, und zugleich weiterhin an ihm, vor dem sie mitunter fliehen, festhalten, dann frage ich mich: ja, was ist denn das? Sind diese Muslime etwa schizophrän, da sie nicht merken, dass ihre eigene Religion ihnen Feind ist?
Ein näherer Bekannter von mir erzählte mir kürzlich, der Heilige Vater habe muslimische Flüchtlingsfamilien in den Vatikanstaat aufgenommen. Wenn das stimmen sollte, dann muss ich Einspruch erheben: Er hätte christliche Flüchtlingsfamilien aufnehmen sollen, und zwar solche, die etwa in Syrien leben und um ihr Leben bangen müssen, weil sie nicht die Mittel und Möglichkeiten haben, um nach Europa zu flüchten. Die Muslime hingegen sollen bitteschön in ihre eigenen muslimischen Länder flüchten, wenn sie sich in Gefahr sehen sollten! So einfach ist das!
Liebe Grüße
Stefan
http://katholizismus-und-bibel.de.tl
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