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#26

RE: Mundkomm. nur noch eine Ausdrucksw. d. pers. Frömmigkeit?

in Wenn etwas der Klärung bedarf (2) 27.03.2017 16:57
von Kristina (gelöscht)
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Lieber Aquila,

der Priester, mit dem ich darüber sprach, antwortete mir ähnlich wie du. Kurz gesagt, es ist den Umständen geschuldet, leider. Er empfahl mir das Buch von Weihbischof Athanasius Schneider: Dominus est - es ist der Herr.


Es ist auch traurig, dass ich es dem Karmelitenpater in Rom nicht erzählen konnte, weil er es nicht verstanden hätte.

LG
Kristina


2.Tim 3,16: die gesamte Bibel kommt von Gott!
2.Petr 1,20-21: Gott gebrauchte menschliche Schreiber!
1.Kor 2,13: Gott wachte über jedem einzelnen Wort der Bibel!
2.Petr 1,21 Der Empfang und die Weitergabe, bzw. Niederschrift des Wortes Gottes geschah unter der Führung des Heiligen Geistes!
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#27

RE: Mundkomm. nur noch eine Ausdrucksw. d. pers. Frömmigkeit?

in Wenn etwas der Klärung bedarf (2) 12.07.2017 19:26
von Kristina (gelöscht)
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http://nachfolgejesu.de/restarmee/PDF/%C...Erden%C2%AB.pdf

1
»Das Kostbarste im Himmel und auf Erden«
(Job. chrys.)
Nicht auf die Hand!

Nach verschiedenen Verlautbarungen ist es heute in bestimmten Ländern jedem Christ
gläubigen möglich gemacht, die heilige Kommunion so zu empfangen,
»wie er es persönlich vor seinem Gewissen verantworten kann«.
— Es sei auch, so sagt man, belanglos, in welcher Form das geschieht.

Haben Sie bitte die Güte,in Ruhe zu überlegen,
WELCHE VERANTWORTUNG heute
DA AUCH AUF DEM EMPFÄNGER LASTET
!


Bedenken Sie, bitte:
Wer den hochheiligen Leib des Herrn auf seine Hand verlangt, der hilft mit, wird also mitschuldig:

1. Das Heiligste, was die katholische Kirche hat, wirdimmer mehr profaniert.

Es ist ein allgemein gültiges, durch Erfahrung tausendmal bestätigte Gesetz:
Was jeder mit Händen und Fingern anfassen kann, verliert an Wertschätzung.

Darum wurde und wird bei allen Religionen, was dort heiliggehalten werden soll, dem Zugriff der Masse entzogen.

Nun hat die katholische Kirche »

nichts Größeres,
nichts Erhabeneres,
nichts Wundervolleres,
nichts Heiligeres

als das Sakrament der heiligen Eucharistie. Denn in ihm ist enthalten die Quelle und der Urheber aller Heiligkeit: Christus der Herr.«
AAS XXX (1938) 207

Je mehr also heute Kommunikanten da »ihre Finger dran und drinnen haben können«, umso mehr wird das Heiligste in der Einschätzung des Menschen nur mehr zu einer gewöhnlichen Speise.
Wer aber »den Leib des Herrn von gewöhnlicher Speise nicht unterscheidet, der isst und trinkt sich
das Gericht!« 1 Kor 11,29

2. Die dadurch in der Kirche entstandene Entzweiung oder Spaltung in Ärgernis erregender Weise dauertfort.

Wer die heilige Hostie auf die Hand verlangt, der trägt dazu bei, dass die heilige Eucharistie, Quelle und Urgrund der Einheit, Anlass zu Verstimmung, nicht selten sogar Anlass zu heftigen Reaktionen wird:

* Dass tiefgläubige Menschen nicht nur aus dem Gotteshaus, sondern nicht selten sogar aus der katholischen Kirche hinaus geärgert werden.

3.Immer weniger junge Männer entscheidensich fürdas Weihe-Priestertum.

Je mehr nämlich Nicht-Priester sich erkühnen, das Allerheiligste, das die katholische Kirche hat, das Kostbarste im Himmel und auf Erden, den König der Herrlichkeit, mit ungeweihten Händen anzufassen, um so mehr wird der in erster Linie dafür geweihte Priester der katholischen Kirche entbehrlich, seines überaus heiligen und ehrenvollen Amtes (Spender der heiligsten Geheimnisse zu sein)
enthoben.

Und das Weihepriestertum seiner Anziehungskraft beraubt.

4. Die Kirche wird zerstört.

Woher stammt die von den letzten Päpsten regelrecht abgetrotzte, in der Kirche noch nie dagewesene neue Form des Kommunionempfanges?

Antwort:
Von den Feinden der Kirche!

Was wollen damit die Feinde der Kirche?
Antwort:
Sie wollen die Gläubigen allmählich dazu bringen, dass ihnen das wunderbare Sakrament (statt in erster Linie Kommunion mit Gott) nur mehr Zeichen menschlicher Verbrüderung sei.

So ist es also nicht belanglos, in welcher Form die heilige Kommunion empfangen wird.

5. Dass sich diese zerstörerische Form des Kommunionempfanges weithin durchsetzen konnte, ist Beweis dafür, wie sehr sich die katholische Kirche heute in einer erschütternden Krise befindet.


Das vom Herrn verlangte: »Nehmet hin und esset!« — sollte nach dem Willen
seiner Braut, der Kirche, nicht in so profaner Weise geschehen.

Zumal bei Spendung auf die Hand auch weit mehr Teilchen verlorengehen, die nach Überzeugung und Lehre der Apostel und ihrer Schüler gleichviel enthalten wie das Ganze; und darum, weil »kostbarer als Gold und Edelstein«, nicht verlorengehen dürfen.

Haben Sie bitte den Mut, fallweise auch Priestern — hochachtungsvoll, aber klar — zu sagen, dass Sie (auf Grund des hier Dargelegten) es in Ihrem Gewissen nicht verantworten können,
den hochheiligen Leib unseres Herrn Jesus Christus auf die Hand zu empfangen.

*Jeder Priester hat die Pflicht, Gewissensentscheidungen — zumal, wenn sie so gut begründet sind
— zu respektieren.


Und: »Wo immer der heilige Leib irgendwohin getragen wird (auch zum Empfang der heiligen Kommunion), da sollen alle ihre Knie beugen-und so dem Herrn dem allmächtigen und wahren Gott Lob, Dank und Ehre erweisen!«


Nach einem Flugblatt von
P. Fridolin Außersdorfer OFM,


2.Tim 3,16: die gesamte Bibel kommt von Gott!
2.Petr 1,20-21: Gott gebrauchte menschliche Schreiber!
1.Kor 2,13: Gott wachte über jedem einzelnen Wort der Bibel!
2.Petr 1,21 Der Empfang und die Weitergabe, bzw. Niederschrift des Wortes Gottes geschah unter der Führung des Heiligen Geistes!
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#28

RE: Mundkomm. nur noch eine Ausdrucksw. d. pers. Frömmigkeit?

in Wenn etwas der Klärung bedarf (2) 12.07.2017 22:07
von Blasius • 3.822 Beiträge

Problem Handkommunion


Maria Simma:
"Handkommunion ist Teufelswerk" ...


Wo bleibt die Gottes- und Nächstenliebe, wenn ein Priester Steh- und Handkommunion einführt, obwohl so viele beim Empfang der hl. Kommunion knien möchten, wie es sich bei der Gegenwart des allmächtigen Gottes geziemt, und wenn es sogar vorkommt, dass man beim Empfang der hl. Kommunion übergangen wird, weil man kniet, und wenn sogar auch oft von Erstkommunionskindern Steh- und Handkommunion verlangt wird, obwohl die Eltern schwer darunter leiden....

Maria Simma: "Handkommunion ist Teufelswerk" ...


Wo bleibt die Gottes- und Nächstenliebe, wenn ein Priester Steh- und Handkommunion einführt, obwohl so viele beim Empfang der hl. Kommunion knien möchten, wie es sich bei der Gegenwart des allmächtigen Gottes geziemt, und wenn es sogar vorkommt, dass man beim Empfang der hl. Kommunion übergangen wird, weil man kniet, und wenn sogar auch oft von Erstkommunionskindern Steh- uns Handkommunion verlangt wird, obwohl die Eltern schwer darunter leiden...

*Die heilige Kommunion*

Die heilige Kommunion ist der Augenblick indem die höchstmögliche persönliche Begegnung des Menschen mit seinem Schöpfer und Erlöser in seinem Leben möglich wird.
Seit zwei Jahren lässt Papst Benedikt der XVI. in den hl. Messen, die er zelebriert, die Kommunionbank wieder aufstellen u. spendet den in der konsekrierten Hostie gegenwärtigen Leib des Herrn den Gläubigen auf die Zunge.

*Ermahnungen der Armen Seelen*

Das Allerheiligste Altarsakrament wird nicht mehr verehrt, wie es verehrt werden sollte. In vielen modernen Kirchen ist das Allerheiligste nicht mehr im Mittelpunkt der Kirche. Oft werden Bilder und Statuen gemacht, die das, was sie darstellen sollten verhöhnen.
Es ist auch ein MANGEL AN DEMUT und EHRFURCHT, wenn verlangt wird, dass man stehend die hl. Kommunion empfängt, ohne jede Kniebeugung. Damit ist nicht gesagt, dass die hl. Kommunion nicht auch stehend empfangen werden darf, z.B. von Kranken und von älteren Leuten. WER ABER KNIENED KOMMUNIZIEREN WILL, dem MUSS dazu die Gelegenheit geboten werden, wie es PAPST PAUL VI. ausdrücklich verlangt hat.

*Kommunionsempfang in ungeweihte Hände?*

Ein PRIESTER ist zu mir gekommen und hat gesagt: „Bete für mich, ich MUSS SCHWER LEIDEN.“
Mehr konnte er nicht sagen, dann verschwand er. Eine andere Arme Seele hat mich dann über diesen Fall aufgeklärt: „Er muss schwer leiden, weil er die HANDKOMMUNION EINGEFÜHRT und VERURSACHT HAT, DASS die KOMMUNIONSBÄNKE HERAUSGESCHAFT wurden. Am meisten könnte man ihm helfen, wenn man Kommunionsbänke wieder hineinbrächte, wo er sie entfernen ließ, und dass JENE DIE HANDKOMMUNION NICHT mehr nähmen, die er dazu VERLEITET hat“.

Ich habe es dem zuständigen Dekan gesagt, der auch Verständnis hatte. Er sagte: „Ich habe die Handkommunion nicht eingeführt. Was die Kommunionsbänke betrifft, so kann ich nur versuchen, dass man diesem Wunsch nachkommt, aber ich muss die Entscheidung darüber den dortigen Priestern überlassen.“
Schon zweimal ist ein Priester gekommen und hat sich beklagt, das dritte Mal schon, er müsse schwer leiden, weil er die Kommunionbank in der Kirche entfernt und DAS VOLK GEZWUNGEN HABE, STEHEND die KOMMUNION zu empfangen.

Wir sehen, etwas ist da nicht in Ordnung.

Der Papst hat wohl erlaubt, dass die Kommunion auch stehend empfangen werden darf. WER ABER DIE KOMMUNION KNIEND EMPFANGEN MÖCHTE, MUSS die Gelegenheit bekommen, die Heilige Kommunion kniend an einer Kommunionbank zu empfangen. Das will der Papst und das dürfen wir von jedem Priester verlangen.

Eine andere Priesterseele sagte: „ich muss schwer leiden weil ich die Handkommunion eingeführt habe, wenn ein Priester oder ein Bischof wüsste, welche Verantwortung er trägt, wenn er die Handkommunion einführt, es würde auf der Stelle KEINE Handkommunion mehr geben und es würde auf keine mehr genommen werden.“

*Über die Feigheit*

„Durch die Feigheit tragen heute viele eine große Schuld! Viele sehen es ein, dass sie den falschen Weg gehen, aber da ist schon wieder der Teufel mit seine List am Werk mit dem Einwand: Ich kann ja nicht aus der Reihe tanzen.“

*Über die gute Ausnützung der Zeit*

„Erst in der Ewigkeit werdet ihr erkennen, was ihr aus eurer Lebenszeit, aus euren Jahren, Tagen und Stunden gemacht habt und was ihr aus ihnen hättet machen können. Dort wird euch klar werden, was ihr im Leben versäumt habt. Darum benützt die Lebenszeit, um alles gut zu machen. Was würden die Menschen alles tun, um ein anderes Leben zu beginnen, wenn sie wüssten, was die Ewigkeit ist!“

Wie erlebte sie die Armen Seelen: Seit 1940 meldeten sich Arme Seelen mit der Bitte um Gebetshilfe. Die Sühneleiden für diese Seelen hatte sie seit dem Allerseelentag 1953. Der Monat November ist für die Armen Seelen eine ganz besondere Gnadenzeit. Für Maria Simma hingegen ein Martyrium. Dies zeigte sich etwa so: Wenn eine Seele ihr Leid zufügte, war es ihr, als ob man ihre Glieder auseinander zerren würde. Von allen Seiten wurden mit Gewalt scharfe Dolche in sie hineingestoßen, oder es war, als ob stumpfes Eisen in sie hineingetrieben würde. Die Sühneleiden für Abtreibung und Unkeuschheit bestanden in fürchterlichen Leibschmerzen und großer Übelkeit. Dann kam es ihr vor, als läge sie stundenlang zwischen Eisblöcken. Die Kälte drang ihr bis ins Mark, was die Sühneleiden für Lauheit und religiöse Kälte waren. Alle diese Sühneleiden nahm Maria auf sich, wenn es ihr auch manchmal schwer fiel. Oft war es so hart, daß sie es auf natürliche Weise nicht ausgehalten hätte. Die Armen Seelen erschienen in verschiedenen Gestalten und auf verschiedene Weise.

Neben den Heiligen, die auf Erden große Wunder gewirkt haben, sind im Verborgenen noch größere Heilige gewesen, die nicht die Macht dazu hatten, die aber doch größere Heiligkeit erlangten als jene, denen Gott die Macht gab, Wunder zu wirken. Man darf nicht vergessen: Von dem, der mehr Gnaden bekommt, wird auch mehr verlangt! Gott will, daß wir um seine Gnade bitten, ein gutes und beharrliches Gebet dringt durch die Wolken und wird so erhört, wie es für den Beter am besten ist.›

"Unschätzbar sind die Ablässe“, sagen die Armen Seelen bei Maria Simma, deren Charisma darin bestand, durch Gebet und Sühneleiden den Armen Seelen zu helfen. Der Ablaß ist nämlich der vor Gott gültige Nachlaß zeitlicher Strafen, die hier oder im Jenseits noch abzubüßen sind.

«Das Fegfeuer ist vielerorts», hat Maria Simma auf eine Anfrage geantwortet. «Die Seelen kommen nicht aus dem Fegfeuer, sondern mit dem Fegfeuer.» Maria Simma hat verschiedentlich das Fegfeuer gesehen:

Überaus viele Seelen sind im Fegfeuer. Es ist ein ständiges Kommen und Gehen. Einmal sah sie viele Seelen, lauter unbekannte. Die Seelen, die gegen den Glauben gefehlt haben, trugen eine dunkle Flamme auf dem Herzen, andere, die durch Unzucht gesündigt hatten, eine rote Flamme.

Dann wieder sah sie die Armen Seelen in Gruppen:

Priester, Ordensmänner, Ordensschwestern, sie sah Katholiken, Protestanten und Heiden. Die Seelen der Katholiken müssen schwerer leiden als die der Protestanten. Die Heiden hingegen haben ein noch leichteres Fegfeuer, aber sie bekommen auch weniger Hilfe, und es dauert länger. Die Katholiken bekommen mehr Hilfe und werden rascher erlöst.

Sie sah auch viele Ordensmänner und Ordensschwestern im Fegfeuer wegen Lauheit und Lieblosigkeit. Bereits Kinder von sechs Jahren können längere Zeit im Fegfeuer leiden müssen.

Die Liebe und Gerechtigkeit Gottes im Fegfeuer wurde Maria Simma in wunderbarer Harmonie offenbar. Jede Seele wird nach der Art ihrer Verfehlungen und nach dem Affekt, mit dem sie die Sünde beging, bestraft.

*Die Fegfeuerschau*

Die Liebe und Gerechtigkeit Gottes im Fegfeuer wurde Maria Simma in wunderbarer Harmonie offenbar. Jede Seele wird nach der Art ihrer Verfehlungen und nach dem Affekt, mit dem sie die Sünde beging, bestraft.

Der Teufel kann Arme Seelen quälen, besonders jene, durch deren Mitschuld
andere in die Hölle gekommen sind.

Sie sah auch viele Ordensmänner und Ordensschwestern im Fegfeuer wegen Lauheit und Lieblosigkeit. Bereits Kinder von sechs Jahren können längere Zeit im Fegfeuer leiden müssen.

Wer im Leben meine, das Fegfeuer sei harmlos und daraufhin sündige, müsse es bitter büßen.

Die Heftigkeit des Leidens ist sehr verschieden. Manche haben zu leiden, wie man es in einem mühevollen Leben auf Erden mitmachen muss und müssen auf die Anschauung Gottes warten. Ein Tag schweren Fegfeuers ist mehr als zehn Jahre leichten Fegfeuers. Der Dauer nach ist es sehr verschieden. Der Kölner Priester war vom Jahre 555 bis Christi Himmelfahrt 1954 im Fegfeuer und wäre er nicht durch Sühneleiden von Maria Simma erlöst worden, hätte er noch lange furchtbar weiterleiden müssen. Es gibt auch Seelen, die bis zum Jüngsten Tag schwer leiden müssen. Andere haben nur eine halbe Stunde zu leiden oder noch weniger, sie fliegen gleichsam durch das Fegfeuer.

Die Armen Seelen leiden mit wunderbarer Geduld und preisen die Barmherzigkeit Gottes, dank derer sie der Hölle entronnen sind. Sie wissen, dass sie das Leiden verdient haben, und sie bereuen ihre Fehler. Sie flehen zu Maria, der Mutter der Barmherzigkeit. Maria Simma sah auch viele Seelen, die auf die Hilfe der Mutter Gottes warteten.

Einige Auszüge aus "Ermahnungen der Armen Seelen" Maria Simma


Gebet:

Bewahre uns, lieber Vater, vor den schrecklichen Versuchungen dieser Tage

Hilf mir, lieber Vater, Dein Kind zu sein

Amen.


Maria Simma - Begegnungen mit Armen Seelen


zuletzt bearbeitet 12.07.2017 22:18 | nach oben springen

#29

RE: Mundkomm. nur noch eine Ausdrucksw. d. pers. Frömmigkeit?

in Wenn etwas der Klärung bedarf (2) 13.07.2017 14:56
von Blasius • 3.822 Beiträge

Zietat Aquila:

#8



die Heilige Mutter Kirche kennt als geltendes Recht alleine die kniende Mundkommunion !



So ist dann die Handkommunion, im unrecht und ungültig.

Liebe Grüße, Blasius


zuletzt bearbeitet 13.07.2017 14:58 | nach oben springen

#30

RE: Mundkomm. nur noch eine Ausdrucksw. d. pers. Frömmigkeit?

in Wenn etwas der Klärung bedarf (2) 13.07.2017 15:26
von Blasius • 3.822 Beiträge

Ergänzung zum Thema Handkommunion:



Nach dem vom Vaticanum II. niemals so vorgesehenen Einzug des sog. "Altar-Tisches" folgte auch sehr bald - einhergehend mit der in Ungehorsam erwzungenen sog. "stehenden Handkommunion" -
auch der schleichende Glaubensschwund !

Heute ist es gar vielfach selbst für nicht wenige römisch Katholiken eine
"Selbstverständlichkeit", nicht mehr vom hl. MESS-OPFER zu sprechen sondern vom "Mahl-Halten" !

So wie die hw Priester im im Zuge der nachkonziliären Erschütterungen "Neuen Ritus"
- wiederum niemals vereinbar mit irgendeinem Dekret des Vaticanum II. -
dem "Volke zugewendet, versus populum", die "Neue Messe" zelebrieren
und sich somit von unserem HERRN und GOTT JESUS CHRISTUS abwendend....
so ist auch der sog. "Altar-Tisch" zum Vorwand geworden, um das hl. MESS-OPFER nach und nach verdunsten zu lassen....

So wird denn die "Neue Messe" zu einem oft unverbindlichen "Menschen-Dienst" unter dem Titel "gemeinsames Mahl-Halten"


Nachfolgender Auszug aus einer in mehrer Teile gegliederten
Abhandlung über die HEILIGE MESSE von der ausgezeichneten Hompepage der Herz-Jesu-Franziskaner
- bei uns unter "Ordensleben" ist der Link zu den Herz-Jesu Franziskanern auch zu finden -
zeigt in aller Deutlichkeit den weit verbreiteten Trugschluss auf, von einem banalen "Mahl-Halten" sprechen zu wollen....
Es ist ein etwas längerer Auszug, doch lohnt es sich, ihn durchzulesen....
er legt prägnant den Finger in die offene Wunde des Modernismus !

Auszug, Zitat aus:

razyboard.com » Liturgie, hl. Messe » "Mahl" vs. hl. Mess-Opfer

http://www.razyboard.com/system/morethre....html#go_196997

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