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RE: Glaubensfragen hier stellen als Gast
in Für Gäste: Fragen zum Forum / Beiträge 01.07.2015 22:14von Kristina (gelöscht)
Die Zahlen der Opfer der Heiligen Inquisition gehen
http://kathpedia.com/index.php?title=Kon...e_Glaubenslehre
auf den Kirchenhistoriker und Priester Arnold Angenendt zurück, der das Buch
nach dem aktuellen historischen Stand
Toleranz und Gewalt:
Das Christentum zwischen Bibel und Schwert
http://www.amazon.de/Toleranz-Gewalt-Chr...rthur+Angenendt
schrieb.
2.Tim 3,16: die gesamte Bibel kommt von Gott!
2.Petr 1,20-21: Gott gebrauchte menschliche Schreiber!
1.Kor 2,13: Gott wachte über jedem einzelnen Wort der Bibel!
2.Petr 1,21 Der Empfang und die Weitergabe, bzw. Niederschrift des Wortes Gottes geschah unter der Führung des Heiligen Geistes!
RE: Glaubensfragen hier stellen als Gast
in Für Gäste: Fragen zum Forum / Beiträge 05.07.2015 17:55von Klaus
Gelobt sei Jesus Christus!
Danke für dein Lob im anderen Threat, @Aquila
Nun komme ich leider mit einer Frage. Bin zwar in der Lage ab und an mal was genau zu analysieren, habe aber auch Schwachpunkte:
Die stärkste Waffe ist das Gebet, so wurde im Threat tz Brevik gesagt, insbesondere zu Andi.
Angeführt als Beweise werden die erfolgreichen Kämpfe gegen den Islam. Und mir fällt auch noch ein die Kreuzzüge. Ohne diese wären die Satans Anhänger schon in Europa fest verankert.
Alle Beispiele für erfolgreiches Gebet (der Begriff ist nicht treffend, ich weiß aber keinen anderen, denn Gott ist kein Gebetsautomat, ER ist der Herrscher, nicht der Diener!) beinhalten jedoch zwei Pfeiler:
Pfeilier 1: das Gebet. Pfeiler 2: Menschen, die entsprechend des Gebetes handeln. Also es sind zwei Seiten einer Medaillie: Kämpfer und Beter. In allen Dingen ist es so: Im Kleinen wie im Großen.
Nun haben wir die Situation, wo beide Pfeiler schwächer zu sein scheinen als sie jemals waren. (Ja, noch nie wurden solche starken Irrlehren verbreitet in so großer personeller Zahl, dass wir alle an einen Gott glauben.)
Auf der Seite der Beter und Beterinnen gibt es keine Einheit mehr: Ein Flügel innerhalb der Kirche will den Islam hofieren. Der andere Flügel der Kirchenmitglieder, und die haben nicht die Macht, wollen über den Islam aufklären und eine Islamisierung verhindern und statt dessen die Menschen wieder zum wahren Glauben orientieren.
Auf der Seite der Kämpfer gibt es kaum welche.
Das heißt die Beispiele für den Erfolg des Gebetes in gesellschaftspolitischen Fragen passen nicht mehr wirklich genau.
Ich möchte zugeben, dass ich eine Glaubensstärkung benötige.
Bitte predigt zu mir und anderen, die daran zweifeln, ob das Gebet IN DIESEN PUNKTEN überhaupt was bringt, was die Situation auf der Welt betrifft, insbesondere den Vormarsch des Islam und der ökonomischen Destabilisierung Europas durch den neo-liberalen Umbau. Es gibt keine Verbesserung in den Ländern für Christen, wo der Islam herrscht. Keine Erfolgsmeldungen. Nur Dänemark.
Wir Katholiken sind nicht mehr geeint wie früher, als die Abwehr der Türken vor Wien etc. durch Gebet und millitärischen Kampf errreicht wurde.
Klaus m. d. B. u. Gebet für alle Glaubensschwachen
RE: Glaubensfragen hier stellen als Gast
in Für Gäste: Fragen zum Forum / Beiträge 05.07.2015 18:16von Das Fragezeichen
Gelobt sei Jesus Christus!
Wir haben hier noch ! keine militärische Situation, Klaus, aber es kann schneller kommen als man denkt:
Zitat:
"In Deutschland haben die Wanderungsbewegungen aus der islamischen Welt den Bürgern bislang mehr als 7500 Terrorunterstützer beschert. Innerhalb von nur drei Jahren hat sich ihre Zahl verdoppelt. Zur Erinnerung: In den Hochzeiten der RAF genügten weniger als 50 radikale Terroristen, um ein ganzes Land in den permanenten Ausnahmezustand zu versetzen. Doch im Mekka Deutschland darf man aus Gründen der Politischen Korrektheit heute über die Terrorgefahr und die Folgen der Migration aus islamischen Staaten nicht offen sprechen.
Der Ex-Polizist Stefan Schubert, der mit Gangland Deutschland einen Sachbuch-Bestseller verfasste, ist als Fachmann für Sondereinsatzkräfte auch ein ehemaliger Geheimnisträger. Es gibt Dinge, über die er auch heute noch nicht offen sprechen darf. Was aber macht man, wenn man die Nase voll hat von der Politischen Korrektheit und auf drohende Szenarien aufmerksam machen möchte – ja warnen will -, das aber nicht darf? Man verpackt die Botschaft in einen Thriller. Im gerade erschienenen spannenden Roman „Der Konvertit“ zeichnet Stefan Schubert ein erschreckend realistisches Bild der Lage da draußen, welche die Mehrheit der Bevölkerung offenkundig noch immer als angenehm empfindet.
Schubert denkt jene Szenarien weiter, welche tatsächlich jede Sekunde hier passieren können: Ein islamistischer Terroranschlag auf eine Bundeswehrkaserne, skrupellose amerikanische Geheimdienste, welche Deutschland als ihre Kolonie betrachten, politische Morde, Bürokratie und eine Polizei, die zwar motiviert, aber durch die Vorgaben der Politik an ihrer Arbeit gehindert wird.
Was passiert eigentlich in Deutschland, wenn einem Muslim erst einmal das gelingt, was laut Verfassungsschutz immer mehr junge Muslime hier herbeisehnen: ein Terroranschlag mit vielen deutschen Opfern? Geht das Leben dann ganz normal weiter? Oder wird die ohnehin schon spürbare Spaltung der Gesellschaft dann mit einem Schlag Gräben aufreißen, welche nicht mehr zu überwinden sind? Stefan Schubert schreibt das auf, was keiner auszusprechen wagt: Teile von Bundeswehr und Polizei werden rechtsextreme Netzwerke unterstützen und Vergeltungsaktionen planen. Und daraus könnte eine Spirale der Gewalt entstehen, die keiner mehr aufhalten kann.
Und vor genau diesem Hintergrund werden der Bevölkerung derzeit viele Informationen vorenthalten. Rund 250 fesselnd geschriebene Seiten mögen aus der Sicht vieler Leser vor allem unterhaltsam sein – mich hat auch die erschreckend realistische Auflistung jener am Rande eingestreuten Fakten fasziniert, die man so in unseren Medien garantiert nicht findet. Etwa auf Seite 108. Da beschreibt Schubert, wie die Amerikaner in Deutschland Daten speichern und diese auch nach langer Zeit noch rekonstruieren. Ich will die Details hier nicht vorweg nehmen. Wenn die Bundesregierung wissen will, was ein Deutscher vor mehr als einem Jahrzehnt am Telefon gesagt hat, dann erfährt sie das. Und zwar von den Amerikanern gegen Bezahlung. Denn die NSA zeichnete schon vor den Terroranschlägen des 11. September 2001 die gesamte Kommunikation in Deutschland auf. Und zwar dauerhaft. Auch Edward Snowden hat nie erkennen lassen, wie lange diese Aktivitäten auf deutschem Boden schon stattfinden. Man erfährt auch viele andere spannende Details in „Der Konvertit“.
Seit den Anschlägen von Paris und Kopenhagen ist klar, dass der Terror immer näher auch an Deutschland herankommt. Wenn unsere Polizei jetzt vor der muslimischen Terrorgefahr warnt, dann findet das jedoch in der Öffentlichkeit kaum noch Gehör. Selbst nach den Anschlägen von Tunesien ist islamischer Terror nicht wirklich als Gefahr in unseren Köpfen verankert.
Stefan Schubert zeigt uns in seinen erschreckend realistischen Szenarien des packenden Thrillers nicht nur auf, wie leicht wir uns als Anschlagsziel präsentieren. Er führt dem Leser vielmehr auch die verkrusteten bürokratischen Handlungsabläufe vor Augen, welche Terroristen im Ernstfall in die Hände spielen. Im Klartext: Deutschland ist auf einen Terroranschlag, der nur noch eine Frage der Zeit ist, ganz sicher nicht gut vorbereitet. Kompetenzstreitigkeiten, Eitelkeiten und politische Kämpfe werden dann sofort im Vordergrund stehen. Schon ohne Terror traut sich die Polizei heute nicht mehr in viele Gebiete. Nach einem Anschlag von Muslimen, die skrupellos möglichst viele Opfer sehen wollen, werden viele Fragen gestellt werden. „Der Konvertit“ zeigt uns, wohin der Weg im multikulturellen „Mekka Deutschland“ dann führen wird – geradewegs in die...".(das Wort habe ich gestrichen) ich würde schreiben Kathastrophe.
Quelle: http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=359580
Das Wort "Konvertit" für einen, der zum Islam geht, finde ich schrecklich, aber es bedeutet nun mal "jmd. der seinen Glauben wechselt".
Der Artikel wurde mir von einer guten Katholikin gesandt und hat mich bewegt und ich bin da dankbar für, ihn gelesen zu haben.
LG Das Fragezeichen sich auch schon auf eure Antworten freuend, dem Klaus betreffend
RE: Glaubensfragen hier stellen als Gast
in Für Gäste: Fragen zum Forum / Beiträge 05.07.2015 19:19von Kristina (gelöscht)
Lieber Klaus,
"Bitte predigt zu mir und anderen, die daran zweifeln, ob das Gebet IN DIESEN PUNKTEN überhaupt was bringt, was die Situation auf der Welt betrifft, insbesondere den Vormarsch des Islam und der ökonomischen Destabilisierung Europas durch den neo-liberalen Umbau.."
Beten bringt etwas.
Nicht unbedingt sofort, aber mit der Zeit.
Ich kann dir leider nichts neues erzählen.
Das was ich nun schreibe, weißt du alles schon.
Liebe (Gott) ist und wird immer Sieger über Hass und Wut (Satan) sein.
Deshalb sollte man als Christ nie
an Ihm und am
Glauben
Hoffnung
Liebe
zweifeln!
Und nicht zu vergessen, ist das absolute Vertrauen in Jesus!
Er ist da, in uns und mit uns und weiß um die Not jedes Menschen.
Wenn nicht mehr gebetet wird,
kann und wird sich nichts ändern.
Wenn wir Gott nicht unablässig bitten und nach dem ersten Gebot leben,
fallen wir selbst früher oder später
vom Glauben ab und werden vom - ja, vom Teufel vereinnahmt.
Unsere Sünden werden immer größer und Europa versinkt endgültig.
Wir machen dem Teufel, der auch für das Säen der Zweifel zuständig ist,
Platz für die Einnahmen der Seelen und verhindern durch das nicht Beten, viele Bekehrungen.
Die Menschen sind schon kälter geworden,
aber ohne das Gebet und die Hilferufe zu Gott versumpfen die Menschen immer tiefer im Morast der Sünden.
Wir brauchen Gott zur Rettung, zum Warmhalten unserer Herzen, für die Liebe, für Seine Ehre und zu Seinem Lob.
Gebete helfen viel besser,
wenn der "Draht" nach oben relativ sauber und durchlässig ist:
Die Voraussetzungen sind:
- oft zur Messe gehen (trid. Messe),
- regelmäßige Beichte,
- viel Beten/Rosenkranz,
- wer kann: Fasten, insbesondere mittwochs und freitags.
- Den Sonntag heiligen, indem grundsätzlich zur hl. Messe gegangen werden muss.
- Man kann die Heiligen um Fürsprache bitten.
- Die Armen Seelen, für die wir beten, können auch Fürsprecher bei Gott sein...
Bei all dem Glaubensabfall, den Beleidigungen Gottes und den immer größer werdenden Sünden,
sollten
- wir Ihn zur Wiedergutmachung umso mehr Ehren, Loben und vor allem Lieben.
- Gebetsgruppen bilden.
Je mehr Menschen regelmäßig im Gebet vereint sind, desto wirkungsvoller ist es.
"Es gibt keine Verbesserung in den Ländern für Christen, wo der Islam herrscht. Keine Erfolgsmeldungen. Nur Dänemark."
Die Christen stehen nicht zusammen, weil der Vatican und viele Kleriker den falschen Weg gehen.
Deshalb ist es meines Erachtens unerlässlich zumindest ein Zeichen nach außen zu setzen und die trid. Messen der Bruderschaften, bzw auch zur Piusbruderschaft zu gehen!
Der Glaubensabfall, die Zerstörung der Familien, der Egoismus, Hochmut und allgemein die Sünden, die sich dadurch automatisch vermehren,
sind permanent eine Beleidigung Gottes.
Das ist der böse Ungeist, den es hier zu beseitigen gilt.
Wären viel mehr Menschen bewußt tiefgläubig, würde die Situation hier eine ganz andere sein.
Vielleicht findet sich hier im Forum jemand, der besser den Glauben rüber bringen und vor allem die aufkommenden Zweifel "hinwegfegen" kann.
LG
Kristina
2.Tim 3,16: die gesamte Bibel kommt von Gott!
2.Petr 1,20-21: Gott gebrauchte menschliche Schreiber!
1.Kor 2,13: Gott wachte über jedem einzelnen Wort der Bibel!
2.Petr 1,21 Der Empfang und die Weitergabe, bzw. Niederschrift des Wortes Gottes geschah unter der Führung des Heiligen Geistes!
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