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#11

RE: Europas Neue Weltordnung | Der Weg zur Weltregierung

in Diskussionsplattform 07.12.2014 00:00
von Kristina (gelöscht)
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Auch wenn es vielleicht unter einigen Christen einen Aufschrei gibt, aber darauf sollte man nicht hören.

Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass es "Zeichen" für eine Welteinheitsreligion gibt -
oder besser ausgedrückt, das es Kräfte gibt, die versuchen darauf hin zusteuern.

Warum sprach Papst Johannes Paul II damals vor dem Denkmal von Mahatma Gandhi von einer Neuen Weltordnung, sowie 2003 in einer Audienz und Papst Benedikt in einer Weihnachtsbotschaft 2005?
Die "neue Kirche" (10)

Was wußte Papst JP II schon 1986 von einer NWO?
Sprechen die Päpste nur von einer politischen NWO oder sind wir auch auf dem Weg zur Welteinheitsreligion?


Joh 14,6 Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
Apg 4,12 Und in keinem anderen ist das Heil zu finden. Denn es ist uns Menschen kein anderer Name unter dem Himmel gegeben, durch den wir gerettet werden sollen.

zuletzt bearbeitet 07.12.2014 00:08 | nach oben springen

#12

RE: Europas Neue Weltordnung | Der Weg zur Weltregierung

in Diskussionsplattform 07.12.2014 00:10
von blasius (gelöscht)
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Liebe Kristina,

ein Auszug:
Geopolitik des Vatikans: Wenn Petrus die Schlüssel der UNO abtritt

Manövriert Franziskus Vatikandiplomatie in die Sackgasse?

Der entscheidende Aspekt der Neuausrichtung der päpstlichen Weltpolitik ist, daß er ganz unabhängig von der Tatsache, daß die UNO derzeit gelähmt wirkt, alle Entscheidungen im Block der UNO übergeben hat. Man könnte auch von einem Ausliefern der Welt an die UNO sprechen. „Damit hat sich der Heilige Stuhl allerdings nicht nur in der Nahost-Frage in eine Sackgasse manövriert

. Mit einer solchen bedingungslosen Preisgabe jeder Souveränität bleibt dem Vatikan auf diplomatischem Parkett nur mehr die Waffe des Jammerns“, so Sandro Magister. Und das nicht nur wegen des fortgesetzten Leids, das die vom Islamischen Staat (IS) geschundenen Menschen in Syrien und im Irak erdulden haben.

Text: Giuseppe Nardi
Bild: Settimo Cielo/Australische Bischofskonferenz

http://www.katholisches.info/2014/11/28/...er-uno-abtritt/

Ein heißes Eisen, bringt es ein Umdenken?

Liebe Grüße und einen gesegneten 2. Advent,

blasius

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#13

RE: Europas Neue Weltordnung | Der Weg zur Weltregierung

in Diskussionsplattform 26.01.2015 15:16
von Aquila • 7.027 Beiträge

Liebe Mitglieder, liebe Leser/innen

Die "neue Weltordnung" steht gleichsam auch für die "Abschaffung der Sünde" ....
wohin es führt,
wenn die Einsicht der Sündhaftigkeit des Menschen "human wegtoleriert" wird,
sehen wir am Zustand der "aufgeklärten" Gesellschaften im Sumpf des Kultes des Todes
und ihrer "Religion" der "humanen" Selbstvergötterung.

Unser HERR und GOTT JESUS CHRISTUS hat durch
Sein hochheiliges
KREUZESOPFER
und
durch Seine glorreichen
AUFERSTEHUNG

Sünde und Tod
besiegt!

Doch ER kann dem Menschen
nur das wahre Leben schenken, wenn dieser bereit ist, in
SEINER BARMHERZIGKEIT
der Sünde abzusterben !

Der grosse Konvertit
- der sel. Kardinal Newman -
hat in eindringlichen Worten die Folgen des Verlustes der Einsicht der Sündhaftigkeit geschildert....
heute nahezu eine "zeitgemässe" sich weiter ausbreitende Seuche :

-

"Mein Gott, ich weiss, dass du das ganze Weltall
sehr gut erschaffen hast,
die sinnliche Welt, die wir vor Augen haben, und noch mehr die Welt vernünftiger Wesen.
Die unzählbaren Sterne, die das Firmament erfüllen,
und die Elemente, aus welchen die Erde geformt ist:
Alle bilden in ihrem Lauf und in ihren Bewegungen eine
vollkommene Harmonie.
Viel höherer Art aber war die Harmonie,
die nach der Erschaffung der Engel im Himmel herrschte. Vom ersten Augenblick ihres Daseins an bildeten die verschiedenen Ordnungen der Engel eine vollkommene Harmonie
und waren herrlich anzuschauen.
Und die Erschaffung der Menschen sollte ursprünglich diese Harmonie
[blau]in einer anderen Art von Wesen fortführen.

Da zeigte sich
plötzlich ein Riss, ein Schaden in dem feinen und kostbaren Gewebe -
er wurde grösser, immer grösser bis ein Drittel desselben zerstört war. …
Gleiches Verderben kam über die Menschen und breitete sich über das ganze Geschlecht aus.
Dieses furchtbare Übel, das einen großen Teil von Gottes Werken zerstörte,
ist die Sünde

2.
Mein Gott, das ist die Sünde in deinen Augen.
Was aber ist die Sünde in den Augen der Welt?
Ein ganz kleines, unbedeutendes Übel oder überhaupt keines.
Nach dem Urteil des Schöpfers ist es die Sünde,
die sein geistiges Werk zerstört hat;
sie ist ein grösseres Unheil, als wenn die Sterne ihre Bahn verliessen,
regellos durch die Himmel irrten und das Chaos zurückkehrte.
Der schuldige Mensch aber
gibt ihr milde Namen.
Er leugnet sie ab.
Die Welt lacht über sie und duldet sie
.
Gegen die ewige Strafe, die ihr angedroht ist,
lehnt sie sich unwillig auf
und eher leugnet sie Gott,
der es gesagt hat, als dass sie die Hölle zugäbe.
Die Welt betrachtet die Sünde als eine Art Unvollkommenheit,
wie eine Unschicklichkeit, Mangel an Geschmack oder Gebrechlichkeit.

O Meine Seele, erwäge sorgsam den grossen Unterschied
zwischen den Ansichten des allmächtigen Gottes über die Sünde
und denjenigen der Welt!
Welche von den beiden Anschauungen willst du glauben?

3.
Ja, meine Seele, wem willst du glauben -
dem Worte Gottes
oder
dem der Menschen?
Hat Gott recht
oder
das Geschöpf?
Ist die Sünde das grösste Übel oder das kleinste?
Mein Gott und Heiland, ich habe keine Bedenken,
wem ich glauben soll.

Du bist die Wahrheit

und „jeder Mensch ist ein Lügner” (Ps 116,11).
Dir will ich glauben vor aller Welt."

-


Die folgenden Worte des
heiligen Bernhard von Clairvaux
sollen denn mahnend daran erinnern, dass alleine
stete Bereitschaft zur
demütigen Reue über die begangenen Sünden vor der BARMHERZIGKEIT CHRISTI
mit dem Willen zur Umkehr....
zum wahren Leben führen kann....
zur Anteilhabe am Göttlichen Dreifaltigen Leben !

Der heilige Bernhard von Clairvaux:
-

"Der Stolze entschuldigt seine Sünde,
der Demütige beschuldigt.sie.
Das Licht kann
nicht
mit der Finsternis zusammenwohnen."

-

Schon Papst Pius XII.
hat das schwindende Sündenbewusstsein seinerzeit noch als
mögliche grösste Zeitsünde gesehen, indem er sagte:
-

"Vielleicht besteht die größte Sünde der heutigen Zeit darin,
daß die Menschen angefangen haben,
das Sündenbewußtsein zu verlieren.
"

-

Im heutigen voranschreitenden Neu-Heidentum
ist das Sündenbewusstsein im Spass- und Ausleberausch nahezu verdunstet.

Die Zeit zur Umkehr ist das irdische Leben.
Keinen Augenblick länger !


Der verlorene Sohn
-

Freundliche Grüsse und Gottes Segen

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#14

RE: Europas Neue Weltordnung | Der Weg zur Weltregierung

in Diskussionsplattform 17.02.2015 00:22
von Aquila • 7.027 Beiträge

Liebe Mitglieder, liebe Mitleser

Ein Auszug eines Artikels bei "katholisches.info", der sich mit dem Buch
von
Angela Pellicciari:
"La gnosi al potere. Warum die Geschichte eine Verschwörung gegen die Wahrheit zu sein scheint "

befasst.
Die Autorin beleuchtet die freigeistig-gnostisch gelenkten Machenschaften in Richtung "Welteinheitsdenken" , welches
explizit Feindschaft gegenüber dem christlichen Glauben - und somit gegenüber der traditionsverbundenen Lehre der katholischen Kirche als Hüterin des wahren Glaubens - fördert:
-

UNO: neue „Rechte“ und neue Sprache

Die Autorin schreibt auch über die UNO,
deren Aktivitäten durch die
neuen „Rechte“ bestimmt sind, die auf dem „allgemeinen Konsens“ und dem moralischen Relativismus gegründet sind.
So handelte die UNO bei den internationalen Konferenzen 1994 in Kairo, 1995 in Peking und 2000 in New York, indem sie die neuen
„Rechte“ Abtreibung, Euthanasie und Homosexualität schuf und dazu eine neue Sprache kreierte mit birth control, reproductive healt und gender identity. Dahinter steht das Ziel eines Mentalitätswandels in Vorbereitung einer Welteinheitskultur, die vor allem in den Entwicklungsländern durchgesetzt werden soll.
Dazu gehört die Umsetzung einer neo-malthusianischen Politik, mit der die „Überbevölkerung“ gestoppt, in Wirklichkeit die Menschheit dezimiert werden soll. In diese Kategorie fällt auch die Förderung der Homosexualität, aufgrund Fortpflanzungsunfähigkeit.
Verbreitet wird eine hedonistische und materialistische Lebensweise, die sich der Weitergabe des Lebens direkt oder indirekt verschließt.

Pellicciari beleuchtet auch die Arbeit der Nichtregierungsorganisationen als verlängerter Arm der UNO, die ihre „christlichen Wurzeln“ abgestoßen hatund ebensolches für alle internationalen Zusammenschlüsse versucht, einschließlich der Europäischen Union.
Der EU schwebt die Idee vor, einen Super-Staat zu schaffen, der den wirtschaftlichen Interessen weniger dienen soll, die zudem kaum auf dem europäischen Festland beheimatet sind.

Gender-Theorie und Kommunikationskontrolle

Die Autorin behandelt auch die Gender-Theorie, die ebenso von oben aufgezwungen werden soll, und die Finanzgesetze, die mehr einem gigantischen Umverteilungsmechanismus ähneln.
Mittels staatlicher Gesundheits- und Schulprogramme soll die Gender-Ideologie verbreitet werden. Die internationalen Institutionen bilden die politischen und ökonomischen Sponsoren,
hinzu kommen die erheblichen Geldmittel der LGBT-Lobby.
Der Einsatz gilt
dem Kampf gegen die Familie und das Naturrecht als überholte Einrichtungen.

Wenn dies alles so problemlos Verbreitung findet und allgemein akzeptiert scheint, dann werde dahinter die „enorme Kommunikationskontrolle der Machtzirkel“ erkennbar.
Durch die weitgehende Zugangskontrolle zu meinungsbildenden Medien,
fehle es an echter Konkurrenz der Meinung. Der Rest werde durch marketingtechnisch studierte Werbekampagnen erledigt.
Die unterschwellig, häufig unbewußt, eine positiv vermittelte Botschaft in den Köpfen festsetze.
Diese attraktive Sprache betone die Individualrechte und basiere auf den Schlagwörtern „Freiheit“ und „Toleranz“.
Dem Individuum werde geschmeichelt,
so daß es der gewünschten Entwicklung keinen Widerstand entgegensetzt und nicht bemerkt, daß es größeren Bindungen wie Volk, Gemeinschaft und Familie entblößt, macht- und schutzlos ist, eben nur ein einflußloses Individuum unter Milliarden.

[....]


Hier der vollständige Artikel:

http://www.katholisches.info/2015/02/09/...-zu-ueberleben/


Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 17.02.2015 00:23 | nach oben springen

#15

#13 RE: Europas Neue Weltordnung | Der Weg zur Weltregierung

in Diskussionsplattform 24.02.2015 19:38
von dubium
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Ihr habt recht Leute, der Islam ist nicht reformierbar und gewaltimmament!

Aber das ist doch beim Christentum nicht anders!
In der Bibel stehen, wie im Koran, Aufforderungen zum Morden, Brandschatzen, Völkermord und was es sonst noch so an Abscheulichkeiten zwischen Menschen gibt.

Der einzige Unterschied von Islam und Christentum ist der, dass die meisten Christen vom alten Testament abgerückt sind und erkannt haben, dass mit diesen Mitteln vielleicht Ziegen und Kamel hütende Menschen verängstigt werden können, aber nicht die Menschen, die über die Welt aufgeklärt sind.

Sobald Moslems aufgeklärt sind, hört der Zirkus mit Mord, Totschlag und Verdammung der Ungläubigen auf.
War doch in der Christenheit genau so.
Erst als die letzte Hexe verbrannt war, herrschte Ruhe - zumindest bei den "nicht fundamentalistischen Christen".

Die Christenheit brauchte fast 1000 Jahre, bis die gegenseitigen Verdammungen und das Bekämpfen und töten endete.
Vielleicht schaffen die Moslems das etwas schneller?
Habt Geduld - auch dieser Religionswahn geht vorüber - und dann sind die Menschen in der Lage zu entscheiden, was richtig oder falsch ist!


zuletzt bearbeitet 26.02.2015 16:45 | nach oben springen


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