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RE: Papst Franziskus zum Ende der Synode
in Diskussionsplattform Kirche 23.10.2014 21:43von MariaMagdalena (gelöscht)
Liebe Vicki.
dass dies, wie Du schreibst und seine Heiligkeit noch als Papst gesagt hat :
„ Wer denkt Fatima ist abgeschlossen der irrt“
In Fatima, La Salette, Akita und Don Bosco usw. sprechen alle das gleiche „der heilige Vater wird sehr viel zu leiden haben“, und man wird nicht mehr das tun was der Papst sagt. Die reine Lehre wird nicht mehr gelehrt. Ja wie Du schon sagtest Maria Magdalena das was unten wird oben und umgekehrt.
Sollte, so denke ich wenigstens, jedem deutlich sein. Denn wo immer auch die allerseligste Gottesmutter Maria, in anerkannten Erscheinungsort, erschienen ist, sollten und dürfen wir nicht vergessen, dass sie durch ihre leiblichen Aufnahme in den Himmel und durch ihre Krönung durch die allerheiligste Dreifaltigkeit, sie, wie die allerheiligste Dreifaltigkeit, ausserhalb von Raum und Zeit ist, so dass, was sie an den anerkannten Orten sagte, wir heute als gerade von ihr gesagt ( also in diesem Augenblick) betrachten sollten.
Ist es denn nicht heut schon so?
Ob Medien, Laien, Kardinäle, Priester und Gottgeweihte .
Wo sitzen wir, in welchem Boot ?
Liebe Vicki,
aber genau darum geht es doch letztendlich. Es gibt immer noch Katholiken ( Laien) und Kleriker, die nicht in das Boot, welches eher in die falsche Richtung fährt mit fahren wollen !
Und, so merkwürdig es sich auch anhört, aus Liebe zum Herrn und aus der Nächstenliebe ihre Geschwister im Glauben mit allen menschlichen Mitteln versuchen, sie zur Umkehr zum wahren Glauben zu bewegen.
Denn würden sie schweigen, würde sie sich nicht mitschuldig machen ?
Pax et bonum
Maria
Lieber mit der Wahrheit fallen als mit der Lüge siegen.
RE: Papst Franziskus zum Ende der Synode
in Diskussionsplattform Kirche 23.10.2014 21:59von Vicki (gelöscht)
Liebe Maria,
nein Schweigen sollen wir nicht, deswegen schrieb ich „
ZitatZitat
Was wir tun können, wir sollten unsere Kraft und Energie aufwenden zum Gebet und ein gutes Beispiel für den nächsten zu sein. Den nächsten auf der Arbeit in der Familie usw. Menschen dort abholen wo Sie stehen und aufklären.
Keine Angst haben zur Kirche und Papst zu stehen, zu bekennen und Dinge richtig zu stellen wenn wir gefragt werden. Auch Paare und Eheleute die Ihr kennt, jeder von uns ist berufen das Evangelium diesen Menschen zu verkünden. Engagiert Euch! Habt Mut!
Helft in eurer Pfarre, tretet mit Menschen in Kontakt, macht es besser. Seit lebendige Steine, echte Zeugen“
Vor allem sollten wir uns hüten, voreilig Dinge zu schreiben. Oder alles auf den Papst als Sündenbock abzuwelzen. Wir sollten lieber in uns gehen, vielleicht vorher beten. Andere Lesen mit…. :-(
Liebe Kristina,
Zitat
Wie ich aber zum Papst stehe, kann ich dir leider nicht beantworten.
Musst Du auch nicht, nur stelle Dir bitte die Frage :
Wie würden wir Du ich reagieren…was würden wir tun? Könnten wir alles so machen wie wir es wollen, oder doch nicht, wenn wir Papst wären. Mit dem wissen, dass es viele Wölfe gibt im Vatikan...
LG
Vicki
RE: Papst Franziskus zum Ende der Synode
in Diskussionsplattform Kirche 23.10.2014 22:26von blasius (gelöscht)
Vicki
Keine Angst haben zur Kirche und Papst zu stehen, zu bekennen und Dinge richtig zu stellen wenn wir gefragt werden.
Liebe Vicki,
wir haben eine Traditionelle und eine „moderne“ kath. Kirche
und wer soll uns fragen welche Dinge wir richtig stellen sollen?
Vicki
Auch Paare und Eheleute die Ihr kennt, jeder von uns ist berufen das Evangelium diesen Menschen zu verkünden. Engagiert Euch! Habt Mut!
Liebe Vicki,
das Evangelium verkünden ist in der heutigen kath.Kirche eher weniger wichtig,
Vorgänge wie die Synoden und anderes, scheinen wichtiger zu sein.
In den Gemeinden sind Priester mangel „Ware“, so bleibt das Evangelium
im verborgenen und bringt keine Frucht. Immer weniger Laien kennen das
Evangelium, wie sollen sie es verkünden?
Liebe Grüße, blasius
RE: Papst Franziskus zum Ende der Synode
in Diskussionsplattform Kirche 23.10.2014 23:22von Aquila • 7.220 Beiträge
Liebe Mitglieder, liebe Leser/innen
Diese Synode samt der unsäglichen Zwischenbericht-"relatio"
sowie das schwammige Abschlussdokument sind in der Tat mehr als bedenklich.
Dass über haupt ein Papst auf die Idee kommt,
die Gläubigen
- oder die sich als solche ausgeben -
per "Fragebogen" zu befragen, ist alleine schon fragwürdig genug.
"Dialog" mit den Gläubigen....?
Dass denn aber gleichsam diese überwiegend Zeitgeist-Antworten auch
dazu benutzt werden, darüber an einer Synode zu "diskutieren" ,
ist fast schon an der Grenze des Erträglichen.
Dass schliesslich der Ausgang der Synode einem beginnenden Ausverkauf
der Sitten und Morallehre der Kirche andeutet,
ist schlicht skandalös !
Dass die unsäglichen "Ideen" von den Kardinälen Kasper, Marx, Schönborn..etc.
lediglich um wenige Stimmen
- bez. den Homosexuellen um drei Stimmen (3 !) -
die Zweidrittelsmehrheit verfehlt haben,
ist erschreckend und liesse nichts Gutes ahnen.
"Liesse".....
denn das knappe Scheitern dieses ideologischen Feldzuges ist in meinen Augen
eine Folge des Wirkens des Heiligen Geistes !
Traditionsverbundene Bischöfe haben den "Erneuerern" vorerst einen Strich durch
die falsch kakulierte "Barmherzigkeits"Rechnung gemacht.....
dennoch bleibt der bedrückende Eindruck einer in weiten Teilen vom Zeitgeist
angesteckten Kirchenleitung.....
Hw Prof. May
umriss die Ursachen der momentanen Situation
in einem Interview mit der „Kirchlichen Umschau“ sehr gut:
–
„Was immer man für oder gegen das Konzil sagen mag:
Mit dem Konzil begann das Ende jeder Sicherheit in Fragen der Glaubens- und Sittenlehre sowie der kirchlichen Ordnung.
Die nachkonziliare Bewegung ist nicht nur über das Konzil hinausgeschritten, sondern hat sich in gewichtigen Punkten gegen das Konzil gestellt.“
+
„Was in dieser Zeit vor sich gegangen ist, das ist die – versuchte – Selbstzerstörung.“
+
„Die Zerstörung der kirchlichen Lehre geht von den Theologen aus.“
+
„Lieber Dutzende von Professoren und vielleicht ganze Fakultäten verlieren als diese Einfallstore der Häresie weiter offen halten.“
+
„Das Schlimmste, was der Kirche in der gegenwärtigen Krise passieren könnte, wäre die Nachgiebigkeit gegenüber den Forderungen des Progressismus und des Zeitgeistes – was beides oft zusammenfällt.“
+
„Es ist offenkundig, daß die Krise der Kirche eine Krise der Bischöfe ist.“
-
Und der Erzbischof von Philadelphia
- Erzbischof Charles Chaput -
sprach vor wenigen Tagen Klartext
über den unpräzisen Abschlussbericht der Synode,
[....]
uber falsch verstandene „Barmherzigkeit“
[....]
und über den Nutzen der Homo-Lobby Hassattacken:
-
"Doch es mangelt auch diesem an Präzision – einerseits,
was die Konfusions-Entwirrung und andererseits,
was klare, neue Diktion zur Erinnerung an die formulierten Lehren der Kirche über Ehe und Homosexualität betrifft.
[….]
„Keiner von uns wird auf Grundlage unserer eigenen Bedingungen in der Kirche willkommen geheißen.
Wir sind zu den Bedingungen Jesu willkommen
Das ist es, was es bedeutet, ein Christ zu sein. Du unterwirfst dich Jesus und seiner Lehre. Du schaffst dir nicht einen eigenen Corpus der privaten Spiritualität.
[….]
Wir müssen Gott allerdings auch für den entstandenen Konflikt danken.
Er reinigt die Kirche,
und er offenbart den Charakter der Feinde, die die Kirche hassen“
-
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
RE: Papst Franziskus zum Ende der Synode
in Diskussionsplattform Kirche 23.10.2014 23:53von blasius (gelöscht)
Zitat Aquila,
„Das Schlimmste, was der Kirche in der gegenwärtigen Krise passieren könnte, wäre die Nachgiebigkeit gegenüber den Forderungen des Progressismus und des Zeitgeistes – was beides oft zusammenfällt.“
Lieber Aquila,
im Vatikan ist von einer Krise der Kirche nichts zu vernehmen,
es wurde wie man so sagt, „viel geredet und nichts gesagt“
aber nichts ist von einer „Kriese“ zu vernehmen.
Erfreulich wurde eine Spende vom FC Bayern von einer Million Euro entgegen genommen.
Was bei den Seelsorgern, den Gläubigen, den Menschen, den „einfachen „ Katholiken
vor geht, bleibt wie so oft, Nebensache.
So ist jeder sich selbst der „Nächste“ weil alles andere in der Ferne verschwindet.
So bleiben Jesu Worte wahr, folget mir nach.
Matthäus 4,18-22
Die Berufung der ersten Jünger
18 Als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah er zwei Brüder, Simon, genannt Petrus, und seinen Bruder Andreas; sie warfen gerade ihr Netz in den See, denn sie waren Fischer.
19 Da sagte er zu ihnen: Kommt her, folgt mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen.
20 Sofort ließen sie ihre Netze liegen und folgten ihm.
21 Als er weiterging, sah er zwei andere Brüder, Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und seinen Bruder Johannes; sie waren mit ihrem Vater Zebedäus im Boot und richteten ihre Netze her. Er rief sie,
22 und sogleich verließen sie das Boot und ihren Vater und folgten Jesus.
Liebe Grüße, blasius
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