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25
Oktober
2013

Tours / Poitiers 25. Oktober 732: Rettung des christlichen Abendlandes

Liebe Mitglieder, liebe Leser/innen

Am 25. Oktober 732 fiel in der Schlacht von Tours / Poitiers die Entscheidung zum Sieg des fränkisch christlichen Heeres unter Karl Martell ( des Grossvaters von Karl dem Grossen ) über die bereits bis tief in das heutige Frankreich eingedrungen raubzügerischen islamischen Mauren.

Damit fand die erste aggressive Expansionspolitik der Irrlehre Islam ein Ende und führte auch letztendlich durch die spanischen Königreiche Aragon und Kastillien zur völligen Zurückdrängung des Islam nach Nordafrika und bewahrte das westliche Europa somit vor der Islamisierung.

Im Jahre 1682 stand der aggressiv kriegerische politische Islam erneut, doch diesmal auch zum letzten Mal, an der Schwelle zu Europa vor Wien.
Wie schon im Jahre 732 wurde auch mehr als 900 Jahre später das christliche Abendland gerettet.
Sie dazu bitte auch :

blog-e2966-Wien-September-Rettung-des-christlichen-Abendlandes.html

Heute wird denn im "aufgeklärt humanen interreligiösen" Ausverkauf versucht, die christlichen Wurzeln Europas völlig auszureissen.

Nationen wie etwa Ungarn und andere machen da nicht mit.

blog-e2475-Ungarn-s-christliche-Verfassung.html



Freundliche Grüsse und Gottes Segen



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Kommentare


Aquila
25.10.2013 14:11

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Lieber blasius

Im Früh bis Spätmittelalter war es die Pflicht eines jeden Herrschers, sich an die
ritterlichen Herrschertugenden zu halten.

Dazu gehörten auch der Schutz der ihm Untergebenen und natürlich auch
die Verteidigung des Christentums.

Die damalige aggressive islamische Eroberungspolitik konnte mit keinerlei
"Dialogen" beendet werden.
Wäre man damals diesem Ansinnen gefolgt, wäre das christliche Abendland unter die Herrschaft des Islam gefallen.

Der Katechismus unterstreicht denn auch das Recht auf Notwehr.

Darunter fällt auch das gewaltsame Abwehren von aggressiven Offensivexpansionen.
Wenn dies im heutigen mehrheitlich bald wieder wahrheitsfernen neuheidnischen Europa gilt, dann war es im Mittelalter durch das den christlichen Herrschern gegebene Gottesgnadentum selbstredend Bestandteil der Herrschertugenden.

Europa könnte sich heute niemals ihrer - heute leider durch den Kult des Todes beschmutzten - religiösen und kulturellen Errungenschaften erfreuen, hätten diese im Mittelalter nicht andere mit ihrem Leben verteidigt.

Aus dem Katechismus: zur Thematik blau untermalt:
-

265 Die Notwehr kann für den,
der für das Leben anderer oder für das Wohl seiner Familie oder des Gemeinwesens verantwortlich ist, nicht nur ein Recht, sondern eine schwerwiegende Verpflichtung sein.
-

Freundliche Grüsse und Gottes Segen




25.10.2013 08:20

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Matthäus 26,52

52 Da sprach Jesus zu ihm: Stecke dein Schwert an seinen Ort! Denn wer das Schwert nimmt, der soll durchs Schwert umkommen.






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