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#341

RE: Der Heilsplan Gottes für den Menschen - Weh euch.....

in Wenn etwas der Klärung bedarf 04.09.2014 23:39
von blasius (gelöscht)
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. Wir sollen an den Namen seines Sohnes Jesus Christus glauben
und einander lieben, wie es seinem Gebot entspricht.



Der Heilsplan Gottes für den Menschen
Gott offenbart seinen „gnädigen Ratschluß


Liebe Leserinnen und Leser,

Johannes 8,3-11


1 Jesus aber ging zum Ölberg.

2 Am frühen Morgen begab er sich wieder in den Tempel. Alles Volk kam zu ihm. Er setzte sich und lehrte es.

3 Da brachten die Schriftgelehrten und die Pharisäer eine Frau, die beim Ehebruch ertappt worden war. Sie stellten sie in die Mitte

4 und sagten zu ihm: Meister, diese Frau
wurde beim Ehebruch auf frischer Tat ertappt.

5 Mose hat uns im Gesetz vorgeschrieben, solche Frauen zu steinigen. Nun, was sagst du?

6 Mit dieser Frage wollten sie ihn auf die Probe stellen, um einen Grund zu haben, ihn zu verklagen. Jesus aber bückte sich und schrieb mit dem Finger auf die Erde.

7 Als sie hartnäckig weiterfragten, richtete er sich auf und sagte zu ihnen: Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein auf sie.

8 Und er bückte sich wieder und schrieb auf die Erde.

9 Als sie seine Antwort gehört hatten, ging einer nach dem anderen fort, zuerst die Ältesten. Jesus blieb allein zurück mit der Frau, die noch in der Mitte stand.

10 Er richtete sich auf und sagte zu ihr: Frau, wo sind sie geblieben? Hat dich keiner verurteilt?

11 Sie antwortete: Keiner, Herr.

Da sagte Jesus zu ihr: Auch ich verurteile dich nicht. Geh und sündige von jetzt an nicht mehr!]

Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift



Jesus zeigte Liebe und Respekt für die Frauen,

liebe Grüße, blasius

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#342

RE: Der Heilsplan Gottes für den Menschen - Weh euch.....

in Wenn etwas der Klärung bedarf 04.09.2014 23:55
von Aquila • 7.063 Beiträge

Lieber blasius

Deine Interpretation ist nun sehr weit hergeholt !

Diese Stelle aus dem hl. Evangelium belegt
nebst der Mahnung vor menschlichem Urteil über die Sünd-er....
v.a. die
untrennbare Einheit
von Sündenvergebung durch
vorige aufrichtiger Reue und Bekenntnis
( für Katholiken in der hl. Beichte ) der Sünden !
Damit verbunden ist der Wille zur Umkehr !
("Gehe und sündige nicht mehr !")

Dies gilt für Männer und Frauen gleichermassen !


Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 05.09.2014 00:02 | nach oben springen

#343

RE: Der Heilsplan Gottes für den Menschen - Weh euch.....

in Wenn etwas der Klärung bedarf 06.09.2014 10:47
von blasius (gelöscht)
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Wir sollen an den Namen seines Sohnes Jesus Christus glauben
und einander lieben, wie es seinem Gebot entspricht.



Der Heilsplan Gottes für den Menschen
Gott offenbart seinen „gnädigen Ratschluss“


Liebe Leserinnen und Leser,


Lukas 7,36-50

Die Begegnung Jesu mit der Sünderin

36 Jesus ging in das Haus eines Pharisäers, der ihn zum Essen eingeladen hatte, und legte sich zu Tisch.

37 Als nun eine Sünderin, die in der Stadt lebte, erfuhr, dass er im Haus des Pharisäers bei Tisch war, kam sie mit einem Alabastergefäß voll wohlriechendem Öl

38 und trat von hinten an ihn heran. Dabei weinte sie und ihre Tränen fielen auf seine Füße. Sie trocknete seine Füße mit ihrem Haar, küsste sie und salbte sie mit dem Öl.5

39 Als der Pharisäer, der ihn eingeladen hatte, das sah, dachte er: Wenn er wirklich ein Prophet wäre, müsste er wissen, was das für eine Frau ist, von der er sich berühren lässt; er wüsste, dass sie eine Sünderin ist.

40 Da wandte sich Jesus an ihn und sagte: Simon, ich möchte dir etwas sagen. Er erwiderte: Sprich, Meister!

41 (Jesus sagte:) Ein Geldverleiher hatte zwei Schuldner; der eine war ihm fünfhundert Denare schuldig, der andere fünfzig.

42 Als sie ihre Schulden nicht bezahlen konnten, erließ er sie beiden. Wer von ihnen wird ihn nun mehr lieben?

43 Simon antwortete: Ich nehme an, der, dem er mehr erlassen hat. Jesus sagte zu ihm: Du hast recht.

44 Dann wandte er sich der Frau zu und sagte zu Simon: Siehst du diese Frau? Als ich in dein Haus kam, hast du mir kein Wasser zum Waschen der Füße gegeben; sie aber hat ihre Tränen über meinen Füßen vergossen und sie mit ihrem Haar abgetrocknet.6

45 Du hast mir (zur Begrüßung) keinen Kuss gegeben; sie aber hat mir, seit ich hier bin, unaufhörlich die Füße geküsst.

46 Du hast mir nicht das Haar mit Öl gesalbt; sie aber hat mir mit ihrem wohlriechenden Öl die Füße gesalbt.

47 Deshalb sage ich dir: Ihr sind ihre vielen Sünden vergeben, weil sie (mir) so viel Liebe gezeigt hat. Wem aber nur wenig vergeben wird, der zeigt auch nur wenig Liebe.

48 Dann sagte er zu ihr: Deine Sünden sind dir vergeben.

49 Da dachten die anderen Gäste: Wer ist das, dass er sogar Sünden vergibt?

50 Er aber sagte zu der Frau: Dein Glaube hat dir geholfen. Geh in Frieden!

Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift



2. S t u n d e n g e b e t:

Der heilige Augustin gibt eine erbauliche Auslegung unseres Evangeliums:

„Die Begebenheit haben wir gehört; wir wollen ihren tieferen Sinn zu erforschen suchen. Wer eine treue Seele sein will, der muss mit Maria die Füße des Herrn mit kostbarer Salbe salben …

Man muss die Füße Jesu durch einen guten Lebenswandel salben; man muss den Spuren des Herren nachgehen. Man muss die Haare zum Abtrocknen gebrauchen:

wenn man Überfluss hat, muss man ihn den Armen geben, dann hat man die Füße des Herrn abgetrocknet; die Haare scheinen etwas Überflüssiges am Körper zu sein. Man kann also wissen, was man mit seinem Überfluss macht; beim Besitzer ist es Überfluss, aber den Füßen des Herrn ist es notwendig.

Gewiss leiden auf Erden die Füße des Herrn Entbehrung. Von wem anders als von seinen Gliedern wird der Herr am Ende der Welt sprechen: Wenn ihr etwas einem meiner Geringsten getan habt, das habt ihr mir getan. Euren Überfluss habt ihr aufgewandt; aber ihr seid meinen Füßen dienstbar geworden.

– ‚Das Haus wurde mit dem Dufte der Salbe erfüllt’; die Welt ist erfüllt worden mit dem Rufe der Guten; der wohlriechende Duft ist der gute Ruf. Die schlecht leben und sich Christen nennen tun Christus Unrecht; von solchen ist gesagt, dass durch sie die Majestät Gottes gelästert wird. Wenn durch solche die Majestät Gottes gelästert wird, dann wird durch die Guten die Majestät Gottes geehrt.“

Auszug aus:

http://pius.info/liturgie/5265-die-litur...he-ii-karmontag

Liebe Grüße, blasius

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#344

RE: Der Heilsplan Gottes für den Menschen - »Geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern«

in Wenn etwas der Klärung bedarf 06.09.2014 22:04
von blasius (gelöscht)
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Wir sollen an den Namen seines Sohnes Jesus Christus glauben
und einander lieben, wie es seinem Gebot entspricht.



Der Heilsplan Gottes für den Menschen
Gott offenbart seinen „gnädigen Ratschluss“


Liebe Leserinnen und Leser,


I. Das ganze Volk Gottes verkündet das Evangelium

111. Die Evangelisierung ist Aufgabe der Kirche. Aber dieses Subjekt der Evangelisierung ist weit mehr als eine organische und hierarchische Institution, da es vor allem ein Volk auf dem Weg zu Gott ist. Gewiss handelt es sich um ein Geheimnis, das in der Heiligsten Dreifaltigkeit verwurzelt ist, dessen historisch konkrete Gestalt aber ein pilgerndes und evangelisierendes Volk ist, das immer jeden, wenn auch notwendigen institutionellen Ausdruck übersteigt. Ich schlage vor, dass wir ein wenig bei dieser Weise, die Kirche zu verstehen, verweilen, die ihr letztes Fundament in der freien und ungeschuldeten Initiative Gottes hat.

Ein Volk für alle

112. Das Heil, das Gott uns anbietet, ist ein Werk seiner Barmherzigkeit.
Es gibt kein menschliches Tun, so gut es auch sein mag, das uns ein so großes Geschenk verdienen ließe. Aus reiner Gnade zieht Gott uns an, um uns mit sich zu vereinen.[79] Er sendet seinen Geist in unsere Herzen, um uns zu seinen Kindern zu machen, um uns zu verwandeln und uns fähig zu machen, mit unserem Leben auf seine Liebe zu antworten. Die Kirche ist von Jesus Christus gesandt als das von Gott angebotene Sakrament des Heiles.[80] Durch ihr evangelisierendes Tun arbeitet sie mit als Werkzeug der göttlichen Gnade, die unaufhörlich und jenseits jeder möglichen Kontrolle wirkt. Benedikt XVI. hat dies treffend zum Ausdruck gebracht, als er die Überlegungen der Synode eröffnete: »Daher ist es wichtig, immer zu wissen, dass das erste Wort, die wahre Initiative, das wahre Tun von Gott kommt, und nur indem wir uns in diese göttliche Initiative einfügen, nur indem wir diese göttliche Initiative erbitten, können auch wir – mit ihm und in ihm – zu Evangelisierern werden.«[81] Das Prinzip des Primats der Gnade muss ein Leuchtfeuer sein, das unsere Überlegungen zur Evangelisierung ständig erhellt.

113. Dieses Heil, das Gott verwirklicht und das die Kirche freudig verkündet, gilt allen[82], und Gott hat einen Weg geschaffen, um sich mit jedem einzelnen Menschen aus allen Zeiten zu vereinen. Er hat die Wahl getroffen, sie als Volk und nicht als isolierte Wesen zusammenzurufen.[83] Niemand erlangt das Heil allein, das heißt weder als isoliertes Individuum, noch aus eigener Kraft. Gott zieht uns an, indem er den vielschichtigen Verlauf der zwischenmenschlichen Beziehungen berücksichtigt, den das Leben in einer menschlichen Gemeinschaft mit sich bringt. Dieses Volk, das Gott sich erwählt und zusammengerufen hat, ist die Kirche.

Jesus sagt den Aposteln nicht, eine exklusive Gruppe, eine Elitetruppe zu bilden. Jesus sagt: »Geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern« (Mt 28,19).

Der heilige Paulus bekräftigt, dass es im Volk Gottes »nicht mehr Juden und Griechen [gibt] … denn ihr alle seid „einer“ in Christus Jesus« (Gal 3,28). Zu denen, die sich fern von Gott und von der Kirche fühlen, würde ich gerne sagen: Der Herr ruft auch dich, Teil seines Volkes zu sein, und er tut es mit großem Respekt und großer Liebe!

114. Kirche sein bedeutet Volk Gottes sein, in Übereinstimmung mit dem großen Plan der Liebe des Vaters. Das schließt ein, das Ferment Gottes inmitten der Menschheit zu sein. Es bedeutet, das Heil Gottes in dieser unserer Welt zu verkünden und es hineinzutragen in diese unsere Welt, die sich oft verliert, die es nötig hat, Antworten zu bekommen, die ermutigen, die Hoffnung geben, die auf dem Weg neue Kraft verleihen. Die Kirche muss der Ort der ungeschuldeten Barmherzigkeit sein, wo alle sich aufgenommen und geliebt fühlen können, wo sie Verzeihung erfahren und sich ermutigt fühlen können, gemäß dem guten Leben des Evangeliums zu leben.

Auszug aus:

APOSTOLISCHES SCHREIBEN
EVANGELII GAUDIUM
DES HEILIGEN VATERS
PAPST FRANZISKUS
AN DIE BISCHÖFE
AN DIE PRIESTER UND DIAKONE,
AN DIE PERSONEN GEWEIHTEN LEBENS
UND AN DIE CHRISTGLÄUBIGEN LAIEN
ÜBER DIE VERKÜNDIGUNG DES EVANGELIUMS
IN DER WELT VON HEUTE

http://w2.vatican.va/content/francesco/d...ii-gaudium.html

Zitat:

112. Das Heil, das Gott uns anbietet, ist ein Werk seiner Barmherzigkeit.

Liebe Grüße, blasius

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#345

RE: Der Heilsplan Gottes für den Menschen - Ave Maria

in Wenn etwas der Klärung bedarf 08.09.2014 23:13
von blasius (gelöscht)
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Wir sollen an den Namen seines Sohnes Jesus Christus glauben
und einander lieben, wie es seinem Gebot entspricht.



Der Heilsplan Gottes für den Menschen
Gott offenbart seinen „gnädigen Ratschluss“


Liebe Leserinnen und Leser,


Jesaja 7,14

Die Weissagung über den Immanuel

1 In der Zeit, als Ahas, der Sohn Jotams, des Sohnes Usijas, König von Juda war, zogen Rezin, der König von Aram, und Pekach, der Sohn Remaljas, der König von Israel, gegen Jerusalem in den Krieg; aber sie konnten die Stadt nicht einnehmen.1
2 Als man dem Haus David meldete: Aram hat sich mit Efraim verbündet!, da zitterte das Herz des Königs und das Herz seines Volkes, wie die Bäume des Waldes im Wind zittern.
3 Der Herr aber sagte zu Jesaja: Geh zur Walkerfeldstraße hinaus, zusammen mit deinem Sohn Schear-Jaschub (Ein Rest kehrt um), an das Ende der Wasserleitung des oberen Teiches, um Ahas zu treffen.2
4 Sag zu ihm: Bewahre die Ruhe, fürchte dich nicht! Dein Herz soll nicht verzagen wegen dieser beiden Holzscheite, dieser rauchenden Stummel, wegen des glühenden Zorns Rezins von Aram und des Sohnes Remaljas.3
5 Zwar planen Aram, Efraim und der Sohn Remaljas Böses gegen dich und sagen:
6 Wir wollen gegen Juda ziehen, es an uns reißen und für uns erobern; dann wollen wir den Sohn Tabeals dort zum König machen.
7 Doch so spricht Gott, der Herr: Das kommt nicht zustande, das wird nicht geschehen.
8 Denn das Haupt von Aram ist Damaskus und das Haupt von Damaskus ist Rezin. Noch fünfundsechzig Jahre, dann wird Efraim zerschlagen, es wird aufhören, ein Volk zu sein.4
9 Das Haupt von Efraim ist Samaria und das Haupt von Samaria ist der Sohn Remaljas. Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht.5
10 Der Herr sprach noch einmal zu Ahas; er sagte:
11 Erbitte dir vom Herrn, deinem Gott, ein Zeichen, sei es von unten, aus der Unterwelt, oder von oben, aus der Höhe.
12 Ahas antwortete: Ich will um nichts bitten und den Herrn nicht auf die Probe stellen.
13 Da sagte Jesaja: Hört her, ihr vom Haus David! Genügt es euch nicht, Menschen zu belästigen? Müßt ihr auch noch meinen Gott belästigen?

14 Darum wird euch der Herr von sich aus ein Zeichen geben: Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, sie wird einen Sohn gebären und sie wird ihm den Namen Immanuel (Gott mit uns) geben.6

15 Er wird Butter und Honig essen bis zu der Zeit, in der er versteht, das Böse zu verwerfen und das Gute zu wählen.
16 Denn noch bevor das Kind versteht, das Böse zu verwerfen und das Gute zu wählen, wird das Land verödet sein, vor dessen beiden Königen dich das Grauen packt.
17 Der Herr wird Tage kommen lassen über dich und dein Volk und das Haus deines Vaters [durch den König von Assur], wie man sie nicht mehr erlebt hat, seit Efraim von Juda abgefallen ist.
18 An jenem Tag wird der Herr den Fliegen an den Mündungen des Nil in Ägypten pfeifen und den Bienen im Land Assur
19 und alle kommen und lassen sich nieder in den Schluchten und Felsspalten, in allen Hecken und an allen Wasserstellen.
20 An jenem Tag wird der Herr mit dem Messer, das er jenseits des Eufrat gekauft hat [mit dem König von Assur], euch den Kopf kahl scheren und die Schamhaare abrasieren; auch den Bart schneidet er ab.
21 An jenem Tag wird ein Mann nur eine junge Kuh und ein paar Schafe halten.
22 Aber sie werden so viel Milch geben, dass man Butter essen kann. Ja, Butter und Honig essen alle, die im Land übrig geblieben sind.
23 An jenem Tag wird jedes Grundstück, auf dem jetzt tausend Weinstöcke im Wert von tausend Silberstücken stehen, voll von Dornen und Disteln sein.
24 Nur mit Pfeil und Bogen geht man dorthin; denn das ganze Land ist voll von Dornen und Disteln.
25 Aus Angst vor den Dornen und Disteln geht man auf keinen von all den Bergen mehr, die man jetzt noch mit der Hacke bearbeitet. Man treibt die Rinder dorthin und lässt die Schafe dort weiden.


Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift

Ave Maria

Liebe Grüße, blasius

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