Grüss Gott und herzlich Willkommen im KATHOLISCHPUR- Forum....

#26

RE: Christenverfolgung - Europa!

in Diskussionsplattform 15.09.2014 13:44
von MariaMagdalena (gelöscht)
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Ihr Lieben,

auch wenn ich nerve und bei allem was passiert, sollten wir uns doch auch der traurigen Frage stellen: " Weshalb konnte der Islam in dieser Form so erstarken, dass er im Grunde mit und ohne Gewalt mehr und mehr dem Abendland das Fürchten lehrt ?"
Gut, es mögen in Wirtschaft, Medien und Politik, diese humanistischen Gutmenschen sein und eine Gesellschaft, die nur noch aus Menschen besteht, die alles und jedes als " normal" erachten. Aber es gibt doch noch Christen im Abendland, deren Verstand nicht ganz vernebelt ist ,oder nicht ?
Wißt Ihr, vielleicht sollten wir damit aufhören uns, wie wir es seit der Französischen Revolution (von 1789 bis 1799) ständig zu hören bekommen und es auch verinnerlicht haben, dass der Glaube und seine Ausübung nur im Privatenbereich oder gerade noch in und um die Kirche statt zu finden hat, entledigen.
Denn wenn ein "Christopher Street Day",Rave Umzüge, wie ehemals in Berlin,usw. normal sind, weshalb müssen wir uns dann bitte schön ständig so verstecken ?
Etwa wegen der Toleranz ? Hier darf nun herzlich gelacht werden !!

Dies nur mal so als Überlegung, weil es mag sich wie ein Gerücht anhören, aber es gibt uns noch !

Pax et bonum
Maria


Lieber mit der Wahrheit fallen als mit der Lüge siegen.
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#27

RE: Christenverfolgung - Europa!

in Diskussionsplattform 13.10.2014 07:37
von Kristina (gelöscht)
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Wäre eine Moschee geschändet worden, würden die Politiker öffentlich und im Fernsehen für die Moslems sprechen und diese Tat ausdrücklich verwerfen.
Das statement vom Bürgermeister ist nur belangloses blabla.

Warum hat die Kirche keine Lobby? Oder hat sie doch eine in den Bischöfen?
Aber es interessiert auch sie nicht, denn wo ist ihre laute Stimme, wo ist ihr öffentlicher Protest?


http://michael-mannheimer.info/2014/10/1...lin-angekommen/

Christenverfolgung bereits mitten in Berlin angekommen

Während Politiker scharenweise zu Moscheen rennen, wenn es dort mal brennen sollte – und diese Brände insgeheim und wahrheitswirdig der deutschen rechten Szene zuschieben (meistens waren es Moslems, die Brände gelegt haben) – interessiert ein Anschlag auf eine Kirche keine Sau. Diesmal traf es eine Kirche der Kopten inmitten unserer Hauptstadt Berlin. Der jahrzehntelange und von Sozialisten hüben wie drüben gesteuerte Christenhass zeigt längst Erfolg: Christen haben in den Medien so gut wie keine Lobby. Obwohl jährlich sage und schreibe 150.000 von ihnen in islamischen Ländern getötet werden – ausschließlich wegen ihres “falschen” Glaubens – ist der mediale Widerhall gleich null. Wenn sich jedoch Israel gegen den täglichen (!) Raketeneschuss aus Gaza und schlägt zurück, darf man sicher sein, dass jeder getötet Palästienser für Schlagzeilen sorgt. Verlogene mediale Welt. Islam und Sozialismus sind Brüder im Geiste und haben sich zu einer weltweiten und höchste gefährlichen Allianz zusammengschlossen. Daher gilt: Wer den Islam in Europa besiegen will, muss die Sozialisten bekämpfen. MM

http://www.berliner-kurier.de/kiez-stadt...8,28646782.html

Lichtenberg – In Berlin brennt ein Gotteshaus. Es ist wieder geschehen.

Diesmal in Lichtenberg. Ein Brandanschlag auf die koptische Glaubenskirche am Roedeliusplatz.

Zwei Unbekannte schoben eine Mülltonne vor den Eingang und setzten sie in Brand – während in der Kirche ein Asylbewerber das Morgengebet vorbereitete. Es war nicht der erste Anschlag durch Kirchenhasser. Schon einmal fand ein Gottesdienst unter Polizeischutz statt.

Fouad Khalil steht erschüttert vor der Kirchentür. Mit Tränen in seinen Augenwinkel angesichts dieser abscheulichen Tat. „Ich bin tief traurig“, sagt er.

Polizeidirektor Michael Lengwening von der zuständigen Direktion 6 legt ihm tröstend eine Hand auf den Arm. Gegen 6 Uhr morgens sah eine Passantin den Feuerschein. Da züngelten die Flammen schon an der Fassade.

Die Frau beobachtete noch die beiden Unbekannten an der Feuertonne, anschließend verschwanden die Attentäter.

Polizei und Feuerwehr rasten zum Roedeliusplatz, konnten schnell löschen. Weil die Tür aus massiver Eiche ist, wurde das Gotteshaus vor größerem Schaden bewahrt und rettete dem jungen ägyptischen Asylbewerber (27) das Leben.

Er arbeitet dort als Messdiener und war ab 4 Uhr so sehr mit dem Backen der Hostien (Leib Christi) beschäftigt, dass er erst durch das Klopfen der Polizisten bemerkte, was geschehen war. Ein Schock, schließlich war er doch genau wegen solcher Anschläge aus seiner Heimat geflüchtet.

Gejagt, vertrieben, getötet. Koptische Christen werden seit Jahren von den Islamisten verfolgt. In Ägypten brennen regelmäßig Kirchen, Schulen und Waisenhäuser. Allein im Juli 2013 gab es an die 70 Brandanschläge.

Im Jahr davor starben bei einem Attentat in Alexandria 21 Menschen, es gab 100 Verletzte. Muslimbrüder töteten in den 90er-Jahren 127 Gläubige. In den letzten Jahren flüchteten 6000 der 12 Mio. ägyptischen Christen nach Deutschland.

Die Berliner Gemeinde (sie entstand schon 1965) ist klein, es sind nur knapp 100 Familien. Die sich auch aufopfernd um ihre vertriebenen Brüder und Schwestern kümmern.

„Wir haben keine Probleme mit den Anwohnern oder mit Rechten“, sagt Diakon Fouad Khalil dem KURIER. Ganz im Gegenteil. Die koptische Gemeinde kaufte das mehr als 100 Jahre alte Gebäude 1998 der evangelischen Kirche für einen Euro ab.

„Wir wurden hier gut aufgenommen“. Das blieb auch so bis etwa vor einem Jahr. Da hatte das Bundeskriminalamt gerade vor Anschlägen auf Kopten in Deutschland gewarnt.

Plötzlich geriet auch die Lichtenberger Kirche ins Fadenkreuz. Es gab Einbrüche, bei denen wertvolle Altargefäße gestohlen wurden, immer wieder Vandalismus. Jetzt der sechste Anschlag.

Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) sprach in einer schriftlichen Stellungnahme von einem „Verbrechen gegen das friedliche Zusammenleben aller Berlinerinnen und Berliner, unabhängig von ihrem religiösen Bekenntnis.“

Innensenator Frank Henkel (CDU) sagte: „Wer Gotteshäuser angreift, der greift auch das weltoffene und tolerante Berlin an. Diese feige Tat gilt uns allen.“ Der Staatsschutz ermittelt.


1Joh 5,10 Wer an den Sohn Gottes glaubt, trägt das Zeugnis in sich. Wer Gott nicht glaubt, macht ihn zum Lügner, weil er nicht an das Zeugnis glaubt, das Gott für seinen Sohn abgelegt hat.

zuletzt bearbeitet 13.10.2014 07:49 | nach oben springen

#28

RE: Christenverfolgung - Europa!

in Diskussionsplattform 13.03.2015 15:26
von Kristina (gelöscht)
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http://michael-mannheimer.net/2015/03/12...e-bruchstuecke/

Italien: Muslime zerstören eine Marien-Statue und urinieren auf die Bruchstücke


Zerstörung nichtislamischer Kultur ist integraler Bestandteil des Islam


Nein. kein Einzelfall. Und ja: Es hat unmittelbar mit dem Islam zu tun. Dieser zerstört seit 1400 Jahren Bildnisse “falscher Götter”, direkt beauftragt von Allah, der den Kampf gegen “Polytheisten” bis zu deren Vernichtung zwingend vorschreibt. Nachzulesen dort, wo Allah persönlich zu den “Rechtgläubigen” spricht: Im Koran. Was jüngst in Nordsyrien geschah – die Zerstörung unersetzlicher assyrischer Kulturgüter, vor denen schon Alexander der Große staunend stand – was zuvor in Indien, Pakistan, im Irak, dem gesamten Maghreb und überall dort, wo nichtislamische Zivilisationen existierten, geschah – nämlich die Zerstörung und Extinktion des kulturellen Erbes und damit ein kultureller Genozid an nichtislamischen Hochkulturen (Buddhismus, Hinduismus, Zoroastrismus) – das geschieht längst auch hier in Europa, inmitten unserer Städte und Dörfer. In jedem west-europäischen Land haben Moslems bereits christliche Kulturgüter angegriffen, sie beschädigt oder komplett zerstört. Unsere Journaille schweigt darüber. Denn sie, zumeist bekennende Sozialisten, sind Teil des finalen Angriffs gegen den Westen. Dafür haben sie schließlich Millionen Moslems nach Europa geholt. 55 Millionen, um genau zu sein. Binnen vier Jahrzehnten. Auch darüber schweigen sie. Warum auch sollen sie schlafende Hunde – den Souverän – unnötig wecken, bevor er abgeschafft ist?


Moslems zerstören eine Marienstatue in Italien. Dann urinieren sie darauf

In einer kelinen Kapelle von St. Barnabas in Perugia, Italien, kniete ein mann vor der Marienstatue, als er von fünf Immigranten attackiert wurde.

Das erste, was die Angreifer taten, war, ihm ein Foto aus seinen Händen zu entreißen, das einen geliebten Menschen zeigte. Danach ließen sie ihren Hass gegen die Marienstatue los, zerstörten die Figur und urinierten auf die Bruchstücke. Die Angreifer waren verschwunden, bevor die Polizei eintraf.

Original Quelle:
http://www.alertadigital.com/2015/01/14/...bre-los-restos/


„Außerhalb der Kirche kein Heil"
(Katechismus der Katholischen Kirche Absatz 3, 845)
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#29

RE: Christenverfolgung - Europa!

in Diskussionsplattform 28.07.2015 08:49
von Kristina (gelöscht)
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http://www.christenverfolgung.org/150-ue...ten-europa.html

Report 2014

Neuer Report 2014 analysiert intolerante Antidiskriminierungsgesetze. Das Dokumentationsarchiv der Intoleranz gegen Christen in Europa präsentiert heute seinen jährlichen Bericht. Darin werden 150 Übergriffe gegen Christen aus dem Jahr 2014 beschrieben und intolerante Antidiskriminierungsgesetze analysiert. Während generell das Bewusstsein für Religionsfreiheit wachse, arbeiten europäische Regierungen, so der Report in verschiedenen Rechtsgebieten an weiteren Einschränkungen, insbesondere für Christen. Eine besondere Sorge des Dokumentationsarchivs betrifft die sogenannte horizontale Gleichbehandlungsrichtlinie der EU und ähnliche Gesetze in verschiedenen europäischen Ländern. Der Bericht erklärt die Bedeutung und Problematik solcher Gesetze und macht dies durch die Auflistung relevanter Urteile praxisnah deutlich.

Dr. Gudrun Kugler, Direktorin des Dokumentationsarchivs, fasst zusammen: Gleichheit vor dem Gesetz wurde von Freiheitsbewegungen über die Jahrhunderte erkämpft. Heute hat sich ihre Bedeutung aber geändert: Man meint nun damit eine Gleichheit moralischer Entscheidungen, eine Gleichheit in Statistiken zu Lebensentwürfen und eine Gleichheit darin, wie Einzelpersonen miteinander umgehen. Diese Uminterpretierung wird nicht wirklich in Frage gestellt und führt zu intoleranten Gleichbehandlungs oder Antidiskriminierungsgesetzen, sowohl auf EU als auch auf nationaler Ebene. Ein vermeintliches Recht soll durchgesetzt werden - Menschenrechte wie Religionsfreiheit, Gewissensfreiheit und Privatautonomie insbesondere von Christen bleiben auf der Strecke.
Quelle: http://www.intoleranceagainstchristians.eu/


2.Tim 3,16: die gesamte Bibel kommt von Gott!
2.Petr 1,20-21: Gott gebrauchte menschliche Schreiber!
1.Kor 2,13: Gott wachte über jedem einzelnen Wort der Bibel!
2.Petr 1,21 Der Empfang und die Weitergabe, bzw. Niederschrift des Wortes Gottes geschah unter der Führung des Heiligen Geistes!
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#30

RE: Christenverfolgung - Europa!

in Diskussionsplattform 28.07.2015 09:06
von Kristina (gelöscht)
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http://www.katholisches.info/2015/05/21/...osze-konferenz/

Christen werden „auch im Westen verfolgt – im Namen der Toleranz“ – OSZE-Konferenz

(Wien) In Wien fand die zweite internationale Konferenz über Intoleranz und Verbrechen gegen Christen statt. Die katholische Delegation machte darauf aufmerksam, daß der antichristliche Haß nicht nur eine Angelegenheit der anderen Hemisphäre ist.

„Jedes Jahr werden Hunderte Fälle von Kirchenschändungen, von geköpften oder zerstörten Statuen, von entfernten und verbannten religiösen Symbolen, von verbalen und physischen Aggressionen gegen Christen, Laien, Priester und Ordensleuten gemeldet“. Mit dieser erschreckenden Auflistung beginnt der Osservatore Romano seinen Bericht über eine OSZE-Konferenz über Diskriminierung und Verfolgung von Christen. Obwohl Anti-Diskriminierung das tägliche Brot wesentlicher Teile von Politik und Medien scheint, wurde die Internationale Konferenz von den meisten europäischen Massenmedien einfach ignoriert.

Die Diskriminierung von Christen scheint kein Thema zu sein. Berichte über in Europa von Europäern verfolgte Christen könnten tiefsitzende Vorurteile ins Wanken bringen.

Gewalt und Intoleranz gegen Christen gibt es „nicht nur in der anderen Hemisphäre“

Haßverbrechen gegen das Christentum werden heute nicht nur auf der südlichen Hemisphäre begangen, nicht nur in Afrika, dem Nahen Osten und Asien, sondern auch im Westen. Über antichristliche Gesetze, über gegen Christen gerichtete Intoleranz und gegen christliche Symbole gerichtete Gewalt wurde in den vergangenen Tagen in Wien gesprochen. Anlaß war die Zweite Internationale Konferenz der Organisation für Zusammenarbeit und Sicherheit in Europa (OSZE) mit dem Titel: „Conference on Enhancing Efforts to Prevent and Combat Intolerance and Discrimination against Christians, Focusing on Hate Crimes, Exclusion, Marginalization and Denial of Rights“, kurz gefaßt, gegen Intoleranz gegen Christen und Diskriminierung von Christen.

Ausgerichtet wurde die Konferenz vom OSZE-Büro für demokratische Institutionen und Menschenrechte (ODIHR) mit Sitz in Warschau, das seit 2014 vom deutschen Michael Georg Link geleitet wird. Der FDP-Politiker war 2012-2013 Staatsminister im Auswärtigen Amt und gehörte zuvor seit 2005 dem Deutschen Bundestag an, wo er europolitischer Sprecher seiner Partei war.

In drei Arbeitssessionen diskutierten die Delegationen der OSZE-Mitgliedsstaaten und Nichtregierungsorganisationen, die sich für die Bekämpfung antichristlicher Diskriminierung einsetzen, über die Möglichkeiten, Aktionen zur Prävention und Bekämpfung der sich ausbreitenden Christenfeindlichkeit zu verstärken.

Christenverfolgung trägt in manchen Regionen „Züge eines Genozids“


Es handelte sich um die zweite internationale Konferenz, die diesem Phänomen gewidmet wurde. Die erste Konferenz fand 2011 in Rom statt und wurde vom Juristen und Religionssoziologen Massimo Introvigne, dem damaligen OSZE-Repräsentanten gegen Diskriminierung und Gewalt gegen Christen organisiert. Seither haben antichristliche Zwischenfälle nicht abgenommen, sondern zugenommen, wie die katholische Delegation in Wien beklagte. „Mit der Zunahme religiöser Intoleranz in der Welt ist Jahr für Jahr gut dokumentiert, daß die Christen die weltweit am meisten verfolgte und diskriminierte Religionsgemeinschaft sind. In einigen Regionen, darunter auch solchen, die direkt vor den Toren der OSZE liegen, könnte man sogar davon sprechen, daß die Verfolgung die Züge eines Genozids trägt“, heißt es in einer von der katholischen Delegation verbreiteten Erklärung.

Die Christen in den OSZE-Staaten sind „zwar von solchen Grausamkeiten verschont“, heißt es weiter in der Erklärung. Die Episoden antichristlicher Gewalt, Intoleranz und Diskriminierung nehmen jedoch auch im OSZE-Raum zu.

Antichristliche „Intoleranz im Namen der Toleranz muß beim Namen genannt und öffentlich verurteilt werden“

Die katholische Delegation wurde vom Ständigen Vertreter des Heiligen Stuhls bei der OSZE, Msgr. Janusz Urbańczyk angeführt. Der polnische Kanonist und Vatikandiplomat wurde vom stellvertretenden Generalsekretär des Rats der Europäischen Bischofskonferenzen (CCEE), Michel Remery, und der Referentin für internationale Beziehungen am CCEE-Sekretariat in St. Gallen, Raffaella Di Noia, begleitet.

„Besorgniserregend ist, daß in der OSZE eine klare Trennlinie zwischen dem religiösen Bekenntnis und der religiösen Praxis gezogen wird. Christen werden häufig daran erinnert, sowohl in der öffentlichen Diskussion als auch vor Gerichten, daß sie zwar privat glauben und als Kultus in ihren Kirchen praktizieren können, was sie wollen, aber nicht auf der Grundlage dieses Glaubens öffentlich handeln dürfen“, heißt es daher in der Erklärung der katholischen Delegation. „Die Öffnung gegenüber der Glaubensvielfalt oder gegenüber dem Laizismus darf nicht zur Intoleranz führen. Die Intoleranz im Namen der Toleranz muß als das beim Namen genannt werden, was sie ist, und öffentlich verurteilt werden“, so Janusz Urbańczyk, der Vatikan-Vertreter bei der OSZE.

Text: Giuseppe Nardi


2.Tim 3,16: die gesamte Bibel kommt von Gott!
2.Petr 1,20-21: Gott gebrauchte menschliche Schreiber!
1.Kor 2,13: Gott wachte über jedem einzelnen Wort der Bibel!
2.Petr 1,21 Der Empfang und die Weitergabe, bzw. Niederschrift des Wortes Gottes geschah unter der Führung des Heiligen Geistes!

zuletzt bearbeitet 28.07.2015 09:12 | nach oben springen


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