Grüss Gott und herzlich Willkommen im KATHOLISCHPUR- Forum.... |
|
RE: Christenverfolgung - Europa!
in Diskussionsplattform 06.05.2014 11:01von Kristina (gelöscht)
http://www.katholisches.info/2014/05/04/...kirche-in-wien/
Anarcho-Linksextremisten beschädigen berühmte Karlskirche in Wien
(Wien) In Österreich häufen sich seit einigen Jahren Angriffe und Vandalismus gegen Kirchen. In der Nacht auf Samstag wurde in Wien die berühmte Karlskirche von Linksextremisten mit Farbbeuteln beworfen und Parolen beschmiert. „Laut Polizei entstand enormer Sachschaden“, wie der ORF berichtet.
Die Täter beschädigten mit ihren Farbbeuteln die Außenmauern der Kirche und mehrere Statuen. Anarchistensymbole und die Schmierschrift „Auf Repression folgt Widerstand“ deuten auf die linksextremen „Autonomen“ hin. Es wird von mehreren Tätern ausgegangen. Offiziell heißt es, daß es „derzeit“ keine Hinweise auf die Täter gibt. Die linksextreme Szene Wiens ist der Polizei jedoch genau bekannt.
Brandanschlag gegen Mariahilf-Kirche in Bregenz
In Bregenz am Bodensee verübten unbekannte Täter in der Nacht auf Sonntag einen Brandanschlag auf die Mariahilf-Kirche. Gegen 1.20 Uhr entdeckte eine 52 Jahre alte Frau den Brand. Gemeinsam mit einem 62 Jahre alten Mann versuchte sie das Feuer zu löschen. Sie mußte mit dem Verdacht auf Rauchgasvergiftung im Landeskrankenhaus versorgt werden. Die Täter hatten die Kirchentür mit Brennstoff begossen und Feuer gelegt.
In der Nähe der Kirchentür wurde ein Kanister sichergestellt. Die Polizei bittet die Bevölkerung in beiden Fällen um Hinweise.
Im März waren mehrere Kirchen Wiens beschädigt worden. Ein 37jähriger Mann wurde ausgeforscht und gestand sechs Taten, die er angeblich in „göttlichem Auftrag“ ausgeführt haben will. Die Polizei geht in seinem Fall von einem Einzeltäter aus. Anders liegt der Fall beim Angriff auf die Karlskirche, die eine deutliche politische Handschrift trägt und Kirchenhaß erkennen läßt.
Die Wiener Karlskirche geht auf ein Gelöbnis von Kaiser Karl VI. während der letzten Pestempidemie im Jahr 1713 zurück. Namenspatron ist der Heilige Karl Borromäus. Die Kirche wurde 1716-1739 von Johann Bernhard Fischer von Erlach erbaut und nach dessen Tod von seinem Sohn Joseph Emanuel Fischer von Erlach fertiggstellt. Die Kirche war bis 1918 kaiserliche Patronatskirche. Betreut wird die Kirche seit ihrer Errichtung von den Kreuzherren mit dem Roten Stern aus Prag. Am 4. November 2013 zelebrierte Bischof Vitus Huonder von Chur in der Karlskirche ein Pontifikales Hochamt in der außerordentlichen Form des Römischen Ritus.
Die Mariahilf-Kirche in Bregenz ist Pfarrkirche des Stadtteils Vorkloster-Rieden. Sie wurde 1925-1931 nach den Plänen des Architekten Clemens Holzmeister errichtet. Die Pfarrkirche ist auch als Heldendankkirche für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Soldaten bekannt.
Text: Giuseppe Nardi
Mt 16,18 Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.
RE: Christenverfolgung - Europa!
in Diskussionsplattform 06.05.2014 11:05von Kristina (gelöscht)
http://www.katholisches.info/2013/10/18/...d-von-bruessel/
Erneute „Femen“-Attacke auf Erzbischof Leonard von Brüssel
(Brüssel) Erzbischof André-Joseph Leonard von Brüssel-Mecheln wurde erneut von Pseudofeministinnen von Femen attackiert. Wie bereits im vergangenen April störten die bezahlten „Politaktivistinnen“ aus dem Rotlichtmilieu eine Tagung, an der Msgr. Leonard als Referent teilnahm. Die Reaktion des Erzbischofs, inzwischen schon mit den Methoden der Extremisten vertraut, raubte den Femen die Spitze ihres Auftritts.
Die im Rotlichtmilieu gegen Geld angeworbenen „Politaktivistinnen“ im Topless suchten sich erneut den tapferen Erzbischof von Brüssel-Mecheln zur Zielscheibe. Wahrscheinlich gibt es in Belgien entsprechend üppige Geldzahlungen dafür an den Femen-Strippenzieher im Hintergrund (siehe eigenen Bericht Wer steckt hinter Femen und ihrem antichristlichen Protest? Bezahlte Aktivistinnen aus dem Rotlichtmilieu). Der Vorfall ereignete sich vergangenen Freitag abend in Brüssel, während einer Tagung des katholischen Sankt-Michaels-Kollegs.
Während die ehemalige französische Ministerin und Mitglied des Päpstlichen Familienrats, Christine Boutin sprach, stürmten barbusige Femen auf die Bühne und umwickelten sie mit einer Regenbogenfahne. Die Femen-Aktivistinnen waren von einer Horde Linksextremisten begleitet worden, die im mediengesylten Auftritt gewissermaßen als Bodyguards und Statisten dienen sollten. Nachdem sie die Rednerin unterbrochen hatten, schleuderten sie Erzbischof Leonard eine Torte ins Gesicht. Der Erzbischof raubte der wilden Horde die Show, indem er mit einem feinen Lächeln die Torte verkostete.
Die erste Aggression
Der erste Angriff gegen Erzbischof Leonard durch Femen ereignete sich im vergangenen April während einer Podiumsdiskusion an der Universität von Brüssel. Die Frauen brüllten homophile Parolen und schütteten Wasser auf den Erzbischof. Dieser sagte kein Wort, sondern sammelte sich zum Gebet.
Die Europäische Bischofskonferenz sprach dem Brüsseler Oberhirten ihre Solidarität aus. Die Femen-Aktivistinnen wurden von den Bischöfen als „gänzlich unglaubwürdig und ohne jeden Sinn für Anstand“ bezeichnet. Die Diskussion Erzbischof Leonards mit einem Atheisten, die von Femen gestört wurde, sei der Beweis, daß die Kirche sich der Diskussion in einer pluralistischen Gesellschaft stelle, während Femen diesen zu verhindern versuche.
Text: Giuseppe Nardi
Mt 16,18 Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.
RE: Christenverfolgung - Europa!
in Diskussionsplattform 18.05.2014 18:11von Kristina (gelöscht)
http://www.katholisches.info/2014/05/15/...sten-in-europa/
241 Fälle von Intoleranz gegen Christen in Europa
Am 15. Mai stellte die Beobachtungsstelle der Intoleranz und Diskriminierung gegen Christen ihren Bericht über das Jahr 2013 vor.
241 Fälle von Intoleranz gegen Christen werden in diesem Bericht dokumentiert. Institutionen und Einzelpersonen kommen zu Wort, Lösungsvorschläge werden präsentiert.
Anläßlich der Präsentation meinte Dr. Gudrun Kugler, Leiterin der Beobachtungsstelle: „Die zunehmende Säkularisierung Europas schränkt Christen in ihren Freiheiten immer mehr ein. Es gibt Regierungen und Gruppen, die anstatt Platz für alle zu schaffen, Religion und insbesondere das Christentum immer mehr an den Rand drängen. Durch unsere Forschungs- und Dokumentationsarbeit versuchen wir, ein Problembewußtsein zu schaffen. Das ist notwendig, damit das Zusammenleben verschiedener Strömungen und Geisteshaltungen in Europa gelingen kann.“
1. Im Bericht 2013 präsentiert die Beobachtungsstelle der Intoleranz und Diskriminierung gegen Christen 241 Ereignisse aus dem Jahr 2013 in drei Kategorien: Anti-christliche Übergriffe; Intoleranz gegen von Christen in Gesetz und Politik, sowie anti-christliche Vorfälle in Kunst und Medien.
2. Im vergangenen Jahr konnte eine Zunahme an Fällen von Vandalismus gegen christliche Stätten beobachtet werden. Überaschenderweise gibt es in den europäischen Staaten zu diesem Thema kaum Statistiken oder Studien.
3. Die wenigen offiziellen Daten, die es zu anti-christlichem Vandalismus und sogenannten „hate crimes“ gegen Christen gibt, zeigen, daß Übergriffe gegen Christen in Europa steigen. Im vorliegenden Bericht werden 133 Fälle von Vandalismus gegen Christen in 11 verschiedenen Ländern exemplarisch porträtiert.
4. Diskriminierungen von Christen durch Gesetze und politische Maßnahmen treten vor allem in Form von Einschränkungen der Gewissensfreiheit oder der freien Meinungsäußerung und durch diskriminierende Gleichstellungspolitik sowie Einschränkungen der Elternrechte auf. Im Vorjahresbericht wurden 41 Gesetze aus 14 europäischen Ländern, die die freie Religionsausübung von Christen einschränken, porträtiert.
5. Kunst und Medien sowie Social Media sind zu einem neuen Spielplatz der Intoleranz gegen Christen geworden.
6. Respekt ist ein Schlüsselbegriff für das Verständnis der Menschenrechte im Allgemeinen und insbesondere für die Religionsfreiheit: „Platz für alle zu schaffen“, die sogenannte „reasonable accomodation“ sollte im Umgang mit den Religionen in Europa unser Leitprinzip sein.
Mt 16,18 Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.
RE: Christenverfolgung - Europa!
in Diskussionsplattform 25.06.2014 07:26von MariaMagdalena (gelöscht)
Nuntius Eterovic: Auch in Europa 'verschleierte Christenverfolgung'
http://www.kathtube.com/player.php?id=35017
RE: Christenverfolgung - Europa!
in Diskussionsplattform 25.07.2014 09:43von Kristina (gelöscht)
Totgeschwiegen Christenverfolgung in Europa
7:15 Min.
Joh 14,6 Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
Bitte geben Sie einen Grund für die Verwarnung an
Der Grund erscheint unter dem Beitrag.Bei einer weiteren Verwarnung wird das Mitglied automatisch gesperrt.
|
Forum Statistiken
Das Forum hat 4069
Themen
und
26667
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: |
Einfach ein eigenes Xobor Forum erstellen |