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RE: Christenverfolgung - Europa!
in Diskussionsplattform 28.08.2014 07:40von MariaMagdalena (gelöscht)
Und wenn diese Karte des Kopp Verlages und der Bericht stimmen sollte, wäre es vielleicht angebracht aus unseren Dornröschenschlaf aufzuwachen.
LInk : http://info.kopp-verlag.de/hintergruende...on-kalifat.html
Pax et bonum
Maria
PS. Erinnert euch auch bitte an die Reaktionen in der islamischen Welt, die nur durch die Rede Seiner Heiligkeit Benedikt XVI ,noch als Papst, in Regensburg ausgelöst wurde.
Und auch wie sich die Gelehrten der islamischen Uni aus Kairo geäussert haben.
Dies soll ein Zeichen für den " friedlichem Islam" sein ?
Pax et bonum
Maria
Studium semper orare, etiam tacente lingua. Cum dormiunt, orationem? Desiderium si frigescit.
RE: Christenverfolgung - Europa!
in Diskussionsplattform 11.09.2014 15:07von Kristina (gelöscht)
http://www.pi-news.net/2009/10/muslime-p...eroberung-roms/
(BERICHT VON 2009)
Muslime planen Eroberung Roms
Eine Gruppe renommierter Islamwissenschaftler warnt in einem offenen Brief an die italienische Botschaft den italienischen Innenminister Roberto Maroni davor, dass der französische Moslemverband “Union der islamischen Organisationen Frankreichs” (UOIF) bei einem Moslemtreffen im April zur Eroberung Roms aufgerufen hat.
Gastredner “Dr.” Tareq Suwaidan erklärte bei der Moslemkonferenz in Bourget seine Unterstützung für die Hamas zur Vernichtung Israels. In einem weiteren schritt steht die Eroberung des Abendlandes auf der Tagesordnung. Die französischen Islamologen warnen ihre Regierung seit Jahren vor den Gefahren der mit den Moslembrüdern verbundenen UOIF, die auf ihrer Website eine Friedenstaube schweben lässt, in Wahrheit jedoch die Ungläubigen vernichten und das Christentum auslöschen will. Als Sinnbild der verhassten Christenfeinde gilt ihnen Rom, das in aller Stille erobert werden soll.
Zu den Unterzeichnern des offenen Briefes gehören der französische Publizist und Gründer der Gruppe Joachim Véliocas, Sami A.Aldeeb Abu-Shalieh – Professor für arabisches Recht an der Universität Freiburg in der Schweiz, Arabischexperte René Marchand, der Historiker Louis Chagnon, Religionswissenschaftler Johan Bourlard aus Brüssel sowie die Islamwissenschaftlerinnen Marie Thérèse und Dominique Urvoy aus Toulouse.
http://www.katholisches.info/2014/09/10/...hen-staates-is/
10. September 2014
Vatikan im Visier des Islamischen Staates (IS)?
(Rom) Laut dem Vize-Präsidenten des Parlamentarischen Komitees für die Sicherheit der Republik Italien (COPASIR), Giuseppe Esposito, gibt es ein „glaubwürdiges Risiko“, daß der Vatikan Zielscheibe der Dschihad-Miliz Islamischer Krieg (IS) ist. COPASIR ist das Parlamentarische Kontrollgremium zur Überwachung der Geheimdienste in Italien.
In einem Interview mit der italienischen Tageszeitung Il Mattino verwies der COPASIR-Vize auf die Aussagen des selbsternannten „Kalifen“ Abu Bakr al-Baghdadi vom vergangenen Juli, der Islamische Staat wolle „Rom und den Vatikan erobern“.
„Diese Bedrohung durch den Islamischen Staat wurde von unseren Geheimdiensten analysiert und als glaubwürdig eingestuft. Es existiert ein reales Risiko. Die Gefahr sei derzeit jedoch unter Kontrolle“, so Esposito einen Tag nach der COPASIR-Sitzung, bei der potentielle Angriffsrisiken auf den Vatikan besprochen wurden.
„Der Vatikan ist für die islamischen Extremisten ein Feind“, so Esposito. Auf die Frage, wie zuverlässig die gesammelten Informationen zu einem möglichen Angriffsrisiko seien, sagte der COPASIR-Vize: die Informationen würden „nicht nur um eine glaubwürdige Bedrohung“ ergeben, sondern müssen „mit großer Sorgfalt ausgewertet“ werden.
Text: Giuseppe Nardi
1Joh 5,10 Wer an den Sohn Gottes glaubt, trägt das Zeugnis in sich. Wer Gott nicht glaubt, macht ihn zum Lügner, weil er nicht an das Zeugnis glaubt, das Gott für seinen Sohn abgelegt hat.
RE: Christenverfolgung - Europa!
in Diskussionsplattform 11.09.2014 17:49von Andi • 1.077 Beiträge
Liebe Leser,
ich möchte auch nochmals wie ich es schon vor Jahren gemacht habe, an die Worte des hl. Augistinus erinnern.
Augustins Kriterien für einen gerechten Krieg des vom Christentum geprägten Römischen Reiches waren:
-Er muss dem Frieden dienen und diesen wiederherstellen (iustus finis).
-Er darf sich nur gegen begangenes, dem Feind vorwerfbares Unrecht – eine gravierende Verletzung oder Bedrohung der Rechtsordnung – richten, das wegen des feindlichen Verhaltens fortbesteht (causa iusta).
-Eine legitime Autorität – Gott oder ein Fürst (princeps) – muss den Krieg anordnen (legitima auctoritas). Dabei muss der Fürst die innerstaatliche Ordnung wahren, d. h. die gegebenen Strukturen des Befehlens und Gehorchens.
-Sein Kriegsbefehl darf nicht gegen Gottes Gebot verstoßen: Der Soldat muss ihn als Dienst am Frieden einsehen und ausführen können.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gerechter_Krieg
...und das eine gravierende Verletzung oder Bedrohung der Rechtsordnung – richten, das wegen des feindlichen Verhaltens fortbesteht. Das kann nun sogar der Letzte erkennen das nun diese Kriterium erfüllt ist.
LG Andreas
RE: Christenverfolgung - Europa!
in Diskussionsplattform 15.09.2014 10:42von Kristina (gelöscht)
Ganz schön frech und dreist, die Moslems. Was oft angekündigt, wird irgendwann wahr?!
http://www.katholisches.info/2014/09/15/...ikan-einnehmen/
Schwarze Fahne des Dschihad auf Petersplatz: „Wir werden auch den Vatikan einnehmen“
(Rom) Die schwarze Fahne der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) ist im Vatikan angekommen. Ein Anhänger des „Kalifats“ zeigte demonstrativ vor dem Petersdom in Rom das Kampfsymbol der Dschihadisten, das im Nahen Osten Schrecken und Tod verbreitet.
Vor wenigen Tagen durfte Imam Bilal Hussein Bosnic in der linksliberalen Tageszeitung La Repubblica seine islamistischen Ideen kundtun. Beide Ereignisse zusammengenommen zeichnen ein besorgniserregendes Bild von dem, was sich in Moscheen, islamischen Kulturzentren und Hinterhofgebetsstätten und moslemischen Treffpunkten mitten in den Städten Europas abspielt.
„Ich spreche zu den Moslems, damit sie eines Tages den Vatikan erobern können“
„Ich spreche zu den Moslems, damit sie eines Tages den Vatikan erobern können“, erklärt Imam Bilal Hussein Bosnic in La Repubblica ebenso ungeniert wie ungerührt seine Eroberungswünsche. Es geht mehr um Politik als um Religion, mehr um Rekrutierung potentieller Terroristen als um Proselytenmacherei. Oder genauer auf den Punkt gebracht: Es geht um Religion, um die Religion des Dschihad. Es geht um Glauben, um den an den Heiligen Krieg.
Bosnic bestreitet, für den Islamischen Staat (IS) unter den in Europa lebenden Moslems neue Kämpfer zu rekrutieren. Doch seine weiteren Aussagen lassen daran zweifeln. „Ich war in Rom und in Bergamo. Ich komme wieder, um finanzielle Mittel zu sammeln“, erklärt Bosnic, dessen Name bereits auf seine Herkunft Bosnien hinweist, wo er seinen „Dienstsitz“ hat. Bosnien ist heute eine zentrale Drehscheibe für den Islamismus in Europa. Ein Land, das mit Brüssel über den EU-Beitritt verhandelt.
Bosnien: Islamisten haben in Europa eigenes Territorium
Der Westen, nicht zuletzt die EU, verhindern eine Aufteilung Bosniens und der Herzegowina nach ethnisch-religiösen Gesichtspunkten. Stattdessen hat Bosnien-Herzegowina seit 1995 den Status eines UNO-Protektorats. Die eigentliche Macht übt der Hohe Repräsentant aus, der auch alle demokratischen Institutionen des Landes überstimmen kann. Begründet wurde dies mit Antinationalismus, der die Völker und Religionen zwangsweise zu Frieden und Verständigung führen soll. In Wirklichkeit wäre eine Angliederung der mehrheitlich serbischen und der mehrheitlich kroatischen Gebiete an die jeweiligen Mutterländer möglich gewesen und auch heute noch möglich. Die Staatenwelt wußte jedoch mit den moslemischen Bosniaken nichts anzufangen. Die Schaffung eines eigenen islamischen Staates wollte man nicht. Die Hauptleidtragenden sind die Kroaten. Sie wurden als kleinste der drei Ethnien in eine Zwangsföderation mit den Moslems gepreßt.
Zwangsstaat Bosnien-Herzegowina verhinderte Islamisierung nicht
Was die westliche Staatenwelt verhindern wollte, hat sie dennoch nicht verhindert. Der in Bosnien-Herzegowina vor dem Bürgerkrieg nicht existente Islamismus hat inzwischen festen Boden am Balkan erobert. Von den Wahabiten bis zu den wahabitisch unterstützten Salafisten findet sich im islamischen Teil Bosniens um Bihac und Sarajewo alles, was islamistisch denkt. Die Dschihadisten verfügen damit im Hinterhof Europas im Schutz eines UN-Hochkommissars bereits über ein eigenes Territorium. In den meisten europäischen Groß- und Mittelstädten verfügen sie über Stützpunkte. Imam Bilal Bosnic weiß wovon er spricht. Er ist einer der führenden Köpfe des Wahabismus in Bosnien.
Die Geheimdienste kennen Bosnic schon länger. Dort gilt er als „Kopfjäger“ des Islamischen Staates (IS). Er rekrutiert unter den jungen Moslems in Europa neue Kämpfer für das „Kalifat“. Junge Männer, die für den Islam und ihren Haß auf den Westen bereit sind, in den Irak, nach Syrien, nach Libyen und anderswohin zu gehen, um militärisch für den selbsternannten „Kalifen“ al-Baghdadi zu kämpfen. Auch mitten in Europa werden die „Schlächter des Kalifen“ angeworben, die für Terror und Massaker unter den Christen im Nahen Osten verantwortlich sind.
Neue Kämpfer für den „Kalifen“
„In Italien habe ich die islamischen Zentren besucht, gepredigt und zu unserer Gemeinschaft gesprochen, in Rom, in Cremona, in Bergamo und anderswo“, so Bosnic. Solche Rekrutierer sind in allen westlichen Ländern unterwegs. „Für uns seid ihr ein wichtiges Land“, sagt der Imam über Italien. „Für jeden guten Moslem ist es eine Pflicht, auf irgendeine Weise am Dschihad teilzunehmen, zu kämpfen, zu unterstützen, zu helfen, jeder nach seiner Möglichkeit, auch indem er uns finanziert“, so Bilal Bosnic.
Das Ziel ist für Imam Bosnic klar: „Wir Moslems glauben, daß eines Tages die ganze Welt ein islamischer Staat sein wird. Auch der Vatikan wird moslemisch werden. Vielleicht werde ich das nicht mehr erleben, aber der Zeitpunkt kommt. So steht es geschrieben. Und das sage ich den Jugendlichen.“
Imam Bosnic festgenommen
Vorerst sitzt Imam Bilal Hussein Bosnic in einem bosnischen Gefängnis. Die Föderationspolizei nahm ihn fest. Bosnics Netz ist weitverzweigt. Die Verhaftung wurde durch die bosnische Sondereinheit SIPA durchgeführt. Eine Polizeieinheit, die im Zuge des Dayton-Abkommens gebildet wurde und auf Konföderationsebene existiert.
Die Ermittlungen einer italienischen Anti-Terror-Einheit führen auch in kleine italienische Orte mit nur wenigen Tausend Einwohnern. Die Islamisten finden sich nicht nur in der Anonymität der Großstädte. Sie können überall sein. Die Masseneinwanderung aus islamischen Staaten hat in den meisten europäischen Staaten auch die entlegensten Orte erreicht. Für die Sicherheitskräfte Zusatzarbeit.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Traditio Catholica
1Joh 5,10 Wer an den Sohn Gottes glaubt, trägt das Zeugnis in sich. Wer Gott nicht glaubt, macht ihn zum Lügner, weil er nicht an das Zeugnis glaubt, das Gott für seinen Sohn abgelegt hat.
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