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#131

RE: Die Gender-Ideologie

in Diskussionsplattform "Genderismus" 01.06.2014 16:25
von MariaMagdalena (gelöscht)
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Lieber Blasius,
wer hat denn in der unsäglichen Zeit von Papst und Gegenpapst den Glauben weitergetragen ?
Wer war es, der den rechtmäßigen Papst aufgefordert hat, endlich wieder nach Rom zu zurück zu kehren ? Und so könnte ich noch X Beispiele anführen.
Nur was dies mit Liberalismus zutun haben soll, geht mir nicht in den Kopf.
Denn wenn sich der Vatikan gegen die Frechheiten der UN zur Wehr setzt, sollen wir nicht diesem Beispiel folgen ?
Oder hier :

Papst Franziskus hat auf meine Frage hin gesagt: „Die ‚Genderideologie ist dämonisch!“ Ein kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun

Salzburg (kath.net) Die Genderideologie ist heute gegenwärtig, weltweit vor allem in der sogenannten hochentwickelten Welt, was offenbar nicht ihre Vernunft einschließt.

Die Kernthese dieses kranken Vernunft-Produktes ist das Endergebnis eines radikalen Feminismus, den sich inzwischen die Homolobby angeeignet hat. Behauptet wird: Es gibt nicht nur Mann und Frau, sondern auch andere „Geschlechter“.

Und noch mehr: Jeder Mensch könne sich sein Geschlecht selbst wählen. Hätte dies jemand vor 30 Jahren behauptet, hätte die Umwelt gelacht und vermutet, die Idee stamme aus einem surrealistischen Kabarettprogramm.

Heute, es ist schwer zu glauben, wird sie von Regierungen und Promis vertreten und mit viel Geld verbreitet, sogar in den Lehrplänen der Kindergärten und Schulen. Es ist ein Teil der Frühsexualisierung der Kinder, und das ausgerechnet in einer Zeit, in der die Empörung über den Kindermissbrauch sogar in kirchlichen Kreisen noch nicht abgeklungen ist.

Als ob die Gender-Pädagogik nicht genau dazu hinführte und selbst eine psychische Form sexuellen Missbrauchs wäre! Wer das nicht glaubt, lese das Buch von Gabriele Kuby, und wenn er es dann immer noch nicht glaubt, begebe er sich in psychiatrische Behandlung oder belege einen Kurs: „Hausverstand leicht gemacht, wie lerne ich denken?“



Aber die Sache ist alles andere als nur zum Lachen. Denn die Ideologen des Gender verletzen grundlegende Menschenrechte und, da sie von vielen Regierungen unterstützt werden, sind sie wirklich eine Bedrohung: Erstens missachten sie die Elternrechte, zweitens die Rechte der Kinder, drittens die jedes Bürgers, der die Genderprogramme mit seiner Steuer mitzahlen muss, und viertens auch insofern die Menschenrechte, weil die Genderideologen vorschreiben wollen, wie man reden, wie man schreiben muss, wenn man nicht der sozialen Ächtung anheimfallen will.

Beispiel gefällig? Studenten fallen bei Prüfungen durch, wenn sie in Diplomarbeiten oder auch mündlichen Tests nicht „gendern“! Als ob die Erfahrung gerade die Völker Europas nicht gelehrt hätte, wie kostbar die Freiheit des Denkens und Redens ist! Sie ist heute schon wieder einmal akut in Gefahr!

Die Genderideologie ist schwer widerlegbar, weil sie so offenkundig gegen den elementaren Verstand gerichtet ist! Wie beweist man, dass auf dem Mond nicht unsichtbare Menschen leben? Man halte sich vor Augen: Jeder Mensch soll die Freiheit haben zu entscheiden, ob er Mann oder Frau sein will oder auch „homosexuell“ oder sonst etwas, was man bis vor kurzem noch für eine psychische Störung hielt, die man zu therapieren suchte!

Was man aber doch sagen kann, ist dies: Es gibt nichts, was der Mensch, wenn er es konnte, nicht auch gemacht oder wenigstens probiert hätte, auch wenn es ihm seine Natur keineswegs nahelegte: Fliegen, Klettern, Seiltanzen. Aber nie hat man gehört, dass jemand in den Kreis seiner Bekannten oder Freunde trat und verkündete: „Heute früh habe ich versucht, eine Frau sein zu wollen – und seht, ich habe es zusammengebracht, jetzt bin ich eine!“ Wenn diese „freie Selbstbestimmung“ möglich wäre, hätten sie die Menschen längst entdeckt und praktiziert. Irgendwelche Verwandlungen eines Menschen gab es bisher nur in Märchen: Im Bösen, wenn ein Zauberer oder eine Hexe jemanden verzauberte, im Guten, wenn die Prinzessin den Frosch küsste und aus ihm den Prinzen herausholt, der er eigentlich war und den sie dann heiratete. Und wenn sie nicht gestorben sind, leben sie noch heute: Die Prinzessin und ihr Prinz, der einmal ein Frosch war.

Das Schlimme ist: Heute will man uns alle zwingen, das abstruse Gender-Märchen ohne Sinn buchstäblich für wahr zu halten! Aber gibt es nicht wirklich „selbstbestimmtes Geschlecht? Die Erfahrung sagt ein klares Nein! Natürlich, Transvestiten gab es immer schon und Männer, die eine Frau sein wollten auch. Heute kann man sie sogar operieren! Aber niemand denkt wirklich, dass der Betreffende jetzt wirklich eine Frau ist und nicht nur ein verkleideter beziehungsweise ein verstümmelter Mann!

Und wenn es noch so oft behauptet wird: Jeder Mensch weiß im Grunde sehr wohl, dass weder der Mensch selbst noch ein Arzt oder „die Gesellschaft“ ein solch absonderliches Wunder vollbringen kann: aus einem Jungen ein Mädchen oder aus einem Mädchen einen Jungen zu machen. Man hat es versucht, aber das „Mädchen“, das eigentlich ein Junge war, hat zuerst verzweifelt um ein „Zurück“ gekämpft und dann, verstümmelt wie er war, hat er sich selbst erschossen!

Übrigens widerlegt die „operative Verwandlung“ eines Mannes in eine Frau oder umgekehrt einer Frau in einen Mann die ganze Gendertheorie: Wozu eine kostspielige und schmerzhafte Operation, wenn jeder Mensch sein Geschlecht „selbst bestimmen“ kann? Offenbar kann er das eben nicht, sondern „braucht“ eine Operation, die verstümmelt, aber nicht verwandelt. Es ist, wie wenn man behaupten wollte, man könne eine Glatze durch eine Perücke heilen! Die wenigsten Menschen kennen solchermaßen „Verwandelte“, ich kenne nur zwei solche „Frauen“, die Männer „waren“, aber beide bereuen, was sie getan haben und sind tief unglücklich!

Was immer in Zukunft noch „gelingen“ mag, auch die beste Operation bleibt ein Trick wie im Zirkus: „Der Zauberer steckt seinen Hund von hinten in eine Kiste, macht Hokuspokus, kündigt eine Verwandlung an, dann macht er sein Hokuspokus und siehe, die vordere Tür öffnet sich, man hört ein ‚Miau!‘ und heraus kommt eine Katze!“ Vielleicht klettert er dann auch selbst in seine Wunderkiste und kommt, unter dem wiehernden Gelächter des Publikums, wieder heraus mit einer blonden Perücke, Büstenhalter und Stöckelschuhen! Er verbeugt sich, dankt für den Applaus und versucht einigermaßen geschickt hinauszutrippeln. Aber auch im Zirkus: Niemand denkt, der Hund sei wirkliche eine Katze geworden oder der Artist eine Frau! Beim Nachhause gehen werden die Leute nur darüber rätseln, wie der Trick gegangen sein könnte, wo jetzt der Hund ist und ob der Künstler jetzt wieder bei seiner Frau zu Hause ist!

Wenn man unbedingt solche „Verwandlungen“ will, dann im Zirkus oder auf einem Kostümfest, aber sonst hat die Genderideologie unter vernünftigen Menschen nichts verloren. Das zu erkennen genügt der Hausverstand, dazu braucht es keinen Titel! Aber wie sehr sie eine geradezu magische Macht hat, beweist der Umstand. Auch viele „Gebildete“ fallen darauf herein, während „normale“ Menschen fast immer vernünftig reagieren wie das Kind im Märchen von des Kaisers neuen Kleidern: „Mama, schau, der Kaiser ist ja nackt!“

Papst Franziskus hat auf meine Frage hin gesagt: „Die ‚Genderideologie ist dämonisch!“ Übertrieben? Nein, weil sie längst auf dem Weg in staatliche Gesetze mit ihrer Unterdrückungsgewalt, die von Gott geschaffene Natur der Menschen vergewaltigt, den Menschen „umformen“ will und damit zeigt: Ihre Vertreter wollen sein wie Gott, indem sie einen neuen, selbst-erfundenen Menschen „machen“ wollen. Inzwischen haben die slowakischen Bischöfe, die polnischen, die kroatischen, die portugiesischen und einige Bischöfe in Italien und auch Bischöfe aus noch anderen Ländern beschwörend ihre warnende Stimme erhoben! Alle sind sich einig: Gender ist eine ernste Gefahr für die Zivilisation überhaupt, besonders für die Kirche. Drastisch ausgedrückt: Die Gender-Ideologen sind sozusagen geistige „Talibans“, auch wenn sie da und dort noch bürgerlich agierende „Schläfer“ sind, die aber auf ihren Einsatz warten!

Übrigens scheint die Genderideologie die erste Häresie zu sein, zu deren Überwindung der Hausverstand, sobald der Rausch verflogen ist, wirklich ausreichen sollte! In seiner Enzyklika über die Hoffnung schrieb Papst Benedikt: „Der Sieg der Vernunft über die Unvernunft ist auch ein Ziel des christlichen Glaubens“ und genau dieser Sieg ist es, den wir dringend brauchen.

Direkt zu Gender hat derselbe Papst gesagt: „Wo die Freiheit des Machens zur Freiheit des Sich-selbst-Machens wird, wird notwendigerweise der Schöpfer selbst geleugnet und damit am Ende auch der Mensch als göttliche Schöpfung, als Ebenbild Gottes im Eigentlichen seines Seins entwürdigt. Im Kampf um die Familie geht es um den Menschen selbst. Und es wird sichtbar, dass dort, wo Gott geleugnet wird, auch die Würde des Menschen sich auflöst. Wer Gott verteidigt, verteidigt den Menschen.“

Ja, Gender ist Zerstörung des Menschen, darum hat es Papst Franziskus zu recht dämonisch genannt, also ein Werk des „Menschen-Mörders von Anbeginn“ und „Vater der Lüge“ Joh 8,44.
Alles übertrieben und zu emotional?
Das hat man auch den Propheten der Vorkriegszeit auch schon gesagt, bis es dann zu spät war, um die politische Korrektheit zu durchbrechen!

Und wenn dies Bischof Andreas Laun schreibt, sind wir da tatsächlich nicht aufgefordert etwas dagegen zutun solange es noch möglich ist ?
Oder sollten wir erst einmal darauf warten bis jeder zuständige Bischof jeden persönlich anschreibt, dass er doch bitte seine Stimme erhebt gegen den Wahnsinn der Gender- Ideologie ?
Also ich kenne Priester, die den Mut haben " ihre Herde" zum friedlichen Widerstand aufzurufen gegen die Gender- Ideologie.

Heute sollen sie nach Deiner Meinung sich gegen das
Politische Macht- Werk- Gender Mainstream VERTEIDIGEN,
nur weil die kath.Kirche mit Papst und hoch bezahlten Bischöfen nichts
gegen den Gender Wahnsinn unternimmt und sich in schweigen hüllt?


Verzeih, lieber Blasius,
meine offene Frage. Aber ist es Haß, Ekel oder sonst etwas anderes, was Dich so etwas schreiben läßt ? Weshalb dieser bodenlose Neid über die Bezahlung der Bischöfe oder sonstigen Klerikerin ? Selbst, wenn Du meinst diese Form des Neides sei aus Deiner Sicht gerechtfertigt, geht es doch um Werte, die man eben nicht ohne Gegenwehr der Zerrstörung preisgibt !
Denn ist es Schweigen (?), wenn der emeritierter Papst Benedikt XVI, noch als Papst Stellung bezog ? Ist es Schweigen, wenn die slowakische,polnische,kroatische und portugiesische Bischofskonferenz und Bischöfe aus Italien und anderen Ländern, sowie der Bischöf von Chur in der Schweiz und andere Würdenträger der röm.- kath. Kirche und auch Papst Franziskus ihre Stimme beschwörend und warnende an ihre Herde richten, nur damit sie weiterhin nichts tun ? Oder eher damit auch sie nach ihren Möglichkeiten etwas dagegen unternehmen ?

Verzeih, aber wenn Du denkst die Piusbruderschaft fordert die Gläubigen nicht zum Handeln auf, bis Du leider schlecht informiert oder meinst Du sie haben diesen Beitrag:

Gender-Ideologie ist "sodomistisches Plagiat"
Mittwoch, den 04. Dezember 2013 um 09:15 Uhr

Die slowakischen Bischöfe haben sich mit Entschiedenheit gegen jede Aufwertung von homosexuellen Verhältnissen ausgesprochen. Am ersten Adventsonntag verteidigten die Bischöfe in einem Hirtenwort die naturgemäße Ehe gegen alle Angriffe von Gender-Ideologen als dauerhafte Verbindung von Mann und Frau mit dem Ziel, der Gründung einer Familie. Ehe und Familie seien von Gott eingesetzt, heißt es im Hirtenwort.

Besonders deutlich verurteilten die slowakischen Bischöfe die "Gender-Ideologie", die einen naturgegeben Unterschied von Mann und Frau bestreitet, und diesen Unterschied nur als konstruierte Rollen versteht. Die "Zerrüttung der Familie" bedrohe das Leben und installiere eine "Kultur des Todes". Es werde zwar ständig von "Menschen- und Kinderrechten" gesprochen, doch in Wahrheit würden Vater und Mutter der Möglichkeit beraubt, "ihre Kinder verantwortungsvoll zu erziehen".

Mit der neuerdings vertretenen Lehre von der Gleichheit der Geschlechter bei der Geburt wolle man "dem Mann das Recht auf seine Identität als Mann, der Frau das Recht auf ihre Identität als Frau und damit der Familie das Recht auf die Identität der Familie nehmen".

So entstehe ein "sodomistisches Plagiat, das dem göttlichen Willen widerspricht und der göttlichen Strafe den Weg bereitet". Begriffe wie "Mann, Ehemann, Vater, Ritter und Gentleman" sowie "Frau, Ehefrau und Mutter" seien für die "Verfechter der Kultur des Todes und die Anhänger der Gender-Ideologie unannehmbar".

"Vertreter vieler Länder" unterwürfen sich "aus unerfindlichen Gründen" dieser Ideologie und kämen ihr mittels einer Gesetzgebung entgegen, die "bisweilen im Widerspruch zum gesunden Menschenverstand" stehe, so die slowakischen Bischöfe.

Solchen Politikern mangele es an "moralischem Stolz"; sie brächten nicht nur "ihr Volk um seine Würde", sondern lieferten es per Gesetz "dem Untergang aus".

Im slowakischen Kosice, der diesjährigen Kulturhauptstadt Europas, hatten Ende September rund 80.000 Menschen an einem "Lebensmarsch" teilgenommen. Dies sei ein Aufruf an den Staat gewesen, "sich nicht zu scheuen, die Würde und die Lebensfähigkeit unseres Volkes zu schützen", heißt es in dem Bischofsschreiben.

Bei einer solchen Bedrohung hätten "frühere Generationen nicht gezögert, für die Verteidigung der Heimat zu sterben". Den heutigen Menschen werde ein so großes Opfer nicht abverlangt, wohl aber, "wachsam zu sein", so die Bischöfe.

Bei den Präsidentschaftswahlen im Frühjahr dürfe nur ein Kandidat die Stimme von Katholiken erhalten, "der die Kultur des Todes ablehnt".

Wann hat man von deutschen Bischöfen solche Sätze gehört?


Nur aus Spaß auf pius.info veröffentlicht ? Oder die Priesterbruderschaft St. Pius X macht nur " mal so"einen Gebetszug für das Lebensrecht der ungeborenen Kinder ?, auch dieses Gebetszug richten sich gegen die Gender- Ideologie !
Somit leistet in Wahrheit kein Katholik, der sich zum Widerstand gegen die Gender- Ideologie erhebt ,eine Form des Liberalismus, sondern folgt nur den Hirten, die sich trauen die Herde dazu aufzurufen sich gegen dieses schlimmste Form der menschlichen Diktatur aufzulehnen. Denn auch wenn es wohl viele deutsche Katholiken nicht wahr haben wollen, aber der deutsche Zweig der heiligen Mutter Kirche ist nicht ihr Nabel, sondern nur ein sehr ungehorsamer und leider oft genug auch einsehr hochmütiger Teil der röm.- kath. Weltkirche, der auch noch oft genug jeden tatsächlich röm.- kath. denken und handelnen Priester bewußt den heiligen röm.- kath. Glauben austreibt !

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#132

RE: Die Gender-Ideologie

in Diskussionsplattform "Genderismus" 01.06.2014 17:13
von blasius (gelöscht)
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Liebe MariaMagdalena,

wenn sich der Vatikan

gegen die UN zur Wehr setzt
ist die Frage wo gegen setzt er sich zur Wehr?

Ganz bestimmt nicht gegen die Gender Ideologie.

Zu diesem Thema wurde der Vatikan die kath. Kirche aktiv:

Vatikan verbittet sich Einmischung in Morallehre
Die Vereinten Nationen werfen dem Vatikan vor, den sexuellen Missbrauch durch Priester systematisch zu vertuschen. Der Vatikan reagiert scharf auf den Bericht, bezeichnet ihn als verzerrt - und wirft den UN Einmischung in katholische Morallehre vor.


Auszug, Quelle:
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/...e-12786654.html

Papst Franziskus kann immer wieder sagen: „Die ‚Genderideologie ist dämonisch!“
Das ändert nichts an dem Zustand dieser Ideologie solange der Vatikan dagegen
nichts unternimmt, so wie in anderen Moralfragen bei denen der Vatikan Tätig wurde.


Zitat:
Denn auch wenn es wohl viele deutsche Katholiken nicht wahr haben wollen, aber der deutsche Zweig der heiligen Mutter Kirche ist nicht ihr Nabel, sondern nur ein sehr ungehorsamer und leider oft genug auch ein sehr hochmütiger Teil der röm.- kath. Weltkirche, der auch noch oft genug jeden tatsächlich röm.- kath. denken und handelnden Priester bewußt den heiligen röm.- kath. Glauben austreibt !

Wenn der deutsche „Zweig“ der hl.Mutter Kirche ein sehr ungehorsamer, sehr hochmütiger Teil
der röm. Kath. Weltkirche ist und Priestern den röm. Kath. Glauben austreibt,
das ist kein Grund, untätig der Gender-Ideologie zuzusehen und die Verantwortung, das Handeln den Gläubigen, den Zahlenden „Schäfchen“ abzuwälzen.

Die Gender-Ideologie zu erwähnen, „für dämonisch“ erklären und in einigen Schreiben,
Hirten Briefen zu erwähnen ist kein Handeln und Aktives Gegensteurern gegen
die Machenschaften der Gender-Ideologie, eher eine „weg schau Taktik“.

Liebe Grüße, blasius


zuletzt bearbeitet 01.06.2014 17:28 | nach oben springen

#133

RE: Die Gender-Ideologie

in Diskussionsplattform "Genderismus" 01.06.2014 21:46
von blasius (gelöscht)
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Ergänzung "UNO"



Uno-Bericht zu Kinderrechten in der Kirche: Katalog der gelebten Doppelmoral


Von Barbara Hans

Die Uno kritisiert die katholische Kirche für ihren Umgang mit Kindern - insbesondere Missbrauch, Vertuschung, Züchtigung. Das Fazit:

Der Vatikan schütze seinen Ruf, nicht die Rechte Minderjähriger.

Der Report ist eine weltliche Abrechnung mit der kirchlichen Doppelmoral.

Quelle, Auszug aus:

http://www.spiegel.de/panorama/gesellsch...l-a-951744.html

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#134

RE: Die Gender-Ideologie

in Diskussionsplattform "Genderismus" 01.06.2014 21:52
von Andi • 1.077 Beiträge

Hallo,

Der Genderismus ist auch ein sehr großes Problem. Papst Benedigt hätte damals im Bundestag sowas ansprechen sollen und die Probleme des Genderismus wie sie hier alle genannt wurden ansprechen. Wenn er das gemacht hätte, dann hätten nicht mehr soviel geklatscht bei seiner Rede.
Er sprach ja hauptsächlich nur vom Positivismus und stellte die Menschenrechte als positiv ein paar mal dar. Das war mal wieder eine verpasste Gelegenheit. Die Vorkonzilspäpste hätten da vermutlich andere Reden gehalten.

Zur Erinnerung: https://www.youtube.com/watch?v=dArmbkjY_GI

Andreas

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#135

RE: Die Gender-Ideologie

in Diskussionsplattform "Genderismus" 01.06.2014 22:48
von blasius (gelöscht)
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Lieber Andi,

Zitat:
Der Genderismus ist auch ein sehr großes Problem. Papst Benedigt hätte damals im Bundestag sowas ansprechen sollen und die Probleme des Genderismus wie sie hier alle genannt wurden ansprechen.

Das ist leider so wie Du schreibst, dazu ein kleiner Auszug:

Papst Benedikt XVI. spricht am 22.09.2011 vor dem Deutschen Bundestag.

An dieser Stelle müßte uns das kulturelle Erbe Europas zu Hilfe kommen.
Von der Überzeugung eines Schöpfergottes her ist die Idee der Menschenrechte, die Idee der

Gleichheit aller Menschen

vor dem Recht, die Erkenntnis der Unantastbarkeit der Menschenwürde in jedem einzelnen Menschen und das Wissen um die Verantwortung der Menschen für ihr Handeln entwickelt worden.


Auszug, Quelle:

http://www.bundestag.de/kulturundgeschic...ict/rede/250244

Manchmal könnte man meinen, dass EU und Vatikan nicht "getrennt" sind.

Liebe Grüße, blasius


zuletzt bearbeitet 01.06.2014 22:49 | nach oben springen


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