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RE: Die Gender-Ideologie
in Diskussionsplattform "Genderismus" 27.05.2014 09:33von MariaMagdalena (gelöscht)
Lieber Blasius,
man nicht so schnell !
Ehrlich, ich weiß es nicht !
Doch würde es auch bedeuten, dass hier nur bei der römisch- katholischen Kirche " das Haar in der Suppe" gesucht wird; und alle anderen frech behaupten " sie hätten nie etwas von der Suppe zu sich genommen und somit auch kein Haar in der Suppe gehabt", aber dies ist schlichtweg eine Lüge !
Denn viele Länder, die wußten was in Deutschland ( drittes Reich) passiert, haben sich offen oder versteckt hinter Bestimmungen geweigert ,Menschen, die in Deutschland in Lebnesgefahr schweben aufzunehmen oder ihnen Schutz zu gewähren. Oder sind teilweise wesentlich mehr mit Hitler und dem dritten Reich verstrickt als sie es zugeben. Ich denke hier liegt " der Hund begraben", weil niemand ausser der röm.- kath. Kirche zugibt, dass sie in jener Zeit wohl auch falsche Entscheidungen getroffen hat. Und wenn man so einen Sündenbock frei Haus bekommt, weshalb sollte man da noch seine eigene Verstrickung der Weltöffentlichkeit kundtun ?
Dass dies nun als Waffe in Punkto Gender- Ideologie gegen die röm.- kath. Kirche benutzt wird, ist doch eigentlich aus Sicht der weltlichen Macht logisch. Wer einmal freiwillig einen Fehler/ eine Fehlentscheidung einräumt, ist automatisch immer der Sündenbock, der nichts sagen darf.
Um es vielleicht etwas zu verdeutlichen.
Erinnerst Du Dich noch daran als Johannes - Paul II in Israel war ?
Und was deutsche Medien schrieben und sagten ?
Er (Johannes - Paul II ) hätte sich nicht genug entschuldigt, er hätten sich nicht genug.....
und, und und!
Verwurschtelt noch eins ! Alle haben völlig ignoriert " der Mann ist Pole!" Also sein Geburtsland Polen ist die erste Nation, die zu spüren bekam, was es heißt von den Nasis überfallen und entrechtet zu werden. Und er soll sich für die Verbrechen unser Ahnen um ein Vielfaches mehr entschuldigen als die Nation, von der der ganze Wahnsinn ausging ?
Tja, so handelt man aber nur, wenn man einen Sündenbock hat, den man mal so nebenbei alles auf den Rücken laßtet, was man auch selbst verursacht hat.
Pax et bonum
RE: Die Gender-Ideologie
in Diskussionsplattform "Genderismus" 27.05.2014 10:35von blasius (gelöscht)
Liebe MariaMagdalena,
dass die römisch- katholische Kirche das „Größte Haar“ in der der „Suppe“ des
Reichskonkordat war,ist, das sehe ich auch so.
Da stimme ich Dir auch zu:
Zitat:
Ich denke hier liegt " der Hund begraben", weil niemand ausser der röm.- kath. Kirche zugibt, dass sie in jener Zeit wohl auch falsche Entscheidungen getroffen hat.
So kommen wir vom“Hund“ zum Punkt eins,
ob diese Vorkommnisse in der römisch kath. Kirche das Aufkommen,
das Zustandekommen der Gender-Ideologie begünstigte.
Zitat:
Dass dies nun als Waffe in Punkto Gender- Ideologie gegen die röm.- kath. Kirche benutzt wird, ist doch eigentlich aus Sicht der weltlichen Macht logisch. Wer einmal freiwillig einen Fehler/ eine Fehlentscheidung einräumt, ist automatisch immer der Sündenbock
Sind wir auf der Suche nach einem Sündenbock?
Die Einsicht dass es in der röm.- kath. Kirche eine Fehlentscheidung-
das Reichskonkordt-
http://fakten-uber.de/reichskonkordat
- gab, ist die Grundlage die Folgen zu erkennen welche aus diesen Fehlentscheidungen
eventuell entstanden sind, es kann die Gender-Ideologie mit allem Ausmaß sein.
Das Wissen hilft nicht aus den Fängen der ganzen „Gender- Misere“ zu kommen,
es beantwortet Fragen und verhindert unsachliche Diskusionen.
Liebe Grüße, blasius
RE: Die Gender-Ideologie
in Diskussionsplattform "Genderismus" 28.05.2014 09:05von blasius (gelöscht)
Liebe Leserinnen und Leser,
beim Konkordatsabschluss mit dem Heiligen Stuhl war noch nicht
die Zeit der Gender-Ideologie- heute ist sie unter uns, leider auch noch
das Reichskonkordat.
Info, Zitat, Auszug aus:
http://fakten-uber.de/reichskonkordat
Folgen des Konkordats
Durch den gelungen, viele ihrer Kritiker aus dem politischen Katholizismus vorläufig ruhigzustellen und das verbreitete Misstrauen von Teilen der katholischen Bevölkerung gegen den von ihnen als unchristlich und kirchenfeindlich angesehenen Nationalsozialismus abzuschwächen.
Gleichzeitig war es dem Heiligen Stuhl gelungen, die noch junge staatliche Souveränität des Vatikans durch internationale Anerkennung auf Staatsebene zu stärken und die Forderungen der Kurie, die von den Regierungen der Weimarer Republik stets zurückgewiesen worden waren, durchzusetzen.
Aus dem Lager überzeugter Nationalsozialisten gab es schon kurz nach Konkordatsabschluss nicht wenige Stimmen, die in dem Vertrag ein inakzeptables Zugeständnis der Regierungsseite erblickten und in den Folgejahren massiv die einseitige Aufkündigung durch den Staat einforderten, so z. B. Joseph Roth (1897–1941) aus dem Reichskirchenministerium. Ihre Strategie wäre möglicherweise ans Ziel gelangt, wenn Hitler nicht seit Kriegsbeginn offene Auseinandersetzungen mit der Kirche hätte vermeiden wollen.
Einmalig dürfte das ausführliche Geheimgutachten des an der Staatlichen Akademie Braunsberg Kirchenrecht lehrenden katholischen Priesters Hans Barion (1899–1973) zum Reichskonkordat sein, das dieser noch im Sommer 1933 für Berliner Ministerialkreise verfasste und das erst kürzlich wiederentdeckt wurde (veröff. in: Thomas Marschler, Kirchenrecht im Bannkreis Carl Schmitts. Hans Barion vor und nach 1945, Bonn 2004). Der nationalsozialistisch positionierte Theologe versucht darin nicht nur, das Konkordat als eminente Niederlage des Staates gegenüber dem „politischen Katholizismus“ der römischen Kurie darzustellen, sondern legt auch subtile Vorschläge zu einer möglichst staatsfreundlichen Auslegungspraxis vor.
Insgesamt wird allerdings das Konkordat nicht nur innenpolitisch, sondern auch international zumeist als ein nicht zu unterschätzender Prestigegewinn für Hitler beurteilt. Zwar war dem Deutschen Reich nach der sogenannten Machtergreifung bereits vor Abschluss des Konkordats die Verlängerung des Berliner Vertrages mit der UdSSR und der Neuabschluss des Viererpakts gelungen, das Konkordat stellte aber dennoch den bis dahin größten – auch als Form der moralischen Anerkennung hoch anzusiedelnden – Erfolg der nationalsozialistischen Außenpolitik dar.
Die katholischen Verbände erhielten durch das Konkordat eine Atempause, da die Repressionen ihnen gegenüber tatsächlich kurzfristig abflauten. Auch wenn der Kampf der Nationalsozialisten gegen den Verbandskatholizismus schon wenige Wochen nach dem Konkordatsabschluss wieder aufgenommen wurde, schützen die Vereinbarungen des Artikel 31 die Verbände jedoch insofern, als sie zwar durch Druck des Regimes beständig in ihrer Mitgliederzahl schrumpften, jedoch bis zum Ende des Regimes einer vollkommenen Gleichschaltung entgingen und organisatorisch Reste von Eigenständigkeit bewahren konnten. Voraussetzung für die Weiterexistenz war freilich die politische Enthaltsamkeit der Verbände. Tatsächlich zogen sich etwa die großen sozialen Organisationen verstärkt in den Binnenraum der Kirche zurück. Nicht unter das Konkordat fielen die offiziell überkonfessionellen, aber katholisch geprägten Christlichen Gewerkschaften, die dann auch im Frühjahr 1933 aufgelöst wurden.
Das Abrücken des Vatikans vom politischen Katholizismus führte noch vor der Unterzeichnung des Konkordats zum Ende der katholischen Parteien Zentrum und BVP. Das zusätzliche Verbot für den Klerus, sich in Parteien zu engagieren (Artikel 32), nahm dem politischen Katholizismus auch diese letzte Möglichkeit, sich zu äußern. Jedoch schützte es die Pfarrer und Geistlichen vor einer Mitarbeit in der NSDAP und wirkte auch hier als Mittel, der Gleichschaltung der Katholischen Kirche zu entgehen, eine Folge, die das NS-Regime sicher so nicht beabsichtigt hatte.
Historisch umstritten ist bis heute, wie das Konkordat und seine Folgen im Rückblick politisch zu bewerten sind. Es werden alle Positionen vertreten zwischen ausdrücklicher Kritik und dezidiert positiver Bewertung, je nachdem wie das wirkliche Ausmaß der internationalen und innenpolitischen Wirkung und der Handlungsspielraum der Beteiligten eingeschätzt wird. Teilweise spielt in der Beurteilung der weltanschauliche Standpunkt eine Rolle.
Quelle:
http://fakten-uber.de/reichskonkordat
Liebe Grüße, blasius
RE: Die Gender-Ideologie
in Diskussionsplattform "Genderismus" 28.05.2014 10:04von MariaMagdalena (gelöscht)
Lieber Blasius,
Du schreibst :
dass die römisch- katholische Kirche das „Größte Haar“ in der der „Suppe“ des
Reichskonkordat war,ist, das sehe ich auch so.
Doch wenn man bei der Wahrheit bleibt, ist dieses Haar im Grunde nicht größer als jenes der
Rockefeller Foundation, die mit Mitteln, deren höhe wir uns nicht einmal vorstellen können, seit 1910, und noch verstärkt 1920 - 30 in die Rassenhygiene oder Eugenik steckte und so erst einen Mann namens Adolf Hitler , der dies " Machwerk" wie eine Bibel studierte, zum Schreiben " Mein Kampf und den Untaten im dritten Reich inspirierte.
Dass diese Stiftung auch Förderer Stalin und Mussolini waren ist zwar bekannt, aber im Gegensatz zur röm.- kath. Kirche hatte es bis heute keinerlei Folgen für sie.
Sondern die Rockefellers könnten ungebremst weitermachen !
Hier eine Aussage von Nicholas Rockefeller :
“Der Feminismus ist unsere Erfindung aus zwei Gründen. Vorher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern, jetzt fast alle weil die Frauen arbeiten gehen. Ausserdem wurde damit die Familie zerstört und wir haben dadurch die Macht über die Kinder erhalten. Sie sind unter unserer Kontrolle mit unseren Medien und bekommen unserer Botschaft eingetrichtert, stehen nicht mehr unter dem Einfluss der intakten Familie. In dem wir die Frauen gegen die Männer aufhetzen und die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerstören, haben wir eine kaputte Gesellschaft aus Egoisten geschaffen, die arbeiten (für die angebliche Karriere), konsumieren (Mode, Schönheit, Marken), dadurch unsere Sklaven sind und es dann auch noch gut finden.”
Und nun hat vor langem die Rockefeller Foundation beschlossen den Gender Mainstreaming als neues Machtinstrument zu nutzen. Und was passierte ?
Durch ihr Geld gesteuerte Forschungseinrichtungen, andere, von ihnen indirekt oder direkt abhängige ,weltweite Stiftungen wurden damit beauftragt dies " wissenschaftlich" zu untermauern. Dann nutzten sie ihren politischen Einfluß ( und dies bis heute) um die UN, die EU und sämtliche Regierungen der " westlichen Welt" unter ihren Willen zu bekommen.
Hier ist besonders in Deutschland offensichtlich eine Partei, die den Namen einer Farbe trägt, als öffentlicher " Vorreiter" bzw. "Tester", ob die Bevölkerung ihren Forderungen folgt, zu betrachten.
Weshalb ? Weil die Umsetzung des Gender Mainstreaming, seit Beginn des öffentlichen Auftretens dieser Partei ,durch geschickte Umschreibung, bis heute ihr eigentliches Hauptziel ist. Denn weshalb sonst versucht diese Partei immer wieder die Priesterbruderschaft Pius X als terroristischen Vereinigung hinzustellen bzw. sie so brandmarken ?
Oder weshalb waren sie es ,als der Mißbrauch erneut in der Öffentlichkeit zum Teil hochgespielt wurde, die am lautesten ihre Stimme erhoben ( Fr. Roth usw.), aber die gleiche Person dem Präfekten der Glaubenskongregation einen " Maulkorb" unter Androhung rechtlicher Schritte verpaßte, als öffentlich bekannt wurde als viele Mitglieder dieser Partei " bekennende Pädophile" sind ?
Auch sollte man in Hinblick auf die Rockefeller Foundation und andere " Vereinigungen der Geldelite" und ihre Ziele nicht ausseracht lassen, dass die Medien ihre Propagandaorgane sind, die über eine Form der Gehirnwäsche " das dumme Volk" in allen Nationen zum Denken in die gewünschte Richtung bringen.
Verzeih, aber wenn man sich dies vor Augen führt, ist dass, was sich die röm.- kath. Kirche zu Last legen muß, übertrieben gesagt ein Witz, eine Kleinigkeit.
Ich schreibe dies nicht um die Fehlentscheidung der röm.- kath. Kirche zu entschuldigen, sondern eine Verhältnismäßigkeit dessen, was Fehlentscheidungen und ihre Auswirkungen betrifft ,aufzuzeigen.
Und zum Anderen möchte ich auch jeden, der den Mut aufbringt sich bewußt gegen den Gender Mainstreaming zu stellen, zeigen wem er entgegentritt . Nicht um ihn den Mut zu nehmen, sondern um sich wappnen zu können, dass er genauso wie Frau Kuby und viele andere, die Mut zur Wahrheit haben, gesellschaftlich ,und leider auch schon strafrechtlich,
verhöhnt, verspottet und verfolgt werden kann. Diese Aufrichtigkeit, denke ich, ist nicht mehr als gerecht.
Pax et bonum
RE: Die Gender-Ideologie
in Diskussionsplattform "Genderismus" 28.05.2014 10:31von MariaMagdalena (gelöscht)
Lieber Blasius,
nur mal am Rande angemerkt, wusstest du schon, dass seit 1960 über Konkordat
zwischen dem heiligen Stuhl und dem dritten Reich berichtet und geschrieben wird ?
Und es schon etwas komisch wirkt, dass es gerade jetzt, wo Papst Franziskus sagte :„Die ‚Genderideologie ist dämonisch!, wieder so hoch kommt ?!
Hier noch ein Link, für alle, die das Konkordat nach lesen möchten.
http://www.vatican.va/roman_curia/secret...ermania_ge.html
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