Hier mal zwei Beispiele, was passiert wenn durch diese Ideologie die deutschen evangelischen Kirchen gezeilt die Bibel " umschreiben" !
»Meine °Seele lobt die Lebendige,
und mein °Geist jubelt über °Gott, die mich °rettet.
Sie hat auf die °Erniedrigung ihrer °Sklavin geschaut. Seht, von nun an werden mich alle Generationen glücklich preisen, denn Großes hat die göttliche Macht an mir getan,
und °heilig ist ihr Name.
Ihr Erbarmen schenkt sie von Generation zu Generation
denen, die °Ehrfurcht vor ihr haben.
Sie hat Gewaltiges bewirkt.
Mit ihrem Arm hat sie die auseinander getrieben,
die ihr °Herz darauf gerichtet haben,
sich über andere zu erheben.
°Du, Gott, bist uns Vater und Mutter im Himmel,
dein Name werde °geheiligt.
Deine °gerechte Welt komme.
Dein Wille geschehe,
wie im Himmel, so auf der Erde.
Das Brot, das wir brauchen,
gib uns heute.
Erlass uns unsere Schulden,
wie auch wir denen vergeben,
die uns etwas schuldig sind.
Führe uns nicht zum Verrat an dir,
sondern löse uns aus dem Bösen.
Na, habt ihr Beides sofort erkannt ?
Falls nicht, dass erste soll das Magnificat sein oder besser was von ihm übergeblieben ist.
Denn im Gegensatz zu denen, die es in " gerechte Sprache" un gedeutet haben, hatte die allerseligste Gottesmutter Maria kein Problem damit Gott als ihren Herrn ( mist mänlich
)
an zu erkennen.
Das Zweite soll tatsächlich das Gebet sein, welches uns der Herr lehrte, nämlich das Vaterunser.
Was hier dieser Beirat, zu dem unter anderem der ehemalige Ministerpräsident Reinhard Höppner, der Erziehungswissenschaftler Micha Brumlik, Bischöfin Bärbel Wartenberg-Potter und Kirchenpräsident Peter Steinacker gehörten,und der Übersetzerkreis aus Theologie-Professorinnen und Theologie-Professoren und wissenschaftlichen Mitarbeitenden an der Universität gemacht haben; mag ich nicht aussprechen. 
Römisch-Katholische Kirche
Der Diözesanbischof der Diözese Feldkirch, Elmar Fischer, stellte fest, dass die Bibel in gerechter Sprache in der Römisch-Katholischen Kirche nicht zur Verwendung in der Liturgie zugelassen sei.
Auch die römisch-katholischen Bischöfe aus Österreich erklärten, die Bibel in gerechter Sprache sei „für den Gebrauch in der Liturgie, Katechese und im Religionsunterricht nicht geeignet“
Leider müssen wir uns eingestehen, dass es auch unter den Katholiken mehr als einen gibt, der nur zu gerne diesen Unsinn und diese Beleidigungen gegen die allerseligste Gottesmutter Maria und gegen Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiligen Geist nach eifert und sie mit allen Mitteln durchsetzen will.
Pax et bonum