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RE: Die Gender-Ideologie
in Diskussionsplattform "Genderismus" 15.05.2014 16:38von blasius (gelöscht)
Liebe Vicki, Leserinnen und Leser,
was hat der „Zwergstaat- Vatikan“ oder die hl.Kath.Kirche
alles geschrieben-
( http://www.codex-iuris-canonici.de/buch3.htm
BUCH III
VERKÜNDIGUNGSDIENST DER KIRCHE)
und nichts oder wenig umgesetzt, verwirklicht und verhindert?
Viel geschrieben und ….. das auch noch....
SCHREIBEN AN DIE BISCHÖFE DER KATHOLISCHEN KIRCHE
ÜBER DIE ZUSAMMENARBEIT VON MANN UND FRAU
IN DER KIRCHE UND IN DER WELT
III. DIE AKTUALITÄT
DER FRAULICHEN WERTE
IM LEBEN DER GESELLSCHAFT
13. Unter den Grundwerten, die mit dem konkreten Leben der Frau verbunden sind, ist jener zu erwähnen, den man ihre »Fähigkeit für den anderen« genannt hat. Trotz der Tatsache, dass eine gewisse Strömung des Feminismus Ansprüche »für sie selber« einfordert, bewahrt die Frau doch die tiefgründige Intuition, dass das Beste ihres Lebens darin besteht, sich für das Wohl des anderen einzusetzen, für sein Wachstum, für seinen Schutz.
Quelle, Auszug aus:
http://www.vatican.va/roman_curia/congre...oration_ge.html
Ein gigantisches Schreiben….
... Aber aber, die Strategie "Gender Mainstreaming"
http://www.bmfsfj.de/BMFSFJ/gleichstellung,did=192702.html
setzt um was sie schreibt
Liebe Grüße, blasius
RE: Die Gender-Ideologie
in Diskussionsplattform "Genderismus" 15.05.2014 19:01von MariaMagdalena (gelöscht)
Lieber Blasius,
um es ganz deutlich und offen zu sagen :
" Wir haben als Katholiken schlichtweg gepennt !"
Haben es vielleicht nicht begriffen oder wahrhaben wollen, was gerade passiert !
Und nun stehen wir, bildlich, da in unserem Kurzenhemd und fassen mehrheitlich immer noch nicht, dass wir in eine Sklaverei einer Diktatur hineingeraten sind, gegen die sämtliche vorherige Diktaturen ,mit all ihrer Gewalt ,beinahe ein Nichts bedeuten.
Denn in früheren Zeiten konnten sich die Menschen noch in ein " freies" Land retten, heute ist die gesamte " westliche" Welt der Gender- Ideologie verfallen.
RE: Die Gender-Ideologie
in Diskussionsplattform "Genderismus" 15.05.2014 19:41von blasius (gelöscht)
Liebe MariaMagdalena,
zugegeben, ich hab bis zum Beitrag von Maresa hier im Forum
auch nichts von der Gender-Ideologie gewusst.
Dass es bei der kath.Kirche im Vatikan schon lange bekannt ist,
dafür sprechen die Schreiben, wenn sie auch „Umschreibungen“ von
diesem Problem sind.
Das Biblische und kath.Frauenbild ist immer noch:
Epheser 5,22
Über die christliche Familienordnung
21 Einer ordne sich dem andern unter in der gemeinsamen Ehrfurcht vor Christus.
22 Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie dem Herrn (Christus);
23 denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch Christus das Haupt der Kirche ist; er hat sie gerettet, denn sie ist sein Leib.
24 Wie aber die Kirche sich Christus unterordnet, sollen sich die Frauen in allem den Männern unterordnen.
25 Ihr Männer, liebt eure Frauen, wie Christus die Kirche geliebt und sich für sie hingegeben hat,
Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift
Immer "Unterordnen"
Das wollten die Frauen irgend wann auch nicht mehr, so kam
zum Beispiel in den50er-Jahren die Emanzipation der Frauen in Deutschland,
was die kath.Kirche evtl. nicht verstand oder ernst nahm und immer noch
nicht ernst nimmt.
(Eine Lösung mit den Frauen finden, statt gegen die Frauen)
Vieles ist von den Vatikanischen Schreiben unbekannt,
in der Zeit der Offenbarung, wird noch vieles sichtbar und bekannt.
Liebe Grüße, blasius
RE: Die Gender-Ideologie
in Diskussionsplattform "Genderismus" 15.05.2014 21:51von Maresa • 297 Beiträge
Steckt mehr hinter dem Supersong "Rise like a phoenix"?
Songtextübersetzung:
Erwachen im Schutt
Gehen über Scherben
Die Nachbarn sagen, wir sind eine Last
Aber diese Zeiten sind vorbei
Aus dem Spiegel starrt
Nein das bin nicht ich
Ein Fremder kommt näher
Wer kann das sein?
Du würdest mich heute gar nicht kennen
Aus dem verglühenden Licht flieg ich
Steige auf wie ein Phönix
Aus der Asche
Suche weniger die Rache als Vergeltung
Du warst gewarnt
Wenn ich erst verwandelt bin
Wenn ich erst wiedergeboren bin
Weißt Du, ich werde aufsteigen wie ein Phönix
Aber Du bist meine Flamme
Leb dein Leben weiter
Tu so, als wärst du frei
Keiner kann gesehen haben
Was du mir angetan hast
Denn du würdest mich heute nicht kennen
Und du must sehen
um zu glauben
Aus dem verglühenden Licht flieg ich
Steige auf wie ein Phönix
Aus der Asche
Suche weniger die Rache als Vergeltung
Du warst gewarnt
Wenn ich erst verwandelt bin
Wenn ich erst wiedergeboren bin
Steige ich auf zum Himmel
Du hast mich zu Fall gebracht, doch
Ich werde fliegen
Und Aufsteigen wie ein Phönix
Aus der Asche
Suche weniger Rache als Vergeltung
Du warst gewarnt
Wenn ich erst verwandelt bin
Wenn ich erst wiedergeboren bin
Weißt du, ich werde aufsteigen wie ein Phönix
Aber du bist meine Flamme
Das Erscheinungsbild von Conchita erinnert frappant an Jesusdarstellungen im Nazarener-Stil.
Der Text weist auffallende biblische Stellen auf.
Viele Christen sehen hinter der Euphorie bezüglich dieses Ereignisses noch nicht den Antichristen, aber eine weitere Wegbereitung für den "Menschen der Gesetzlosigkeit", (2.Thess. 2), der sich durch seine Mithelfer als "Wolf im Schafpelz" tarnt.
Es gilt wachsam zu bleiben, dem wirklichen Herrn Jesus Christus die Treue zu halten. Seinen heiligen Namen und seine Gebote zu verteidigen und unsere Kinder vor dem Sog der Sünde zu schützen.
Herr schütze uns und unsere Kinder
Viele Grüße
Maresa
RE: Die Gender-Ideologie
in Diskussionsplattform "Genderismus" 15.05.2014 21:52von MariaMagdalena (gelöscht)
Lieber Blasius,
da ich selbst " ein Weib" bin, möchte ich
auf das biblische / katholische Frauenbild einfach mal antworten.
Zu Beginn als Erklärung nur dies, eigentlich steht es in der Vulgata, in Deutsch, anders,
was auch, so denke ich, vielleicht einen anderen Sinn ergibt.
Also die gleiche Stelle, die Du angeführt hast, hier nochmals
Epheser 5, 21 - 25
Seid einander unterthänig in der Furcht Christi !
Die Frauen seien ihren Männern untergeben wie dem Herrn;
denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie Christus das Haupt der Kirche ist;
Er, der Erlöser seines Leibes.
Nun aber wie die Kirche Christus unterthan ist, so seien auch die Frauen
ihren Männern in allem unterwürfig.
Ihr Mann ! liebet eure Frauen, so wie auch Christus die Kirche geliebt
und sich selbst für sie hingegeben hat,
und nun noch 26 - 30
26 sie zu heiligen, indem Er sie reinigte durch das Bad des Wassers,
vermittels des Wortes des Lebens,
27 damit Er sich selbst die Kirche herrlich darstellte,
ohne Makel, ohne Runzel oder etwas dergleichen,
vielmehr daß sie heilig und fleckenlos sei.
28 So sind auch die Männer schuldig ihre Frauen zu lieben,
wie ihre eigenen Leiber. Wer sein Weib liebt, liebt sich selbst.
29 Denn niemand hat noch sein eigenes Fleisch gehaßt,
sondern er hegt und pflegt es, wie auch Christus die Kirche ;
30 weil wir Glieder Seines Leibes sind,
von Seinem Fleisch und von Seinem Gebein.
Gut, es mag sich beinahe " erschreckend" lesen. Doch dann sehen wir es nur oberflächlich menschlich, was schlichtweg falsch ist .
Denn im welchen Verhältnis werden hier Mann und Frau gesehen ?
Als erstes immer aus Liebe.
Dann folgt das Verhältnis ,welches sie zu einander haben sollen, aber dieses muß aus der Sicht der göttlichen Liebe betrachtet werden.
So hat sich unser Herr für uns hingegeben, dieses Verhalten wird vom Manne eingefordert.
Der Frau hingegeben obliegt das gleiche Verhalten gegenüber ihrem Manne, wie es auch der Kirche obliegt ihrem göttlichen Herrn unterwürfig zu sein.
Somit geht es hier nicht um eine Herabsetzung der Frau, sondern um eine Art Aufgabenteilung, in der berücksichtig wird, das beide Geschlechter unterschiedliche Gaben und Fähigkeiten zur Verfügung stehen.
Das gesellschaftlich bzw. machtpolitisch, nicht aus dem Glauben, hier etwas teilweise völlig anderes gemacht wurde, ist etwas ganz anderes.
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