Grüss Gott und herzlich Willkommen im KATHOLISCHPUR- Forum....

#6

RE: Der deutsche "Synodale Weg":"Und es sprach die alte Schlange...."

in Diskussionsplattform Kirche 05.04.2023 14:26
von Bruno Schulz • 18 Beiträge

"Wenn sich also Betroffene in anderen Foren womöglich wohler fühlen, so liegt es hauptsächlich daran, dass ihnen dort nicht mehr die Lehre der Kirche sondern Menschengedachtes präsentiert wird."

Richtig!
Jedoch fühlen sich genannte Betroffene die du durchaus als Heiden bezeichnen kannst, keineswegs betroffen sondern wenden sich wie ich unzählige Mal sehen musste, gleichgültig ab. So als wenn du zu einem Nichtaquarianer über die Wichtigkeit des Boden-Mulms in meinem Aquarium sprechen würdest.

Ein für mich erdrückendes Problem ist weniger der auch Papst Franziskus auf dem Magen liegende Abweg gerade deutscher Synodalen, sondern der um sich greifende Buddhistische-Atheismus. Zu Viele die sich durchaus sogar als religiös bezeichnen tendieren zu einer der vielen buddhistischen Lehren. Einem Wirrwarr ohne Gott aber hin zur Selbstfindung - sein eigener erleuchteter Gott sein, bis ins ewige absolute Nichts.
Sagst du solchen Jüngern das sei Atheismus, ist die Antwort "DAVON VERSTEHST DU NICHTS - aber das macht nichts - bleibe einfach bei deinem Jesuskram". Originalton eines Freundes.
Die, die Christsein als privates Hobby betrachten mit einem Ober-Administrator in Rom, akzeptieren mich und meinen wie ich hörte Privatkram ebenso wie meine Aquaristik, die sie schlicht nicht interessiert, zeigen allenfalls höfliches Interesse weil sie "andere Hobbies" haben. Das ist bei meinen deutschen Freunden die querbeet von fanatischem Buchstabenkatholiken die mit Eifer die Liturgie überwachen und harte Kritik üben falls der Priester ein Gebet nicht in korrekter Reihenfolge vor oder nach liturgischer Handlung brachte, über den nur beiläufig Interessierten Glaubenslosen, dem Moslem wie überzeugten Atheisten, der sich sogar "Stolzer Atheist" nennt, und Christen die den Papst ablehnen weil er "nicht katholisch" ist oder beim Altkatholiken "keinen Papst brauchen".
Sie alle sind Anhänger von obengenanntem "Menschengedachtem" bwz. eigenen Konstrukten und schauen überheblich auf jeden anderen Wg. Dass der einzig richtige Weeg Jesus Christus ist, Christus der Gott in Gott ist. bestätigten nur Wenige.
Selbst von einem Strenggläubigen - dem ich erklärte dass das Wort STRENG nicht liebend überzeugt glaubend ist, fragte mich allen Ernstes: "ob wohl der Liebe Gott alle diese Bittgebete rund um die Welt hören könnte". - Oder aus Südafrika strenggläubige Katholiken die die Kirche verließen wegen den multiplizierten sexuellem Missbräuchen in unsrer Kirche.

Niemand davon klage ich an, obwohl Christus auch sagte, dass man getrost den Staub von den Schuhen...
Natürlich treiben wir hier in diesem spezifischen Forum, das sehr unter Mangel an Beiträgen besonders aber an fehlenden RE-Aktionen leidet, keine Nabelschau. Aber es wirkt so auf Manchem, wenn selbstgefällig die von Außenstehenden nicht erkannte und für Recht befundene Sünde beim Namen genannt wird, ohne das WARUM. Warum dass, ganz klar seine Überzeugung statt rechtens, Sünde ist. Gelehrt in der Natürlichkeit des liebenden Logos, des geistigen Vermögens gottverbundener Christen. Des Wortes das Jeder versteht, weil am Anfang das Wort war. Und das Wort war Gott. Der Logos ist Gott. Das kann ein Zufallschrist oder Buddhawirrer nicht verstehen. Ein Kind aber versteht's! Also ist das Wort das zu Gott der DAS WORT im Anfang war und ist, weil Gott sich nie verändert und uns das Wort gab das kein anderes Wesen der Schöpfung kennt. Unser Wort von Gott das hinführt, nein zurückführt zum Alpha und Omega zu Gott dem Schöpfer von Himmel und der Erde.
Konzentrieren wir uns auf den deutschen Synodalen Weg, der fraglos von überzeugten Christen "gemacht" ist die diesen Weg trotz Erklärungen und Hinführungen des guten Papstes Franziskus als im Einklang mit Jesus Christus sehen - der aber in Teilen der katholischen Lehre widerspricht, ab im Spezifischen Sünde gottgegeben und richtig heißt (hier im vom Ganzn abschweifenden Seitenblick auf Homoehe).
Wir also nur anklagen ohne dass in Beklagter da ist, dann betreiben wie tatsächlich eine Nabelschau im leeren Raum ohne Ausweg.
Es fehlen Korrekturen und deren in christlicher Liebe vorgezeigten biblischen Begründung. Nur damit kann eine Rückführung Zitat: >zur Ewigen Wahrheit Jesu Christi und somit zu seinem mystischen Leib der Heiligen Mutter Kirche und ihrer immerwährenden Lehre< gelingen; wenn diese Korrekturen und deren biblische Begründung in Liebe ohne Anklage geführt wird. Bischöfe sind gewohnt zu lehren. Nicht zu hören. Ich fand aber einen Bischof der sich sogar mehrfach bedankte für laizistisch additive Weiterführung manch einer in "dead end" führenden Überlegung.

Sagen wir hingegen frei heraus dass Zitat "Viele Bistümer in Deutschland von Häretikern geleitet werden!" so wird sofort gemauert und schlimmer: Deren Gläubige verlassen die Kirche durch unsre Anklagen. Hüten wir uns davor. Keineswegs mit falsch verstandener Toleranz oder Furcht vor der Mehrheitsmeinung die Wahrheit vorenthalten. Niemand kann ohne es zu unangenehm zu fühlen, Gottes Wahrheit ignorieren. Kein Christ wird Wahrheiten Gottes verschweigen. Paulus sagte in 1.Kor 13,13: Das Größte aber ist die Liebe!
Wir wissen: Gott ist die Liebe.
Erheben wir selbst Anklagen mit Liebe und Respekt vor jeden, gottgeschaffenen Menschen, den Gott ist das Wort (Johannes 1:1)
Zu wissen ob gerade Dieser nun die Enge Pforte in Matthaeus 7:14 durchschreiten wird, sei unser nachrangiges Trachten. Das Wort mit Liebe darzureichen, unser Erstes. Auch Christus musste erleben, dass viele Derer die mit Ihm waren, nicht da waren als sie gebraucht wurden, weil Satan nicht nur Prinz dieser Welt ist, sondern ein Gott dieser Welt oder besser; unsres Zeitalters (2. Kor 4:4)

Herzlichen Gruß
Bruno


seid nett zueinander

zuletzt bearbeitet 05.04.2023 19:02 | nach oben springen

#7

RE: Der deutsche "Synodale Weg":"Und es sprach die alte Schlange...."

in Diskussionsplattform Kirche 05.04.2023 17:54
von Aquila • 7.035 Beiträge

Lieber @Bruno Schulz


Sicherlich können viele von uns Deine Erfahrungen teilen.

Ja, katholisch sein und leben bedeutet heute vielfach einem permanenten "Mitleid" derjenigen ausgesetzt zu sein, die sich in ihren Seelenwüsten bequem gemacht haben.....
daher auch die Neigung zum "Vorbild" des dahindümpelnden Buddha, dessen leere (!) "Lehre" seinen Opfern weismachen will, dass sie alleine für ihr "Wohl" zuständig seien und somit keines barnherzigen Gottes bedürfen, denn dies käme dem Eingeständnis der menschlichen Sündhaftigkeit und deren Erlösungsnotwendigkeit gleich. Und genau dies wird heute permanent auf mittlerweile schon aggressiv provokante Art und Weise negiert.
Der Hang zum anti- christlichen Buddhismus trägt wesentlich mit zur Deformierung der Seelen bei, die von der überlebensnotwendigen Ewigen Wahrheit Jesus Christus abgeschnitten wird.

Nachfolgend Einiges über den Buddhismus:
Esoterik: Einfallstor der Dämonen
CH: Götzenkult als "Happening"
New Age

Ich bin auch der Meinung dass in der Tat der Begriff "streng" gläubig für glaubenstreue Katholiken nicht angebracht ist, denn diese Bezeichnung suggeriert ein Katholischsein "in Eigenfabrikation".
Vielmehr: Entweder katholisch oder liberal.
Dazwischen, davor oder dahinter&nbsp; kann es nichts geben.
ergo ist "ein bisschen katholisch sein" ebenso abwegig wie "streng katholisch".
Wir sind treugläubige Katholiken auf dem Fundament der immerwährenden Lehre der Kirche.
Diese ist weder "verhandelbar" noch ist sie "streng" im falsch verstandenen Sinne. Vielmehr ist sie fü unser Seelenheil notwendige barmherzige Handreichung unserer Heiligen Mutter Kirche als dem mystischen Leib Christi.

Bischöfen ist aufgetragen, die ihnen anvertraute Herde vor dem Zugriff des gefallenen Engels zu bewahren, indem sie ihnen die unverfälschte Lehre der Kirche als rettender Seelenanker verkünden und diese gegen sämtliche Einflüsen von Irrlehren verteidigen.
Wenn also ein Bischof hingeht und diese seine Pflicht bewusst und gewollt verletzt und der Lüge das Wort redet, dann kann und darf hier nicht geschwiegen werden.
Mehr noch, Gläubigen muss aufgezeigt werden, dass es seelenheilsnotwendig ist, sich die Kenntnisse über unverfälschte Lehre der Kiiche so anzueignen, damit der Glaube ( bis zuletzt!) so stark bleibt, um Wölfen im Schafspelz nicht erliegen zu können. Letzteres sind heute - Gott sei es geklagt - nicht wenige Bischöfe. Wer aus der Wahrheit ist, wird sehr wohl zur Unterscheidung der Geister kommen, will heissen das im süssen Zuckerguss präsentierte häretische liberale Gift niemals aufnehmen, aber dennoch ebenso niemals an der Heiligkeit der Kirche zweifeln; der Kirche,
Die Heiligkeit der Kirche
die unsere liebende und fürsorgende Mutter ist. Daher muss die traurige Tatsache der Häresie auf Bischofsstühlen nicht zur Resignation führen sondern vielmehr zum Ansporn genommen werden, um mit Festigkeit und Treue die unverfälschte Lehre der Kirche zu vermitteln.
Niemand, der guten Willens ist, wird sich von einer "neuen Kirche" angezogen fühlen, die sich in nichts mehr vom Geist der Welt unterscheidet....denn genau dies bekommen sie heute nachgeworfen.
Vielmehr sehnen sie sich nach wahrer Erlösung, nach wahrer Heilung, nach wahrerm Frieden....geborgen in Schosse der Braut Christi, der Heiligen Mutter Kirche und ihrer immerwährenden Lehre.


Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 05.04.2023 18:08 | nach oben springen


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