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Dann stellt sich die Frage, ob die Mutationen geplant sind, damit sich die Menschen impfen/behandeln lassen.
Denn, je mehr geimpft wird, desto mehr Mutanten gibt es.
Zitat Wieler vom RKI:
„Je mehr wir impfen, desto mehr Varianten werden auftreten“
https://www.welt.de/politik/deutschland/...n-Mutation.html
Merkel weiß es auch und spricht den Plan von Gates aus, die Weltbevölkerung zu imfpen ( oder zu behandeln?)
Also, dass verschiedene Varianten auftauchen können, damit müssen wir rechnen, solange nicht die gesamte Weltbevölkerung geimpft ist.
https://corona-transition.org/realsatire...schen-bundestag
Selbst vor Kinder und Jugendliche wird kein Halt mehr gemacht.
AUS:
https://twitter.com/Karl_Lauterbach
Verbreitung von Long-Covid – ONS Report aus UK
Der UK Report des Office for National Statistics (ONS) zu LongCovid zeigt, wie weit verbreitet LongCovid ist. Fast eine Millionen Betroffene wurden erfasst. Obwohl es niemand gerne hört: auch 0,2% der 12-16 Jährigen sind betroffen. Wenn wir Kindern keine Impfung anbieten kann dies im Herbst ein Problem werden.
Zur Klarstellung: das sind 0,2% der Kinder in dieser Altersgruppe. Der Anteil der Covid erkrankten Kinder ist viel höher und wird vom ONS in Studien auf 7% geschätzt. In Deutschland wird die Zahl als viel geringer eingeschätzt. Es gibt aber bei uns keine repräsentative Studie.
Prevalence of ongoing symptoms following coronavirus (COVID-19) infection in the UK: 4 June 2021
https://www.karllauterbach.de/verbreitun...s-report-aus-uk
Hier offizielle Zahlen vom Paul Ehrlich Institut, die Dunkelziffer wird um einiges höher liegen.
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/...icationFile&v=8
Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) berichtet über 79.106aus Deutschland gemeldete Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung mit den mRNA-Impfstoffen Comirnaty (BioNTech Manufacturing GmbH), COVID-19-ImpfstoffModerna (MODERNA BIOTECH SPAIN, S.L.),denVektor-ImpfstoffenVaxzevria (früher:COVID-19-Impfstoff AstraZeneca;AstraZeneca AB) und COVID-19-ImpfstoffJanssen zum Schutz vor COVID-19 vonBeginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 31.05.2021. Bis zum 31.05.2021 wurden laut Angaben des Robert Koch-Instituts 50.541.084Impfungen durchgeführt, davon 36.865.276Impfungen mit Comirnaty, 3.972.764Impfungen mit dem COVID-19-Impfstoff Moderna,9.230.103Impfungen mit Vaxzevriaund 472.941Impfungen mitdem COVID-19-Impfstoff Janssen. 34.735 Verdachtsfälle wurden zur Impfung mit Comirnaty gemeldet, 8.319 Verdachtsfälle zu dem COVID-19-Impfstoff Moderna, 34.870 Verdachtsfälle zu Vaxzevriaund 733 Meldungen zu dem COVID-19-Impfstoff Janssen. In 449 gemeldeten Verdachtsfällenwurde der COVID-19-Impfstoff nicht spezifiziert. Die Melderate betrug für alle Impfstoffe zusammen 1,6pro 1.000 Impfdosen, für Meldungen über schwerwiegendeReaktionen0,2pro 1.000 Impfdosen gesamt.
Todesfälle
Dem Paul-Ehrlich-Institut wurden 873Todesfälle (0,0024% der geimpften Personen)
in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zur Impfung bei Personen im Alter von 24 bis 102Jahren gemeldet. Der Median des Alters betrug 81Jahre, das mittlere Alter 77Jahre. 674Todesfälle betrafen Personen, die mit Comirnaty geimpft worden waren.
Bei 13 gemeldeten Todesfällen war nicht angegeben, mit welchem COVID-19-Impfstoff geimpft worden war. In 19 Fällen verstarben Personen nach Impfung mit dem COVID-19-ImpfstoffModerna,in 162Fällen verstarben Personen nach Impfung mit Vaxzevriaund in fünfFällen nach Impfung mit dem COVID-19-Impfstoff Janssen.73der 873 gemeldeten Todesfälle bezogen sich nicht auf eine Impfnebenwirkung, sondern auf eine COVID-19-Erkrankung, davon 49nach Comirnaty,24nach Vaxzevria.Bei der überwiegenden Mehrzahl der verstorbenen Personenbestandenmultiple Vorerkrankungen,wie z. B. Karzinome, Niereninsuffizienz, Herzerkrankungen und arteriosklerotische Veränderungen, die vermutlich todesursächlich waren. Ein jüngerer Patient verstarb nach Impfung mit Comirnaty vermutlich an den Folgen seines Drogenkonsums.
21 Patienten, die mit Vaxzevria geimpft wurden, verstarben in der Folge eines TTS (siehe unten). Tödlich verlaufende Blutungen werden im Folgenden gesondert dargestellt (siehe unten).
https://www.kla.tv/Coronavirus/19084
Kinder-Impfstudie: Schwerwiegende Nebenwirkungen werden verschwiegen
Nicht weniger als 93 israelische Ärzte haben einen Brief unterschrieben, in dem sie fordern, dass Corona-Impfstoffe nicht an Kinder verabreicht werden dürfen. Die Ärzte weisen darauf hin, dass die vorherrschende wissenschaftliche Meinung besagt, dass der Impfstoff nicht zu einer Gruppenimmunität führen kann. Es sei noch unklar, ob der Impfstoff die Ausbreitung des Virus überhaupt verhindert und für wie lange er Schutz bietet. Neue Virus-Varianten könnten gegen den Impfstoff resistent sein und wir kennen die Auswirkungen auf das Wachstum, das Fortpflanzungssystem oder die Fruchtbarkeit noch nicht.
„Wir sollten nicht noch Kinder durch eine Massenimpfung gegen eine Krankheit, die für sie nicht gefährlich ist, in Gefahr bringen“, schreiben die 93 Ärzte. Ihrer Meinung nach müssten Kinder schnell zur Normalität zurückkehren können und häufige Tests und Isolation ein Ende haben. Sie zu impfen, dürfe nicht überstürzt werden, bis das Bild vollständig ist, denn Corona stelle keine Gefahr für Kinder dar, so die Mediziner.
Trotz Warnungen unterschiedlicher Experten aus aller Welt rühren Politik und Medien in Deutschland kräftig die Werbetrommel, Kinder möglichst schnell zu impfen – obwohl die offiziellen Zahlen aus der aktuellen Kinder-Impfstudie an 12-17 jährigen eine klare Sprache sprechen. So geht aus dem aktuellen Datenblatt der Pharmakonzerne Pfizer und BioNTech hervor, dass rund 80 Prozent der 1.097 mit dem Impfstoff getesteten Kinder über Nebenwirkungen klagten. Bei 393 Probanden, also bei mehr als einem Drittel, fielen diese Nebenwirkungen "mittelschwer" aus. Und bei sieben Kindern stuften die Konzerne selbst die Nebenwirkungen als schwerwiegend ein. Das sind rund 0,6 Prozent. Als "schwerwiegend" definierten Pfizer und BioNTech in dem Papier Reaktionen, die "eine anhaltende oder erhebliche Unfähigkeit" bewirken oder "zum Tod führen".
Würden nun eine Million Kinder tatsächlich geimpft werden, so wären angesichts dieser Ergebnisse mindestens 6.000 von ihnen von schwerwiegenden Schäden betroffen. Und sehr wahrscheinlich würden einige dieser Kinder sterben. Nach den vom Paul-Ehrlich-Institut veröffentlichten Informationen kommt in der bisherigen Impfkampagne ein Todesfall auf 56.400 Geimpfte. Das bedeutet, selbst nach den offiziellen Zahlen ist es für Kinder und Jugendliche dreimal so wahrscheinlich, an der Impfung zu versterben, als an der Erkrankung.
Medien und unkritische Politiker, die seit Monaten die Corona-Impfung bewerben, scheinen angesichts dieser entlarvenden Fakten jegliche Ethik und Verantwortung über den Haufen zu werfen. Nehmen Sie bewusst den Schaden vieler gesunder Kinder in Kauf? Und kann es sein, dass ein Pharma-Polit-Kartell im wahrsten Sinne des Wortes bereit ist, über Leichen zu gehen?
Solange diese Verbrechen nicht gestoppt werden, ist jeder Einzelne in der Verantwortung, selbst aktiv zu werden, aufzuklären und diese vorgebliche Fürsorge für unsere Kinder als das zu entlarven, was es ist:
ein Verbrechen!
https://connectiv.events/europa-19-916-a...ovid-impfungen/
Europa: 19.916 ‚Augenkrankheiten‘ inklusive Erblindung nach COVID-Impfungen
Hunderte von Fällen von Erblindung gehören zu den 19.916 Berichten über „Augenstörungen“ an die europäische Arzneimittelüberwachungsbehörde der Weltgesundheitsorganisation nach der Injektion des experimentellen Impfstoffs COVID-19.
weiter im Link oben.
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