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Antrag auf Abtreibung bis zur Geburt, wie furchtbar?r
in Nachrichten 02.10.2020 15:36von Maresa • 297 Beiträge
https://www.1000plus.net/news/abtreibung-bis-zur-geburt
Gleichzeitig wollen sie daß das Büro von 1000plus in München geschlossen wird.
Ich bin entsetzt.
Da können wir nur beten!
Liebe Grüße
Maresa
RE: Antrag auf Abtreibung bis zur Geburt, wie furchtbar?r
in Nachrichten 02.10.2020 17:39von benedikt • 3.365 Beiträge
Ja,liebe Maresa, es ist einfach furchtbar und nicht zu fassen!
Abtreibung, Umweltverschmutzung, Klimaschutz, Mord und Totschlag,
und, und, und....
Wo soll das denn noch hinführen? Das ist die tötliche, mißverstandene
Freiheit der Menschheit. Diese Freiheit führt zur Unfreiheit! Diese Freiheit
führt zur Gottlosigkeit. Diese Freiheit führt zum Unfrieden.
Hier kann man nur noch beten, auf das unser Herr und Gott uns verzeihen
möge.
Es grüßt Dich herzlich und wünscht Dir Gottes Segen.
Gott ist die Liebe,
und wer in der Liebe bleibt,
bleibt in Gott,
und Gott bleibt in ihm.
1. Joh 4,7 - 16
RE: Antrag auf Abtreibung bis zur Geburt, wie furchtbar?r
in Nachrichten 02.10.2020 21:03von Aquila • 7.242 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus!
Liebe @Maresa, lieber @benedikt
Noch nie war ein Menschengeschlecht derart tief im Hominismus - der Anbetung des Menschen - versunken.
Im Gegensatz zu früheren noch christlich geprägten Menschengeschlechtern ist dieses von geistiger Sonnenfinsternis, einen christuslosen Nacht geprägt. Sündenbewusstsein und die seelenheilsnotwendige Einsicht zu Reue und Umkehr sind im menschlichen Machbarkeitswahn verpufft. Katastrophen gelten nur noch als "Entgleisungen der Natur", der Natur, der der Platz auf dem Lebenssinn- Altar zugewiesen worden ist, der "Zufalls"-Natur, als deren "Zufallsprodukt" sich der sinnentkoppelte Spass-und Auslebemensch sieht und somit lediglich als "weiterentwickelten Affen".
Die grausame Kultur des Todes ist das Produkt dieser tiefsitzenden Verderbtheit.
Wenn nun die genannten politischen Kreise als Vertreter der Kohorten der Hölle ihre als "friedfertig" getarnten Masken fallen lassen, so zeigt sich ihr wahres Gesicht.....blanker Hass !
Ein Hass, der aus der Hölle kommt !
Weihbischof Laun zur Abtreibung:
-
Ein Hass, eine Blutrunst, die aus der Hölle kommt"
"Steuergeld für die Hölle"
Es ist, wie wenn man „damals“ Auschwitz oder den Archipel Gulag mit Geldern aus anderen Ländern finanziert hätte !
[....]
Überall dasselbe:
Ein Blutdurst, der danach verlangt, dass Kinder getötet werden dürfen,
dass alle Begrenzungen, auch wenn sie nur in einem moralischen Zuspruch bestehen, fallen, verboten werden sollten!"
[....]
Nachfolgend werde ich einige meiner an anderer Stelle geposteten Beiträge gebündelt wiedergeben, gerade auch um Mitlesenden aufzuzeigen, dass dieses Verbrechen der mörderischen Abtreibung ein von langer antichristlicher Hand geplantes Ansinnen war. Zunächst bedurfte es der Formung entchristlichter neuheidnischer Gesellschaften, die sich mittels der Evolutionslüge zum Abkömmling des Affen erklären sollten und dadurch die Würde des Menschen als der Seele nach Ebenbild Gottes in den Schmutz ziehen.
Damit sollte auch der Weg geebnet werden für die heutige systematische hemmungslose Mordmaschinerie der "Abtreibung".
Die heutigen überwiegend links÷grünen Lakaien als Vollstreckungsgehilfen der Hölle hatten ihre dementsprechende "Ausbildung":
Hier nun die Zusammenstellung einiger meiner Beiträge:
++++
Der Fluch der Abtreibung ist die scheussliche Frucht reissender Fluten in Form der
entfesselten Leidenschaften.....
die scheussliche Frucht der "humanistischen" Winkelzüge,
die Sünde mit dem Mäntelchen der "Anständigkeit" zu umhüllen.
Die Frage nach dem "Weshalb" einer gleichsam erschreckend uniformen ( "demokratisch mehrheitlichen") Täter- bzw. Mittäterschaft lässt sich denn auch genau mit Obigen beantworten.
Das Verstricktsein der überwiegenden " Mehrheit" in (schwer) sündhafte Lebenseführungen, g!eichsam eingetaucht in Unzucht und somit Unreinheit.
So bildet sich eine
unheilvolle Allianz - eine gleichsam "verschworene Gemeinschaft" - des Kultes des Todes, die einen ( verschwiegenen ) grausamen Krieg gegen die ungeborenen beseelten Kinder führt, diese systematische Vernichtung aber als Verhöhnung der abermillionen ermordeter ungeborenen beseelter Kinder "humanistisch gute Tat", als " Erfolg der aufgeklärten Gesellschaft" vorlügt und all jene, die dieses verabscheuungswürdige Verbrechen (Katechismus) als solches benennen und sich für die ungeborenen beseelten Kinder einsetzen mit Aggression und Hass begegnen.
Ein jeder abtreibende Arzt weiss heute, dass er ein ungeborenes Kind mordet !
Dies steht ausser Frage...wer anderes behauptet, der lügt nach Strich und Faden.
Unantastbarkeit des menschlichen Lebens vom Augenblick der Empfängnis
Diese ihren Berufsstand beschmutzenden "Ärzte" sind freilich zu "Dienstleistern" der "Auslebegesellschaft" geworden, deren Lebensentwürfe auch den Gang über die Leichen von sog. "ungewollten" (?) ungeborenen beseelten Kinder beinhaltet.
Hauptsache Karriere und Auslebe-Spassgier erfährt keinen Abbruch (!)
Doch wie ist es soweit gekommen ?
Der 68-er Un-geist
ist von einer Generation zur anderen weitergegeben worden.
Wir müssen wir gar feststellen bis zum heutigen in Europa wieder vorherrschenden
Neuheidentum.
Oftmals wächst die heutige junge Generation in einer Atmosphäre der völligen Sinn- und Hoffnungslosigkeit auf, angetrieben vom Konsumrausch und der Spass- und Auslebekultur, deren "Credo" das "sich selbst verwirklichen" ist, koste es, was es wolle...auch das Leben von ungeborenen beseelten Kindern!
Die zunehmende Verbrutalisierung der Gesellschaft als augenscheinliche Folge !
Dieser Un-Geist, der Geist der Welt, der nichts anderes ist
als der Geist des Vaters der Lüge, Satan....
wird heute als fürchterliches "Erbe" der seelenausfrocknenden 68-er Bewegung in Politik und Gesellschaft perfide verfeinert.
Die Ursprünge dieser Bewegung liegen einmal mehr in den USA.
Die dortige Protestbewegung gegen den Vietnamkrieg wurde schnell zu einer
ausartenden Hippie-Bewegung mit "freiem Sex", Drogen und Alkoholexzessen.
Zu einer Rebellion gegen den traditionellen Familienbegriff, gegen Sitte und Moral.
Das Ganze wurde auch auf übelsten sog. "Musikfestivals" wie "Woodstock" der Öffentlichkeit
feilgeboten.
Ein Anlass zur Entfesselung sämtlicher ungeordneter Leidenschaften.
Diese Bewegung schwappte nun über nach Europa und wurde von der sog. "Studentenbewegung", die bereits selber in Europa zunehmend agierte, vorangetrieben.
Wie bereits erwähnt sind viele der gewesenen oder aktuellen politischen Führungsfiguren der links liberalen Parteienlandschaft SchülerInnen dieser unheilvollen Bewegung.
Diese NachfolgerInnen werden denn auch als Abkömmlinge der "Frankfurter Schule"
bezeichnet.
Die zentrale Idee der "kritischen Theorie der Frankfurter Schule" lautet
„Emanzipation“;
Intellektuelle aller Institutionen, emanzipiert euch - so könnte man es in einem Schlachtruf
zusammenfassen.
Das gemeinsame Programm der Frankfurter zielt auf
Veränderung des gesamten Bestehenden, auf Umbau, Umsturz, Kulturrevolution, auf Systemüberwindung ab.
Dieses in den 1960-er Jahren entfesselte Unheil fiel nun wie gesagt zeitlich mit der
Beendigung des Vaticanum II. zusammen und dessen "Öffnung zur Welt".
Gewisse innerkirchliche Kreise nahmen dies zum Anlass, diese Gelegenheit nicht
ungenutzt zu lassen und begannen mit ihrer "modernistischen Wühlarbeit".
Die "Frankfurter Schule"
- eines der vielen Ziehkinder der Freimaurerei - treibt gerade auch heute ihr Unwesen.
Die freimaurerische Gesinnung ist denn gerade anhand des geschichtlich-philosophischen Werdeganges der "Frannkfurter Schule" ersichtlich.
Einen Aszug aus einer derartigen, ausgezeichneten Darlegung aus dem
Mitteilungsblatt der Pius-Bruderschaft ;
( April 2010 )
-
[....]
"Eine philosophische Schule wie die Frankfurter Schule besteht aus der Gemeinschaft der Lehrer- und Schülergenerationen, die durch gemeinsame Grundanschauungen, durch gemeinsame Forschungsmethoden oder gemeinsame Ziele miteinander verbunden sind und die sich mit einer Idee oder mit einem Programm identifizieren.
Die zentrale Idee der Kritischen Theorie der Frankfurter Schule lautet „Emanzipation“; Intellektuelle aller Institutionen, emanzipiert euch - so könnte man es in einem Schlachtruf zusammenfassen.
Das gemeinsame Programm der Frankfurter zielt auf Veränderung des gesamten Bestehenden, auf Umbau, Umsturz, Kulturrevolution, auf Systemüberwindung ab, falls notwendig,
auch mit physischer Gewalt gegen Sachen und Personen.
Die Gründerväter der Frankfurter Schule, die erste Lehrergeneration, ist inzwischen verstorben (bis auf Jürgen Habermas), aber ihre Ideen leben fort in den Herzen und Köpfen der damaligen „68er-Schülergeneration“, die heute auf den Lehrstühlen, auf Richterund Redakteurssesseln, auf Kirchenkanzeln oder Schulkathedern sitzen und dort lehren bzw. missionieren, dienach dem
„langen Marsch durch die Institutionen“ (R. Dutschke) die Schalthebel der gesellschaftlichen Macht in Händen halten; ich nenne nur einige wenige Namen aus den ersten Reihen der Marschierer, die Ihnen auch geläufig sind:
Schröder, Fischer, Trittin, Ulla Schmidt, Ströbele, Schily bis hinzu Merkel, Rüttgers, Koch und v. d.
Leyen.
Das Programm hat niemand treffender umschrieben als der bis vor kurzem amtierende Generalsekretär der SPD, Olaf Scholz (der wieder aufgestiegen ist in der Hierarchie):
„Wir wollen die Lufthoheit über Kinderbetten erobern.“
Das heißt: die Interpretationshoheit, die Meinungsführerschaft.
-
Das unverhohlene "Ziel" der "Frankfurter Schule" ist also:
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[....]
"den Erziehungseinfluss der Familie und der Eltern einschränken und den des Staates wie der Gesellschaft durch Einrichtung von Kitas, Kinderkrippen, Ganztagsschulen, Schullaufbahnlenkung durch Lehrer ausweiten.
[....]
Ein weiteres zentrales Thema, umdas der Streit zwischen der Kirche und der Freimaurerei ausgetragen wird und bei dem sich die laizistische Position kämpferisch profilieren konnte, war und ist der Komplex von Abtreibung und Empfängnisverhütung.
Noch im November 2008 stellte Pierre Lambicchi, Großmeister des Grand Orient, in
einem Gespräch mit der Zeitung „Le Républicain Lorraine“ fest,
die Logenarbeiten handelten vornehmlich von drei großen gesellschaftlichen Fragen:
Laizität, Empfängnisverhütung und Abtreibung; hier wolle man „Position beziehen".
[....]
Seit 1956 wandte sich die öffentliche Meinung Frankreichs nach links.
Damals begann die Bildung eines Netzwerkes zur Förderung der Geburtenkontrolle, dessen Mitglieder, wie Melanie Latham schreibt, sich aus „nonkonformistischen“ Kontakten bildeten, die zur gesellschaftlichen Hegemonie der katholischen Kirche in Opposition standen,
Auch Pierre Simon, der das Abtreibungsgesetz von 1975, die sogenannte „Loi Veil“ (benannt nach der damaligen Gesundheitsministerin Simone Veil) mitredigierte, hat in einem Interview, das kurz vor seinem Tod geführt wurde, mit Stolz auf den maurerischen Anteil an dieser Bewegung zurückgeblickt.
„Die Bewegung zur Familienplanung („planning familial“), von der Sie sprechen, wurde mehrheitlich von Maurern begründet,
mit der Ausnahme unserer Präsidentin Madame Lagroua Weill-Hale, unserer ersten, hochgeschätzten Gründerin.“....
Simon, 2008 verstorben, war Großmeister der Grand Loge de France, die mit dem Grand Orient konkurriert.
[....]
Was nun diese „Kultur des Todes“ angeht, hat sich der Grand Orient früh hervorgetan, lange vor den aktuellen Debatten über die Sterbehilfe 1992 erklärte man bei dem Straßburger Kolloquium der Obödienz, man müsse sich angesichts der Debatten um Abtreibung, Sterilisierung, künstliche Befruchtung und Euthanasie von „Dogmen, Gewissheiten, Verboten und Tabus“ befreien.281
Vor allem die religiösen Lehren seien hinter der Wissenschaft „schon lange“ zurückgeblieben; ihre Ansichten von der Welt, vom Leben und von der menschlichen Natur erwiesen sich als zunehmend unangemessen und ohne jede Beziehung zur „Evolution der menschlichen Erkenntnisse“. Profiliert hatte sich hier vor allem ein anderer Großmeister des Grand Orient (von 1975 bis1977),
Serge Behar, der das Sterben als „letzten Akt eines freien Gewissens“ bezeichnete.
Gerade als Freimaurer, der das menschliche Leben achte, könne man dem Menschen das Recht nicht bestreiten, über die Stunde seines Todes autonom zu entscheiden."
-
So wie der Massenmord an ungeborenen beseelten Kindern zur Befriedigung der entfesselten Leidenschaften mit einer Lüge in die Wege geleitet wurde ( "nur in Ausnahmefällen bei Gefahr für das Leben der Frau"; hier ist zu betonen, dass die Lehre der Kirche in keinem Fall die Tötung des ungeborenen beseelten Kindes gestattet!)
so wird auch die bald systematische Euthanasie aktuell mit Lügen vorbereitet.
Diesbezüglich such eine ausgezeichnete Predigt von Pater Werenfried , dem Begründer von "Kirche in Not" , aus dem Jahre 1994:
"Aber wo man die Wahrheit unterschlägt, da herrscht die Lüge.
Es ist eine Lüge, dass alles in bester Ordnung sei, wenn die Abtreibung mit staatlicher Genehmigung in einem Operationssaal vorgenommen wird; eine Lüge,
dass von Mord keine Rede sein könne, wenn der Arzt ein Attest mit dem Abtreibungsgrund unterschreibt;
eine Lüge, dass nichts dabei sei, Kinder aus dem Mutterschoß herauszureißen und in den Abfalleimer zu werfen."[/b]
Die ausgezeicnete Predigt in voller Länge siehe bitte hier:
Unantastbarkeit des menschlichen Lebens vom Augenblick der Empfängnis (5)
[....]
Martin Hohmann
über die sich gerne „ach so friedliebend“ gebenden Vorantreiber des Kultes des Todes und ihre institutionalisierte Brutalität der Abtreibung:
-
"Nebenbei gefragt:
Wie soll man Befürwortern der Abtreibungsgewalt ihre stets erhobene Forderung nach sensiblem, gewaltfreiem Umgang mit Mensch und Umwelt glauben?
Das ist doppelter Standard und reinste Heuchelei.
Fazit: Die Abtreibung hat eine staatlich geförderte institutionalisierte BRUTALITÄT erzeugt.“
-
[....]
Es ist gar davon auszugehen, dass mittels Abtreibung weltweit jährlich
ca. 60 Millionen Morde an ungeborenen beseelten Kindern verübt werden.
- mehr als der gesamte 2. Weltkrieg an Todesopfern gefordert hat ! -
Die menschliche Hybris scheint keine Grenzen zu kennen.
Der Massenmord an ungeborenen beseelten Kindern führt geradewegs in die ebenso "mehrheitskonforme" mörderische Euthanasie und den "begleiteten Selbstmord".
Alles "verpackt" in die höllische "Sprache der Kultur des Todes"
Die Sprache der Kultur des Todes
Ja, der mörderische Abtreibungs-Wahnsinn wird noch "gefeiert".
Dieselben Seelenverderber sind es denn auch, die ihre heuchlerisches Gerede etwa in Sachen "Umwelt- und Tierschutz" verbreiten und natürlich unentwegt von "Liebe und Frieden" labern.
Der Fluch der mörderischen Abtreibung liegt über einer Welt, deren wahrheitsgefilterter "humanistischer" Todeskult das Licht mit der Finsternis getauscht hat.
Verdorbene Todeskultgesellschaften schliessen Pakte mit dem Teufel
und heucheln dabei weiter von "Frieden".
Abscheulich !
Auch an dieser Stelle passend:
Hw Robert Mäder hat es bereits im Jahre 1935 (!) angemahnt:
"
-
"Heut sind wir so weit, daß der Teufel der Herr der Welt genannt werden kann.
Die moderne Welt steht außerhalb von Gott, Christus und Kirche.
Satanas darf kühn als die Seele des Jahrhunderts gelten.
Aus dem Munde der Großpresse, des Mammonismus, der Gesellschaft ohne Gott, spricht Luzifer, das widergöttliche personifizierte Nein.
De Maistre würde den satanischen Charakter, den er in der französischen Revolution finden zu können glaubte, in dem herrschenden sozialen Atheismus unserer Tage mit Leichtigkeit wiedererkennen."
-
Vom Augenblick der Empfängnis ist das menschliche Leben unantastbar:
Unantastbarkeit des menschlichen Lebens vom Augenblick der Empfängnis
[....]
Diie Schergen des Todeskultes bedienen sich auch einer
speziell entwickelten "Sprache".
Manfred Spieker dazu:
-
„Kultur des Todes“ meint vielmehr ein Verhalten einerseits und gesellschaftliche sowie rechtliche Strukturen andererseits, die bestrebt sind, das Töten gesellschaftsfähig zu machen, indem es als medizinische Dienstleistung oder als Sozialhilfe getarnt oder mit verheißungsvoller Forschung gerechtfertigt wird.
Die Kultur des Todes will das Töten vom Fluch des Verbrechens befreien.
Sie breitet sich in den westlichen Gesellschaften seit rund 40 Jahren aus. Sie umfasst sowohl bioethische Problemfelder, die es gibt, seit Menschen existieren, wie Abtreibung und Euthanasie, als auch Problemfelder, die erst mit der künstlichen Befruchtung in den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts entstanden sind, wie die embryonale Stammzellforschung, das Klonen, die Präimplantationsdiagnostik und die assistierte Reproduktion selbst.
Sie bedient sich einer zweideutigen Sprache, die auf die Gesellschaft
eine sedierende Wirkung hat."
-
Mehr aus dem ausgezeichneten Artikel siehe bitte hier:
Die Sprache der Kultur des Todes
Im Nachwort zum Buch "Das Leben der heiligen Luitgard von Wittichen"
schreibt Dr. med Gottfried Herztka:
-
„Man darf in den Werkplan und in die Werkstatt Gottes, welche der MUTTERSCHOSS ist, grundsätzlich nicht eingreifen.
Das war den Leuten früher selbstverständlich.
Der Fluch unserer Tage, das Gegenteil zu lehren, ist eine Herausforderung an den Himmel und wird zur gegebenen Zeit die richtige Antwort erhalten.
Ich bin überzeugt , dass spätere Generationen über diese Dinge nicht anders urteilen werden als über die Juden- und Krankenmorde der Hitlerzeit“.
-
Die Unantastbarkeit des menschlichen Lebens vom Augenblick der Empfängnis
Unantastbarkeit des menschlichen Lebens vom Augenblick der Empfängnis
wird heute auf diabolische Art und Weise "relativiert"....dazu eine Abhandlung von Prof. Würmeling:
Unantastbarkeit des menschlichen Lebens vom Augenblick der Empfängnis (6)
[....]
Diesmal hat Papst Franziskus in seiner direkten Art absolut richtigen Klartext gesprochen:
"Abtreibung ist wie das Anheuern eines Killers
-
Eine in sich widersprüchliche Denkweise erlaubt sogar Abtreibungen im Namen des Schutzes anderer Rechte.
Aber wie kann denn ein Akt, der unschuldiges und wehrloses Leben in seinem Entstehen unterdrückt, therapeutisch, vernünftig oder auch nur menschlich sein?
Ich frage euch:
Ist es gerecht, ein menschliches Leben zu beenden, um ein Problem zu lösen?
Oder ist es gerecht, einen Killer auf jemanden anzusetzen, um ein Problem zu lösen?
Das geht nicht! Man darf kein menschliches Leben beenden, auch kein kleines, um ein Problem zu lösen.
Das ist so, als ob man einen Killer bezahlen würde, um ein Problem zu lösen…"
-
https://www.vaticannews.va/de/papst/news...cht-toeten.html
Danke, Papst Franziskus für diese unmissverständliche Aussage:
Abtreibung ist (Auftrags)-Mord !
Diese Worte gehen geichsam um die aufgescheuchte Medienwelt inkl. deren heuchlerischen "Unverständnis", haben sich doch die Vrtreter und Befürworter der Kultur des Todes schon lange auf ihre verlogen humanistische "Sprache" verständigt; siehe bitte hier:
Die Sprache der Kultur des Todes
Siehe bitte auch:
Unantastbarkeit des menschlichen Lebens vom Augenblick der Empfängnis
++++
Soweit die Zusammenstellung.
Abschliessend noch unmissverständliche Worte
von Hw André Wingen, Pfarrer in St. Martin.
Im dortigen Pfarrblatt von Neukirchen an der Wild ( Österreich) hat er
im Einklang mit der Lehre der Kirche
nachfolgende Darlegungen über die mörderische Abtreibung
geschrieben:
-
Es ist unsere christliche Verantwortung in der Gesellschaft – besonders dann,
wenn die Situation es erfordert –, für den Glauben und die Wahrheit Zeugnis abzulegen.
Das gilt auch für Wahlen.
Andererseits dürfen wir als Christen uns nicht durch Untätigkeit
oder Falsch-Wählen mitschuldig machen, wenn gottlose Gesetzesvorschläge Gesetze werden.
Als Seelsorger bin ich verpflichtet, auf einige Dinge hinzuweisen.
Abtreibung:
Täglich werden weltweit tausende Schulklassen vernichtet,
besonders in Europa.
Vorsätzliche Abtreibung ist Mord.
Es kann und darf keine Ausnahmen für Abtreibung geben,
auch nicht im Falle von Vergewaltigung oder Lebensgefahr der Mutter.
Das Leben des Kindes im Mutterschoß untersteht nicht dem freien Willen der Mutter oder des Vaters, der Politik oder der Willkür des Zeitgeistes.
Es gibt kein Menschenrecht auf Abtreibung,
es gibt aber sehr wohl das Menschenrecht des Kindes auf das Leben.
Herr über das menschliche Leben ist allein GOTT, unser Herr und Schöpfer.
Eine Partei, die die Abtreibung befürwortet oder auch nur zur Debatte zuläßt,
ist nicht wählbar.
Es muß aber jedem Katholiken bewußt sein,
daß auf Abtreibung die automatische Exkommunikation steht (CIC Can. 1398),
die nicht einmal ausgesprochen werden muß, weil sie mit dem Verbrechen der Abtreibung von selbst in Kraft tritt.
Somit sind nicht nur die armen Mütter, falls sie vorsätzlich ihr Kind abgetrieben haben,
exkommuniziert, aber auch ihre eventuell mitschuldigen Ehemänner oder Familienangehörigen (die oft Druck ausüben), die abtreibenden Ärzte genauso wie die Politiker, welche durch Gesetze die Abtreibung fördern, wie auch jeder andere Mitschuldige.
Es gibt Bischöfe, die den Mut hatten, gewissen Politikern die hl. Kommunion öffentlich zu verweigern.
Die Abtreibung ist die größte Vernichtungswelle des Menschen aller Zeiten und geschieht am wehrlosesten aller Menschen, dem noch Ungeborenen.
Das Problem geht weiter mit der Forschung an Embryonen zu medizinischen Zwecke und deren Lagerung als Labormaterial mit anschließender Vernichtung.“
-
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
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